Beiträge von ben69

Moin,

ich fahre mit den Surfklamotten immer komplett ohne Box. Ich benutze eine north-Quiverbag, wo ich alle Segel, Masten, Gabelbäume und Neos drin verstaue und die Boards einfach übereinander daneben. Breite vom Bus reicht dafür aus.

Gruß

Ben

Moin,

Ich habe herausgefunden, dass man nur an dem Spot fahren kann, wo man mietet. Ein generelles Mieten mit variabler Wahl einer der beiden Spots ist nicht möglich.
Schade.

Hallo Wulf,

ich war bisher immer der Meinung, dass im Herbst/Winter die Windrichtung wechseln würde. Aber OK. Ablandig ist an Risco del Paso auch völlig OK.;)
Das der Wind im Oktober schwächer ist, weiß ich auch, aber die Reisezeit lässt sich nicht anders legen.

Gruß

Ben

Hallo Wulf,

danke für die Erfahrung! Wollte mir einen Leihwagen nehmen um dann spontan vom Hotel nach Risco del Paso und wieder zurück fahren zu können, wann ich will.
Muss mal jetzt die vorwiegende Windrichtung für Oktober genauer untersuchen. Ablandig ist vermutlich eher unwahrscheinlich.

Gruß

Ben

Moin!

Also Mistral hat eine Station an der Costa Calma, dort wo Mich war und eine zweite, wo vorher Eglis zweite war (Risco del Paso, da ist auch die Lagune).
Egli ist da, wo er immer war (mit seiner Hauptstation, wo der WC auch immer stattfand), beim Melia Gorriones.
Das mit der Materialausgabe habe ich auch von vielen gehört (auch, wenn man dann z. B. tauschen möchte). Werde vermutlich wohl an der Costa Calma bei Mistral fahren und wenn die Lagune voll ist mit dem Wagen zur zweiten Mistral Station fahren (Risco del Paso).

Gruß

Ben

Zitat von Terence

Warum hat North das Teil dann bloß entwickelt....? Grübel....

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Ich sage ja nicht, dass es nichts nützt. Es vereinfacht das Aufriggen schlichtweg. Aber es geht (wenn auch mit manuellem Kraftaufwand), wie ich finde, nicht schlechter. Halt nur anstrengender.
Und bei richtig großen Segeln oder Segel mit hohen Trimmkräften (eben Camber z. B.) ist das schon durchaus hilfreich.
Aber bei kleineren Segeln, meiner Meinung nach, eben nicht notwendig. Ich ziehe das Vorliek durch, bis zu dem Punkt, wo ich es möchte, fertig.

Also ich habe mit meinen north-Segeln überhaupt keine Probleme.

Moin!

Meine Rede.;)
Meiner Meinung nach würde sogar zu einem z.B. Atom, Firemove, Gecko, Magic Ride etc. in 110, auch beispielsweise ein Freewave in 106 gut dazu passen, da der Shape und somit auch der Charakter einfach ein total anderer ist.

Gruß

Ben

Moinsen.

ich fahre zwar als größtes Segel nur 6.4, bin aber der Meinung, dass man bis zu dieser Segelgröße und auch bis 7.3 (hatte ich auch mal) sowas eigentlich nicht benötigt. Trapezhaken, Tampen drum, Fuß gegen den Mastfuß und ziehen. Geht immer und reicht auch völlig aus für ein gutes Trimmen. Auf dem Wasser muss ich jetzt nicht umtrimmen, da die Segel, die ich habe, eine gute Windrange haben und ich mein Segel vorher auf die Bedingungen recht gut einstellen kann, nicht zuletzt wegen der Trimm-Marker auf den Segeln.
Wie gesagt, bei größeren Segeln und Camber würde ich sowas auch in Betracht ziehen.

Gruß

Ben

Moinsen!

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Ich war früher schon öfter dort, als noch der Micha seine Station dort hatte, wo jetzt der Club Mistral an der Costa Calma ist. Daher kenne ich den ablandigen Wind, der im Oktober jedoch auf Nord- bis Ost-Richtungen wechselt und somit sideshore und onshore weht.
Bei egli war ich noch nie, habe aber wenig wirklich gutes darüber gehört. (Hören Sagen eben.) Daher dachte ich, da die Station ja jetzt auch erneuert wurde, dass sich evtl. auch dort etwas geändert hätte (so es wirklich nicht ganz so gut war).
Die Lagune interessiert mich vor allem wegen meiner Kinder, dort war ich bisher auch noch gar nicht.
Was das Material betrifft, vielleicht haben die schon neues 2016er ..... :D;) wird aber schon gehen für die paar Tage. egli wäre für uns aber auch nicht einfach so zum Hinlatschen, da unser Hotel an der Costa Calma ist. Mistral ist da eher zum Hinlatschen, ca. 5- 10 min von unserem Hotel aus.
Deine Antwort hilft mir auf jeden Fall schon viel weiter!
Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen zu posten. Würde mich freuen.

Gruß

Ben

Moinsen!

Ich meinte eigentlich das selbe wie Du. Nämlich, dass das größere Board "nur" noch als Leichtwindboard dient und nicht mehr so häufig zum Einsatz kommen wird wie z. B. ein 110er, zumal er anfangs schrieb, dass es bei ihm häufig recht windig ist.
Unter diesem Gesichtspunkt würde ich da kein Geld mehr investieren und das 145er einfach behalten,eben weil es in dieser Größe schon passt und lieber Geld in ein neues Board und Rigg stecken

Gruß

Ben

Zitat von Tolion

da läge das fanatic skate mit 111 L doch genau richtig ...

Das Skate ist ein reines Freestyleboard und zum Lernen der Grundtechniken, nicht zuletzt auf Grund des Shapes, meiner Meinung nach ungeeignet.
Ein großes Board noch in der Hinterhand zu haben halte ich für positiv, für wirklich Schwachwindzeiten, jedoch stimmt es, das wenn Du umsteigst, Du möglichst viel Zeit auf dem kleinen. Board verbringen solltest. Das 135 oder 120er wird aber das selbe Schicksal ereilen wie das 145er. Jedoch ist es evtl. anfangs besser noch das ein oder andere Mal auf das größere Board zurückgreifen zu können. Daher würde ich das 145er behalten und wie geschrieben, durch ein kleineres ergänzen.
Ein 110er der genannten Freemoveboards ist deutlich breiter als z. B. ein Skate oder Freewave. Alleine das hilft Dir beim Angleiten und beim Umsteigen. Solltest Du später noch Richtung Wave oder Freestyle tendieren, würde ich mir dann das spezielle Board dafür dazuholen.

Gruß

Ben

Moin!

Ich würde, wenn Du schon ein 144er hast, mir ein 110er kaufen. Etwas wie den Atom oder Gecko oder Firemove. 120 wäre mir zu knapp unter den 144.
106l in einem eher klassischen Shape könnte Dir vermutlich etwas zu kippelig sein. Auch wirst Du Deine Fußpositionen auf einem kleineren Board neu suchen müssen und beim Angleiten eine andere Position einnehmen müssen. Eine Wende z. B. wird da schwieriger werden als Du es gewohnt bist. Da macht es mehr Sinn das Board öfter zu fahren und auch bei weniger Wind um sich generell an die kleineren Abmessungen zu gewöhnen.
Dann würde ich mir später mal ein 100er oder 95er Crossover Board dazuholen. Kode, Freewave, Freestyle Wave oder ähnliches.

Gruß

Ben

Moinsen,

ich kram den Fred nochmal 'raus, da wir im Oktober dorthin fliegen und mich interessiert, ob es Erfahrungen mit Mistral oder Egli (evtl. sogar im Vergleich) gibt bei einigen hier im Forum.
Auch würde mich interessieren, ob und wie bei der Mistral-Station hinter Egli, die Lagune als Flachwasserspot (natürlich mit entsprechendem Wasserstand) befahrbar ist.
Vielen Dank schon mal!

Grüße

Ben

Moin Moin,

war von euch schon mal jemand direkt da oder in der Gegend (Conil z.B.) zum Windsurfen?
Brauche ich da eigenes Material, oder gibt's Surf-Points mit Leihmaterial? Wie sind die Bedingung dort? (Hatte was in einer surf-Ausgabe darüber gelesen)
Danke schon mal für eure Antworten!

Grüße

Ben

Moinsen.
Brett wieder da. Richtig tolle Arbeit! Wenn nochmal was sein sollte, definitiv wieder da!
Menschlich auch ein super Typ, sehr nett und entgegenkommend!
Habe mich zwar schon bedankt, aber solltest Du es hier lesen: nochmals vielen, vielen Dank Dieter!!!
Nur zu empfehlen!!

Grüße

Daran scheitert es nicht, es ist einfach dort wo ich hauptsächlich fahre zu böig und dann bleibt nix anderes als Schotstart. Tel Aviv, wie der Franzose an sich so sagt.
Mal abgesehen davon ist Das Handling großer Segel beim Wasserstart auch nicht direkt spaßig.

Sehe ich auch so: bei nur einem Brett muss man Abstriche machen.
Ich fahre den 110er Atom und einen 155er Futura auf Binnensee/Ijsselmeer/Veluvemeer. Bei der Wende muss man halt schnell sein auf dem Atom, ist aber reine Gewöhnungssache, Schotstart geht auch. Bei wenig Wind fahre ich als größtes Segel ein 6.4er, weil ich diese "Aus dem Wasser-Wuchterei", bei 7.3 und größer, leid war. Führt dann eben zum Dümpeln auf dem großen Board, aber man tuckert wenigstens dahin und spielt ein wenig mit dem Segel bei einer stabilen Plattform oder tuckert mit dem kleinen und verbessert Fußpositionierung und Gleichgewicht, was bei dem aktuellen Wetter auch recht nett ist. Jeder interpretiert unseren Sport halt auf seine Weise, und das soll auch so sein. Bei einer Ein-Board-Lösung würde ich den Atom nehmen. Große Segel sind für mich nix, Schotstart ist mir auf Dauer damit zu anstrengend. Ich wiege 78kg.

Starboard Atom IQ 2015:
http://2009p.star-board-networ…f/2015_group_2_atomiq.pdf

Lustig:
Mittelschlaufe hinten fehlt wieder (wie schon auf den Bildern von 2014), oder ist wieder entfallen und das Carbon-Board sieht auf Seite 1 am Heck anders aus, als auf der letzten.

Zitat von Totti-Amun

Das habe ich aber schon vor zig Wochen so geschrieben...

Aber man möchte ja auch gerne was sehen …..