Beiträge von Leucate

    Zurück zum Thema und zu der Frage "Slalomboard und Grasfinne..lohnt sich das?"
    Lohnt sich auf jeden Fall, denn besser mit Grasfinne surfen als gar nicht.
    Der Fragesteller sagt ja, dass er flaches Wasser und viel Grass hat, also bleibt ihm keine andere Wahl
    als Grasfinne.
    Die Diskussion ob darunter die Fahreigenschaften leiden oder nicht hängt vom persönlichen Können ab.
    Ich merke mit einer Grasfinne nur, dass das Brett nicht so aufkentert wie mit einer geraden Finne.
    Wenn an dem Tag mit Grasfinne der max.- oder Durchschnittsspeed weniger ist als am Tag vorher, liegt das an mir und an den Bedingungen und nicht an der Finne.

    Ich bin eigentlich mit PB ganz zufrieden. Hätte ich Tuttle gehabt, wäre mir vermutlich der Finnenkasten ausgebrochen und das wäre sicher noch teurer für mich geworden. So war nur die Finne weg.


    Letztendlich habe ich mich gegen die spinoutsichere 40er Rake 30º (49 cm lang) entschieden und für die 50er Select SRX Freerace.
    Hoffe trotzdem, dass sich damit das Thema spinout auch erledigt hat.
    Wenn nicht....dann wird's doch noch die 40er Rake, denn mit der 32er Rake hatte ich noch keinen spinout. Und das, obwohl ich diese Rake mit 6 und 5qm und 105 Liter Freewaveboard fahre.

    Ich habe am WE meine 50er Serienfinne durch einen treibenden Ast verloren.
    War nicht so lustig danach wieder an den Strand zu kommen, Wind war zwar onshore, aber die Strömung zog parallel zum Strand. Na ja, nach einer halben Stunde schwimmen kamen ich und mein Material dann am Ufer an, ca. 4 km von dort enfernt wo ich reinging.


    Jetzt brauche ich eine neue Finne, so um die 50 cm.
    Habe noch eine SELECT Freeride (?) 44cm, die ist mir aber für dieses Brett zu klein.
    Wichtig ist für mich Angleiten und Spinoutfestigkeit, da ich bedingt durch grosse Segel, knapp 100kg und meinen Fahrstil viel Druck auf mit dem hinterem Fuss ausübe und dann doch öfter mal wegrutsche.
    Speed ist nicht so wichtig, denn egal was für eine Finne oder Segel ich auf der Hornet gefahren bin, bei knapp über 50 km/ war immer Schluss. Und das lag sicher an mir oder an den Konditionen von Welle und Wind und nicht an der Finne.


    Muss die neue Finne jetzt eher STEIF sein oder FLEXEN? Was ist besser?
    Und welche Finne, Marke, Modell und Grösse würdet Ihr mir empfehlen?


    Gruss und Danke für Eure Hilfe.

    Den grauen Knopf erst hochziehen und ein wenig nach vorne drücken, danach erst runterdrücken.
    Du merkst ganz deutlich, dass der Knopf unten in Mastschiene auf einen Widerstand trifft und den dann nach unten drückt.
    Das Gummiseil war mal gedacht als Mastfusssicherung, falls der Mastfuss aus der Schiene springt.
    Vergiss es einfach oder schneid es ab.

    Seid Ihr Euch eigentlich bewusst, dass hier auch Jugendliche mitlesen?
    Ihr solltet mal nachdenken und nicht immer so lässig über's Saufen schreiben.
    Nicht nur hier und jetzt, sondern auch beim Thema Boot Düsseldorf wurde das Biertrinken öfter erwähnt
    und als das Wichtigste beim Besuch angesehen.

    Den einzigen Unterschied den ich WIRKLICH zwischen einer Lessacher Rake30 mit 32cm und einer Select (Freeride?) mit 44 cm merke ist, dass ich mit der Rake30 nicht so sehr auf die Kante stehen muss, weil
    das Brett nicht so aufkentert. Im Angleiten und bei den Mänovern merke ich keinen Unterschied.
    Wenn's genug Wind hat dann gleite ich und wenn nicht dann nicht.
    Und mit der Rake30 hatte ich noch nie einen Spinout, mit der Select doch mal ab und an. Ob das aber an der Finne oder an den Bedingungen/Fahrer lag.....????
    Bin immer wieder sehr erstaunt wie hoch das surferische Niveau der "Rest der Welt" ist,
    dass +/- 2cm mehr oder weniger Finnenlänge, Schothorn-oder Vorliekspannung, Gabellänge,
    .... bemerkt werden.
    Und das vor dem Hintergrund, dass wir uns alle in einem Element bewegen in dem wir NIE die gleichen Bedingungen haben.

    Wellenreiten oder Windsurfen???


    Zum Windsurfen haben wir hier eine ganze Menge Spots, nicht nur am Meer, sondern auch an Stauseen,
    schau mal hier : http://galerna.byethost11.com/PANTANORTE/


    Was willst Du? Richtig Welle oder mehr Kabbel/Flachwasser.
    Spots zwischen in Galicia, Asturias, Cantabria oder Pais Vasco sind z.B. Gijon, Viana, Espasa, Liencres, Ereaga, Laida, San Lorenzo, Berria, Laredo, Santander(Pedreña, Playa de los Peligros oder Playa Sardinera), Berria, Getxo, .....


    Hängt auch immer von der Jahreszeit ab, wir haben wir Spots die funktionieren mit Thermik im Sommer, andere nur bei NordOst oder Südwind.


    Wann willst Du denn kommen?

    Auch auf die Gefahr hin, dass der Betreiber von seinem Hausrecht Gebrauch macht und mich rausschmeisst oder lebenslang sperrt, stelle ich folgende These auf:


    Die Kosten dieses Forum sind vorhanden, weil der (gewerbliche, kommerzielle) Betreiber das so haben will.
    Ich beziehe mich hier nur die echten oben dargestellten EURO Kosten und nicht die vielen vielen Stunden der Moderatoren.


    Ich habe Beispiele anderer WindSurf-Foren, die absolut gratis sind und die trotzdem perfekt funktioneren.
    Man kann schreiben, Bilder und Videos reinstellen,.... eben das was ein Forum können muss.


    Die Foren werden privat von uns betrieben, wir haben dort mehrere Moderatoren mit Admin.rechten,
    die dafür sorgen, dass alles funktioniert und dass gewisse Spielregeln eingehalten werden.


    Klar ist das ganze nicht so schön bunt, ohne Werbung, einige Funktionen sind abgespeckt
    und Dateianhänge muss man auf einem extra Server hochladen und verlinken.


    Aber wir haben unser kostenloses Forum um uns auszutauschen und das ist was wir wollen.


    Versteht mich nicht falsch...ich urteile hier keineswegs über den Betreiber, sein Forum ist toll gemacht (hat deswegen auch einen riesigen Zuspruch), nach seinen Wünschen, Vorstellungen und für seinen Zweck.
    Ich stelle nur fest, dass es auch einfacher und billiger geht.