Beiträge von ElRumpo

    Nun ja, mir gefällt Torbens Antwort, da sie mein Geldbeutel schont und ich bis jetzt wohl auch noch keine Nogo-Kombie erwischt habe.


    Was ist eigentlich mit Fertigungstoleranzen?!? Und nicht nur beim Mast sondern auch beim Segel und der Verlängerung? Alles zusammen oder nur die Fertigungstoleranz vom empfohlenen Mast alleine kann da doch schon einen "technischen Punkteabzug" bedeuten, bzw. deutliche visuelle Unterschiede beim geriggten Segel zeigen. Ob der Spaß gleich leiden muss, wage ich aber auch zu bezweifeln.


    Zum Profithema:
    Mir persönlich sind gesponsorte Fahrer bei Material-Empfehlungen alle zu befangen, bzw. ich kann es nicht überprüfen und bleibe daher skeptisch. Ein Profi (meist mit großem finanziellem Druck) hat auch kein Problem damit, "sein" Board im eigentlichen Brettsponsordesign von einem anderen Shaper bauen zu lassen. Wäre beim Mast ja auch denkbar. Aber alleine schon das Surf-Niveau passt auch nicht zu den meisten Surfern.


    Also ich weiss nicht, ich habe einfach zu viele Erlebnisse der Art, dass es an einem Tag mit ein und demselben Material super läuft und an einem anderen Tag mal eben nicht. Dazu hatte ich auch schon Spaß auf dem Wasser, wo ich eher gemeint hätte, dass es nicht funktionieren sollte. Dann noch die obige Theorie mit den Herstellungstoleranzen dazu und ich bin der Meinung, dass die Brandbindung Mast- Segel zu heiss gekocht wird.


    Und laufend verteidigt Ihr Eure Vorliebe zum SF; das erweckt den Eindruck von mangelden Selbstbewußtsein.


    :)


    Ich sehe meine Antworten nicht als Verteidigung, sondern eher als Hilfestellung für Interessierte. Kann mich schließlich noch genau an meine Bedenken vor dem ersten Kauf erinnern.


    Ach ja Torben, der gute Test vom SF in der Surf hat mir schon ein bißchen geholfen. ;)


    Bei einem Segel von der Stange ist meistens nach 3 Jahren Schluss mit der emotionalen Bindung. Ist dann meist kaputt, hat schon zwei weitere Designs durch oder das Modell wurde mittlerweile komplett abgelöst. Dann steht man plötzlich vor nicht passenden Segelabstufungen, evtl. anderes Verhalten, nicht gefallendes neues Design ... Das Superfreak bleibt eigentlich relativ "gleich", kann man selbst designen und wird immer wieder ein Stückchen verbessert.
    Früher hat mich die regelmäßige sch*** Vertickerei genervt, nur um dem heftigen Preisverfall wegen Überalterung und Neuvorstellungen und schließlich dem doch recht frühen Verfall von Monofilm zu entkommen.
    Mit einem SF bin ich diese für mich negativen Aspekte einfach los und bin dadurch "entspannter" und auch weiter weg von dem "Material-Neukauf/Austausch-wahn". Klingt das jetzt besser und für Dich weniger negativ Bernie?!? :keks:


    Wie das genau mit den Nähten usw. funktoniert, ist mir eigentlich echt egal, da stelle ich keinen Anspruch auf totalen Durchblick. ;) Mein Gefühl sagt mir, dass es gut so ist. :D


    Was macht Euch "besonders", das Ihr und nur Ihr dieses Segel fahren dürft?
    Und wie kann man zu einen Segel passen oder auch nicht?
    Die genauen Kriterien würden mich mal interessieren.


    Nene so habe ich das nicht gesagt, bzw. gemeint. "Besonders" habe ich nirgends erwähnt!


    Ich meine eher, dass es Leute gibt, die sich allzu schnell von anderen bequatschen lassen, bzw. wenig eigene Meinung oder Selbstbewußtsein haben und auch sonst schnell einem Gruppenzwang unterliegen. Solche Leute geben das Segel rein wegen der Meinung anderer oder der oft frotzelnden Bemerkungen wieder ab, z.B. manchmal auch nur um wieder "dazu zu gehören" und schimpfen später auch noch darüber. Ich kann ja selber über die Frotzeleien lachen, auch wenn es gewisse Leute am Strand gibt, die aus finanziellem Hintergrund das auch gerne permanent zur allgemeinen Lachnummer machen wollen. Aber andere können das eben nicht.
    Und das Segel hat nun mal einen eigenen Character, den man von vornherein mögen muss oder man muss dem Segel einfach etwas entspannter begegnen können. Sonst geht es wohl eher in die Hose.


    Ich bin zudem ebenso wie Torben wesentlich entspannter, was den sonst eher vorherrschenden Materialwahn anbetrifft und schaue mehr auf Spaß, Funktion und Robustheit.


    Und wieso sind Nähte "schwächer"?
    Erstens werden Monofilm Segel heute erst geklebt und dann genäht; und wenn Nähte wirklich so problematisch sind, warum in aller Welt wird im neuen SF kleine Panels genutzt, denn dadurch steigen die Mengen der Nähte ja extrem an!


    Die Verklebung hält wohl nicht alleine, sonst würde nicht "zusätzlich" genäht werden. Die Verklebung ist nach meinem Wissenstand auch erst mal hauptsächlich dazu da, das zu nähende zu fixieren und nicht um richtige Kräfte aufzunehmen. Die vielen Stecknadeln zum Fixieren wären da wohl auch etwas hinderlich. ;)
    Klar gibt es auch speziell nur verklebte Segel, aber davon reden wir ja nicht. Das Klebeband, das ich von meinen früheren Filmsegeln kenne, löst sich ja mit der Zeit schon fast von alleine auf.


    Christian hat ja erklärt, dass die Überlappungen groß sind, also auch mit mehr Nähten fixiert werden, als sonst üblich. Vielleicht ist das eine Erklärung.

    ...Kannst du mit deinen Hausmitteln merken, ob sich das Vorliek z.B. 1cm gereckt hat? Das macht übrigens sogar jedes Foliensegel, teilweise deutlich mehr als 1cm. ;)
    ...


    Die z.T. durchgehenden Kevlarstrings geben nicht nach und bilden somit IMHO ein gleichbleibendes Segelskelett. Die Panels dazwischen können sich in Stresssituationen dehnen und bilden sich danach wieder zurück, nehmen also Belastungsspitzen auf. Ermüden auch nicht so leicht wie starre Materialien, die halt bis zu ihrer Belastungsgrenze formstabil bleiben und jede Belastung direkt an die schwächeren Nähte weitergeben. Vielleicht ist die Kombination (starr und flexibel) ja die gewisse "Magie" für stark verlangsamtes Ausleieren ;) Der Haltbarkeit kommt es jeden Falls immens entgegen.


    Ich hatte vorher eher Stress mit Filmsegeln und meistens nach 3 Jahren nur noch sprödes angeknackstes Zeugs in den Händen. Manche nennen dann sowas auch einfach Sperrmüll.


    Ehrlich gesagt, gefällt mir das Vorurteil sogar ein wenig. Das hält nämlich etliche Leute fern, die so oder so nicht zum Segel passen würden :D


    Ich behaupte mal, dass das 99% aller SF Fahrer hinten vorbei geht ob sich das Segel reckt oder nicht. Soft ist das Segel sowieso und wegen grandioser Speedeigenschaften kauft es auch niemand!


    YES!! :D

    Gibt es eigentlich keine Langzeiterfahrungen mit den Segeln?


    Ich habe da so meine Bedenken, daß ein Segel mit dem Material nach Jahren oder eben nach Gebrauch noch genauso da steht wie wenn es neu ist.


    Hmm..., wie soll einer von uns das überhaupt beweisen können?!?


    Mein ältestes SF ist jetzt 4 Jahre alt. Die Mastverlängerung stelle ich immer noch gleich ein, wie am Anfang. Ein stecknadelkopfgroßes Loch in der Vorlieksbahn nahe der zweiten Toplatte ist quasi von Anfang an drin und habe ich erst vor ca. 1 Jahr nur aus optischen Gründen mit einem Mini-Klebedacronpatch überklebt. Speziell dieses Segel steht auch jedes Jahr 4 Wochen dauerhaft aufgeriggt im Riggständer. Ich denke eigentlich nicht daran, das Segel in naher Zukunft auszutauschen, meine dass es immer noch gleich gut wie ein neues fährt und sehe auch keine Verschleißerscheinungen . Ausser dass das rote Dacron vielleicht minimal blasser geworden ist. Das Segelfenster ist auch noch klar, bzw. wische ich von Zeit zu Zeit wieder mit Zitrus oder Spülwasser sauber.
    Das sind halt meine Erfahrungen.


    Nichtsdestotrotz hoffe ich das Bolt auch mal ausprobieren zu können, das mit dem extra Lift und dem leichten Top klingt interessant.


    Hi Christian,
    der anfängliche Stress kam hauptsächlich von meiner mangelnden Kraft, weil ich über Wochen nichts trainieren konnte. Zudem hat das Bolt, so wie ich es da aufgebaut hatte, eben dauernd ein gewisses Profil und "stresst" dann eben permanent mit einem gewissen Zug, wogegen das Superfreak in kritischen Manövern oder wenn man halt will, einfach auf Kommando auch die Klappe hält. ;)


    Ich habe das Bolt nur ausprobiert, weil eben 6 qm für mich das oberste sind, wo ich noch relativ locker Leichtwindsegeltricks machen kann und auch noch im nicht gerade windverwöhnten Süden DE und am Gardasee noch relativ dauerhaft ins Gleiten komme. Ich brauche also ein Segel mit extra viel Gleitpotential, was das Bolt zur Genüge hat und es darf aber auch nicht deutlich schwerer und unhandlicher sein, wie ein Superfreak. Klar kommt das Bolt in der Leichtigkeit nicht an ein UL oder SF ran, es sind ja auch wieder zwei total unterschiedliche Segel, aber es ist immer noch angenehm leicht. Mein 5.8er UL war aber speziell in Punkto frühestes Angleiten defintiv zu weich. Bis zu der Größe kaufe ich daher zum jetzigen Stand nur noch SFs. Mit den reinen SFs bin ich bis dato in Sachen Angleiten nicht enttäuscht worden, wollte aber defintiv in Sachen Angleiten und Reaktion auf Nummer sicher gehen und probiere daher nun das Bolt.


    Der Lift war deutlich zu spüren, als ich gleich den ersten Chophop verpatzt hatte. Wie ein nasser Sack hing ich am Segel und ich machte mir wegen dem Patzer nicht mal die Mühe das hintere Bein anzuziehen. Ich erwartete ja auch gleich wieder die Landung. In der unwürdigen Haltung bin ich dann erst mal über die Wasseroberfläche geschwebt und wartete und wartete .... ;)


    Bin schon auf die nächsten Sessions, evtl. mit anderem Mastmix gespannt.

    Würde mich freuen, wenn du nach den ersten Ausritten mal was zum Segel schreiben würdest!!!


    Hi Niklas,


    habe das Segel gestern zum ersten mal in der Größe 5.9 fahren können (71 kg). Laut Windfinder waren zu der Zeit 5 bis 7,5 Bft. Mit obligatorischen Abzug sind es dann am Boden meiner Meinung nach tatsächlich so um die 4 bis 6,5 Bft gewesen.


    5.9 qm, alter Simmer RDM 430 Mast, Verlängerung 13 cm (vermutlich noch zu wenig), Gabelbaum 185 bis 187 cm.


    Ich bin seit Jahren nur noch Superfreaks gewöhnt und nach wochenlangem Muskelabbau war ich von dem brutalen Zug anfangs etwas gestresst. Ich vermute mal, dass ich auch noch zu wenig Vorlieksspannung hatte, da die unterste Latte doch noch ein enormes Profil hatte und sich über dem Gabelbaum im aufgeladenen Zustand permanent eine horizontale Falte bildete. Trotzdem war das Segel immer kontrollierbar und eine Druckpunktwanderung konnte ich nicht feststellen. Das deutliche Profil der untersten Latte hat mich dann beim Fahren in Back, wenn dann das anfängliche negative Profil erst mal hart umgeschubst werden muss, vor allem bei Schothorn-Voraus Tricks oft abgeschmissen. Da bin ich halt das totale "Off" vom Superfreak gewöhnt und muss mir das anfängliche Kontern und den extra Pusher fürs Umschlagen des Profils erst mal wieder antrainieren. Zug hat es wie gesagt ernorm viel, beim Springen erzeugt das deutliche Profil viel Lift, nur halt bei bestimmten Segeltricks würde ich mir ein neutraleres Profil wünschen. Aber vielleicht wird das Profil ja noch etwas zarter, wenn ich mehr Vorlieksspannung anlege. Das Top, bzw. das gesamte Segel fühlt sich in Manövern schön leicht an und ich kann da als gewichtsverwöhnter Superfreakfahrer eigentlich nicht groß meckern. Ach ja, das typische Geknalle vom Film geht einem dann als verwöhnter Superfreakfahrer doch schon gehörig auf den Sack ;) Alles in allem ein geiles Segel, gefällt mir wegen dem super Zug, der Kontrollierbarkeit und der Leichtigkeit als größtes Segel in 5.9 qm echt gut.


    Viele Grüße
    ElRumpo


    Das Schotstartproblem ist ein Argument. Aber meinst du, es macht einen Unterschied, ob du 120 oder 115 Liter unter den Füßen hast? Spielt da nicht vielmehr der Shape (vor allem die Breite) eine entscheidende Rolle?


    Hi,


    nur alleine auf die Breite oder nur das Volumen zu schauen geht IMHO nicht. Wenn ich an meine 100 Liter Komfortgrenze beim Volumen schaue, dann sind wahre 100 L Bretter ab 64 cm Breite super kippstabil und komfortabel , schmaler und es wird beim Schwachwindtricksen und Angleiten schon deutlich anstrengender. Mit 5 Liter mehr sind auch Bretter mit weniger als 64 cm Breite wieder "komfortabel", also ist die Volumenangabe für mich schon auch wichtig. Die wahre Volumenangabe gehöhrt bei mir als Information dazu und da bei den Angaben ständig geschummelt wird, finde ich das Auslitern als Kontrolle sogar ganz gut.


    Wenn ich natürlich immer genug Wind zum Gleiten hätte, dann würden mich z.B. 5 Liter hin oder her eher etwas weniger interessieren. Ich möchte aber eben nur ein Brett sowohl für Schwachwindfuchtelei wie auch geile Gleitsessions, also kucke ich da schon genauer hin.



    Gruß ElRumpo

    Man muss 2 Arten von Teamfahrern unterscheiden


    1. Der echte Teamfahrer, der das Material sehr günstig, evtl. einen Teil umsonst bekommt, auf Regatten ( WC, DWC) vorne mitfährt oder regelmäßig teilnehmen und im ständigen kontakt mit seinem Brand steht.


    2. Die (Hobby) Surfer, die beim Brand als Teamfahrer zwar eingestuft sind, aber andere Konditionen haben. Sie kaufen günstiger ein und representieren ihre Marke an kleinen Regatten (Regiocup NL etc), an Surfspots.


    Oder


    1. Professioneller Teamfahrer


    Punkt 2 kann auch weiter verfeinert werden:


    2.1 Hobby Surfer Teamfahrer


    2.1.1 Brand-Teamfahrer


    2.1.2 Shop-Teamfahrer national


    2.1.3 Shop-(Reiseclub)-Teamfahrer international


    ...... ;)


    Meine nicht, dass die den Markt kaputt machen, aber heute sind eben viele Teamfahrer nicht mehr die typischen, z.T. coolen Brand-Teamfahrer mit dem entsprechenden Können und/ oder entsprechendem Charisma. Es gibt wie schon im Thread gesagt viel zu viele, oft sind es eben nur noch vertraglich gebundene Kunden. ... Anders gesagt, früher war "Teamfahrer" ein cooler "Status" und war direkt mit einem Brand verbunden. Heute hat es meiner Meinung nach eher einen Clubcharakter, wie die früheren Bücherclubs mit den dann exklusiven vergünstigten Einkaufskonditionen und Mindest-Abnahmeverpflichtungen.


    Gruß
    ElRumpo

    Vieles wurde ja schon gesagt. Hier mein Teil zum Brainstorming ;)


    - keine Camber,
    - nicht mehr als 5 Latten (bei 6qm),
    - geringes Gewicht, vor allem im Achterliek und Top,
    - stabil im Unterliek wegen reinfallen mit Knien und Trapez,
    - leicht zu trimmen (Trimmkräfte)
    - großer Windeinsatzbereich
    - sehr leicht zu findender Anstellwinkel,
    - gute Gleiteigenschaften,
    - dabei genug Zug auch für schwerere Aufsteigerboards,
    - moderate Gabelbaumlängen,
    - Unterlieksschnitt Kompromiss aus Speed und Manöver,
    - kleine Hilfen ins Segel gedruckt (z.B. Markierungen oder Erklärungen für Loose Leech, Trapeztampenposition, Gabelbaumhöhe usw.)
    - eher nüchternes technisches, also nicht zu schnörkeliges Design

    Habe ich schon gemacht, war aber noch in der guten alten Variosegelzeit, wo ich noch Lust und Laune hatte zum Experimentieren. Da hatte ich mal ein Segel komplett mit Carbontubes versehen. Die obersten Latten waren dann dünnere Carbontubes aus dem Drachenladen. Das Segel wurde dadurch ein bißchen fahrstabiler. Der Vorteil war aber da nicht so groß, da es schon zu der Zeit sehr fahrstabil war. Viel deutlicher zu spüren war damals die Gewichtsersparnis im Top. Machte das Segel richtig lebendig.


    Gruß ElRumpo

    Wobei man sich da über den Sinn oder Unsinn streiten kann. Macht es Sinn, einen Mast 40cm zu verlängern? Ich bin kein Freund davon bei solchen Abmessungen, schon gar nicht von Extendern...


    Ist für mich ganz einfach. Unsinn wäre es für mich nur, wenn es nicht funktionieren würde :D

    Ich weiss gerade auch noch nicht so 100%ig, wen ich wählen soll. Aber jeder sollte zur Wahl gehen, auch politisch verdrossene, denn ....


    Für jede gültige Stimme oder nicht abgegebene Stimme fließt Geld an die Parteien (Wahlkostenrückerstattung). Nur bei ungültigen Stimmen bleibt das Geld im Topf. Bei nicht abgegebenen Stimmen wird also das Geld anteilig an alle Parteien verteilt. Wenn das so nicht stimmt, bitte ich um Berichtigung.
    Zumindest sollte man mit einer ungültigen Stimme seinen Unmut zum Ausdruck bringen und nicht einfach nur "wegbleiben".

    vielleicht kann mir noch jemand richtig gute aaa akkus empfehlen?


    Ich würde generell Akkus der neuen Generation empfehlen. Also solche mit sehr wenig Selbstentladung. Die haben nach 12 Monaten Lagerung immer noch ca. 85% ihrer Kapazität. Früher scheiterte bei mir so manche Aufnahmesession frühzeitig trotz höherer Akku-Kapazität einfach daran, dass eins der Akkus eben etliche Wochen rumgelegen hat und entsprechend stark entladen war.


    Z.Bsp.: GP ReCyko+ mit 850mAh (4er Pack ca. 10 EUR)


    Gruß
    ElRumpo