Beiträge von ElRumpo

    Danke für die Tipps :)

    Da ich 1,98 bin, ist die Tip-Schleifgefahr wohl nicht so hoch, aber das Fensterproblem spricht dann wohl für den Plus ohne Fenster-Habe auch gelesen, dass di Fenster sowieso nicht so viel bringen!?

    Oh ein Riese, dann wirst du wohl mit dem Wingtip-Schleifen überhaupt kein Probem haben :D

    Das mit den Fenstern ist so eine Sache. Wenn viele unterwegs sind, wirst du ein gut platziertes Fenster wirklich mögen. Umso mehr sogar auf Schnee. Da du auf Schnee mehr Reibung hast, als auf dem Foil, brauchst du auch ständig Zug im Wing. Ohne Fenster musst Du immer wieder den Wing hochnehmen, um zu sehen ob dein Buddy noch unterhalb ist oder nach Luv anzieht. Beim Hochnehmen nimmst du sofort etwas Fahrt raus. Ist das Fenster eher glatt, dann hast du beim vorsichtigen Aufrollen so oder so kaum ein Problem. Abstützen mit der flachen Hand auf dem Fenster beim Stürzen im Tiefschnee ist halt tabu. || Und wenn, es gibt gute klare Tapes von 3M oder anderen sogar im Supermarkt. ;) Nach so einem Sturz kannst du auch ohne Probleme bei Hack ein paar Stunden weiter fahren ohne dass mehr passiert.


    Zu den Fenstern bei den neuen Gongs kann ich leider noch nicht viel sagen, da ich meinen 4er noch nicht gefahren bin. Im Schnee fahre ich nur noch meinen größten 6er Wing, egal ob es richtig hackt oder bloß 3-4Bft hat.

    Moin,

    ich überlege auch gerade mir einen Gong-Wing (erstmal) für den Schnee zu bestellen.

    Da ich 95 kg wiege tendiere ich zu dem 7er Plus. An Land reicht wahrscheinlich ein Kleinerer (?) aber später im Wasser baruche ich wohl 7qm!?

    Hat jemand Erfahrungen mit so grossen Wings an Land/im Schnee?

    Und hat der Gong Plus für Anfänger irgendwelche Nachteile gegenüber dem Pulse?

    Es kommt bei der Auswahl des größten Wings auch darauf an, wie groß man ist, bzw. welche Spannweite der Wing hat. Bin 1,72m groß und mein 6er schleift schon mal gerne bei Leicht- bis Mittelwind mit dem Tip im Schnee.


    Ohne Trapez ist das gar kein Problem. Man lässt den Wing im Extremfall einfach los, um die Tube vorm Abknicken zu schützen. Eingehängt im Trapez ist es dann nicht mehr so lustig. Man fliegt letztendlich in den Wing und muss vor allem die Tube und das Fenster schützen. Die Tube muss man vor dem Trapezhaken und dem Fahrergewicht schützen. Die PVC- oder Vinyl-Fenster sind bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht mehr elastisch und brechen dann leicht durch. Bei den Fenstern gibt es eh große Qualitätsunterschiede. Von meinen 3 Wings hat der Gong sogar das elastischste Material. Ist das Fenstermaterial weich, ist es auch eher glatt, dann ist es besser aufzurollen. Denn selbst beim Aufrollen gibt es im Winter Knicke, die dann irgendwann punktuell aufbrechen. Ist das Fenstermaterial auch bei Raumtemperatur eher hart, dann ist es meist auch von vornherein sehr runzelig. Sowas ist dann nicht so gut beim Aufrollen um den Gefrierpunkt, da es dann kleine Knicke im Überfluss gibt.

    Wenn es richtig hackt, ist das Hängenbleiben des Tips kaum ein Problem, da es den Wing dann so oder so nach oben nimmt.

    Ist es sehr stark böig, muss man aufpassen, dass der Wing in gesenkter Speedhaltung nicht bei einfallenden Böen und Verwirbelungen plötzlich nach vorne abkippt und dann der Tip ins Schleifen kommt.

    Als "ehemaliger" Windsurfer hätte ich auch nicht gedacht, dass mir Schlaufen überhaupt nix ausmachen. Nach 2 Tagen Wingen vermisst man (ich) einen Boom aber nicht mehr. Ich liebe dagegen das winzige Packmass.

    Genau. Da muss ich selbst mit großem Leichtwindmaterial nur einmal zum Strand laufen und habe komplett alles dabei um aufs Wasser zu gehen. Mach das mal mit großen kompletten Windfoil-Leichtwindmaterial. Rein theoretisch brauche ich nicht mal mehr ein Trapez um 2h ohne Verausgabung fahren zu können. Einfach am Strand den Wing ausrollen, 1 Minute pumpen und fertig. Kein weiteres Gefummel mehr und oh Wunder, es funkioniert perfekt. Wozu brauche ich da noch weiteres Gerödel wie ein Boom? Umgreifen ist definitiv kein Problem, sonst hätten doch die Topfreestyler schon längst darauf bestanden. Habe mit einem Boom angefangen zu lernen und mich hat der eher genervt, da man am Anfang so oder so viel fällt und ab und zu den Boom auf das Brett dengelt. Die Windrange ist auch ohne Boom einfach riesig gegenüber den Segeln.

    Gerade auch die verringerte Verletzungsgefahr vom Board oder einem selber reizt mich so am Wingen. Kein Schleudersturz, der dir die Boardnase zerdeppern kann, was ja beim Windfoilen in harten Bedingungen doch öfters passiert, als beim Windsurfen. Ein harter Boom am Wing wäre auch da schon wieder ein Rückschritt.

    Scheint Geschmackssache zu sein. Trapeztampen verschieben geht nicht, stimmt. So viel Druckpunktwanderung habe ich jetzt aber nicht, dass ich dauernd schieben müsste. Für mich ist "keep it simple" wichtiger.

    Mich wunderts das weiterhin an den Schlaufen festgehalten wird. An unsere Spots hier haben sich durchweg die Gabelbaum-Wings durchgesetzt.

    Habe beides gefahren. Die Schlaufen sind besser zu greifen, weniger ermüdend, leichter, haben ein wesentlich kleineres Packmaß und verkratzen dir nicht das Board.

    Oje Dauerbefindlichkeiten, tut mir leid. Ich habe Gun nicht als no Name bezeichnet, sondern als Direktanbieter! Nochmal anders formuliert, um was es mir geht, bevor noch mehr heulen. :)
    Was ist an dem Wing der Marke Gun ;) als Direktanbieter besonderes dran, wenn sie quasi die gleichen Preise ausrufen, wie die Marken, die über Shops vertrieben werden? Und komm mir jetzt bitte nicht mit einer Pumpe aus Gold. :) Ich habe z.B. vorletzte Woche einen neuen GA Cross (2021) 6.2qm über einen Shop für 680 EUR gekauft, kann man googeln. In einem anderen Shop in Berlin sogar für 640! Achso Rüdi, das ist 2021er Ware und kein Vorjahresmodell.

    Gunsails - Wings

    GUNSAILS | HY WING

    Nur 2 Größen und zu teuer.

    Wer hat für den Preis eine Pumpe und eine Leash dabei?

    Wer braucht am Schluss 3 oder 4 Pumpen? Das treibt IMHO den Preis nur unnötig in die Höhe. Viele haben z.B. schon ne SUP Pumpe zu Hause, die reicht vollkommen aus.
    Preis ist immer so eine Sache, möchte da nicht rummeckern. Ich gönne jedem sein Geschäft. Aber gegenüber Direktanbieter Gun kannst Du in manchen Shops sogar namhafte 2021er Angebote finden, die weit unter diesem Preis incl. Leash liegen.

    Schneide die Haltegriffe lieber nicht ab. Ich fahre seit diesem Winter mit den Wings auf Skiern. Durch den höheren Widerstand im Schnee wandert der Druckpunkt der Wings etwas nach hinten. Da ist man froh über die zweite Schlaufe hinter der sonst üblichen Frontschlaufe.

    .... Auf S. 17 ist jemanden wohl das Innenleben der Power XT kaputt gegangen. Letztlich ist aber nicht klar, ob das auch wirklich auf den Bent zurückzuführen ist. Habt ihr Erfahrungen mit der Kombi?

    Kann ich leider auch bestätigen. Das grüne Innenteil in der PowerXT ist mir auch schon nach einem recht verhaltenem Schleudersturz auf dem Windfoil mit 5er Segel bei der Verwendung des Surfbents gebrochen. Der Boardschoner am Segel wird durch den Release-Mechanismus der PowerXT (Übergang am Druckknopf recht scharfkantig) auch regelmäßig angeknabbert, manchmal sogar durchschnitten (wenn aus Neopren). Also besser den Boardschoner am Segel hochklappen.

    Es gab doch mal solche Notfinnen, die man als Ersatz für die gebrochene Finne mit einem Gurtband ums Heck festgeschnallt hat. Das waren zwei kleine Finnenblätter, die zu einem Dreieck auseinandergezogen wurden und mit einem um das Brett laufenden breiten Gurtband festgeschnallt wurden. Gibt es so etwas noch und wäre das eine Alternative?

    1. Ja, ich habe gesagt, dass kaschiertes Neopren robust ist... aber im Vergleich zu Glatthaut! Ich sage jetzt, dass Nylon robuster ist als kaschiertes Neopren.



    Bin jetzt kein Faser-Fachmann ;), aber ist es beim Fuse nicht eine Kombination aus beidem? Zumindest steht im Anzug irgendwas mit xx% Neo xx% Nylon oder so ähnlich, ... muss nochmal nachschauen. Ich würde mich nicht komplett festlegen, ob der eine oder andere overall robuster ist. Der Neoprenverbund ist flexibler und dehnt oder staucht sich bei Beanspruchung erstmal, wo das reine Nylongewebe ohne Stretch gleich von Anfang an standhalten muss. Darauf aufbauend kann sich dann jeder seine Argumente zurechtpicken, um seine Investition zu rechtfertigen. ;)


    Man müsste noch die Alterung des Neoprenverbundes gegenüber der über die Jahre sich erweitertenden Atmungsaktivität in beiden Richtungen ;) der Techfaser untersuchen. Interessiert aber wie schon angedeutet wahrscheinlich nicht, weil bestimmt vorher der Reissverschluss oder die Manschetten den Geist aufgeben.

    Moin,
    wo liegt denn der 'Strassenpreis' vom fuse (zur not auch per PN)? Hast du den fuse (2011er Modell, soll knapp 450g leichter sein), oder den fusion (2010er Modell)?


    Ich habe den 2011er. Keine Ahnung, wie schwer der 2010er war. Der Reissverschluss ist anscheinend leichtgängiger geworden und die Manschetten sind jetzt anscheinend länger. Ich würde mal bei surfshop-berlin.de nach dem Preis fragen.

    Die Gewichtsvergleiche finde ich auch immer ganz lustig. Eine Rascheltüte alleine ist natürlich deutlich leichter, als der Fuse. Nimmt man dann aber für einen fairen Vergleich eine zusätzliche Kapuze und die zusätzlich nötigen Fleeceklamotten zusammen mit der Rascheltüte auf die Waage, sieht es doch schon harmloser aus. Bei den vielen tlw. großzügigen Taschen im Fuse müsste man sogar noch einen kleinen Rucksack mit auf die Waage nehmen. ;)


    Auch ein Winter-Semitrocken ist leichter, aber bei weitem nicht so warm, so komfortabel wie der Fuse und ist nicht "trocken".


    *Spaß an* Es wird gemunkelt, dass so mancher Windsurfer das Gewichts-Argument nur benutzt, damit er in schwachen Bedingungen von fehlender aktiver Fahrweise oder dem angelegten Winterspeck ablenken kann. *Spaß aus*

    Alleine die Werbung von Torben ist einfach der Hammer, ich habe mich sofort weggeschmissen vor Lachen. Ein wirklich erfrischender Kontrast gegenüber den vielen ernsten Gesichtern und Wichtigtuern in der Branche.


    Danke Alex, danke Torben!!!


    Das ist ja mein Problem mit dem Teil.. es ist quasi ein super gut abgedichteter locker sitzender Neoprenanzug. Das was bei dem Mystic Nylon ist ist bei dem Fuse eben 4mm Neopren... Welche negativen Eigenschaften Neopren in puncto Langlebigkeit und Abrasion hat, ist denke ich klar.


    Du selbst lobst doch sonst die Haltbarkeit und Robustheit von doppelt kaschierten Nassanzügen. Sogar das Glatthautneopren meines alten Winteranzuges einer oft beschimpften, aber doch beliebten großen Firma, hat 3 Jahre ohne nennenswerte "Alterung" weggesteckt. Dann kann das beim Fuse doch kein Thema sein, da mache ich mir persönlich absolut keine Sorgen. Da sollten wir uns eher allgemein über die Haltbarkeit der Latexmanschetten beider Anzüge und deren Zipper unterhalten!

    Ich hab heute mal den Fuse und den mystic angehabt.
    Wenn Geld keine Rolex spielen würde, würde ich den Fuse kaufen.



    Die Anzüge kann man preislich nicht direkt miteinander vergleichen! Der Mystic hat keine Kapuze und man braucht eine extra Fleece-Lage drunter, um auf die Wärme des Fuse zu kommen. Wenn man dann beim Mystic alles zusammenzählt, dann ist man locker beim Straßenpreis vom Fuse.



    Der Ion ist um längen angenehmer zu tragen als der Mystic. Bewegungsfreiheit ist besser.



    Der Tragekomfort eines wirklich locker sitzenden Anzuges und die Bequemlichkeit beim Fuse hat schon was. Zudem ziehst Du nach der Session den Anzug aus und hast danach nur 3 Sachen auf der Wäscheleine zum Trocknen (Anzug, dünnes Unterhemd und Unterhose). Und man selbst ist unter der Funktionsunterwäsche auch angenehm trocken. Beim Mystic darfst Du die extra Dämmschicht Fleece auch noch waschen und auf die Leine hängen. Das alles im Wohmobil und es kommt Freude auf! ;)



    ... die Halsmanschette ist verdammt eng, den Zipper bekommste alleine nicht zu.


    Die Halsmanschette z.B. wird entweder passend geschnitten oder über ein passendes Eimerchen gezogen und z.B. über Nacht etwas geweitet. Entsprechend ist mit den anderen Manschetten zu verfahren.


    Der Fuse läßt sich alleine schließen und auch wieder öffnen! Ich schaffe es mit einem angeknoteten Bändchen komplett alleine, auch ohne den Trick mit der Fahrzeugreling. Klar geht das nicht so locker wie ein normaler Nasszipper, aber es geht. Den Rücken dabei immer schön rund machen, also am besten nach vorne beugen und ein "breites Kreuz machen", z.B. durch die Verschränkung der Arme, dabei Schulter auch nach vorne schieben.

    Ja, du bist auf dem falschen Dampfer, mein Seal säuft bei falschen Fußtritten (im Dümpeln) trotz 88l so schnell ab wie ein 68l Board! Das einzige was 88l like ist, dass es entspannt ein 5,8er Segel trägt. Ich hatte mal ein 85l Crossoverboard, damit konnte ich wirklich richtig gut, entspannt und stabil dümpeln... Mein Ex-Board der Chilli wurde von der Surf mit 112l gemessen.... beim Fahren fühlte es sich aber kleiner an... so was meinte ich mit geil. mein C2 fühlt sich beim gleiten auch 10-15 kleiner an beim Dümpeln aber 10-15 größer (ähnlich wie ich den Chilli empfunden habe), geil was:eek: ... hab ich nun ein 100l oder 130l Board... hmm


    Das Wissen über Volumenverteilung und unterschiedliche Boardlängen und -breiten setze ich bei der Bestellung eines Custommades schon voraus. Ich verstehe Jürgen aber so, dass das Brett, -Volumenverteilung oder Brettlänge hin oder her-, definitiv 20 Liter zu wenig hatte. Das ist für mich der wunde Punkt und nicht irgendwelche Längen- oder Volumenverteilungsspielchen. Du behauptest doch, dass Jürgen nicht gewusst hat, was er da "geiles" gekauft hat und auch seine Kumpels haben das ebenfalls alle nicht erkannt. Das klingt mir persönlich zu stark drübergebügelt.


    Dass bei Serienbrettern mal 5 Liter mehr oder weniger Volumen drin sind, kann ich mir bei vorgezogenem Prospektdruck schon vorstellen. Da hilft dann auch das Auslitern im einen oder anderen Magazintest wieder weiter.
    Aber wenn ich zu einem Shaper gehe und sage, dass das Brett die Maße xx/xx haben und z.B. 107 Liter haben soll, dann will ich nicht 20 Liter weniger ohne eingehend über wet machende Shapealternativen zu diskutieren! Das bedeutet dann letztendlich Einparken und das Ziel deutlich verfehlt.
    Darum hätte mich das eigentliche "Missverständnis" beim ersten Brett schon interessiert. Da denke ich, sollten wir endlich mal auf die Antwort von Jürgen warten.


    Dass Jürgen mit dem neuen Brett mehr als zufrieden ist, freut mich natürlich!


    @EL Rumpo: das kann dir auch bei Cobra passieren... versuch da mal mit dem Shaper zu reden...


    Die Chance ist aber groß, dass das Serienteil von ein paar Mags getestet wurde, dabei auch ausgelitert wurde und ich daher schon eine gute Vorstellung habe, was mich erwartet. Eine Bierbankgurke habe ich persönlich noch nie erwischt. Ein Serienbrett lässt sich auch bei allgemeinem Nichtgefallen besser verkaufen.



    Ich glaube es geht hier nicht um 5l sondern um ca. 20l. Das Ding ist, es hat keiner gemessen sondern "nur" gefühlt, gell Jürgen.


    :eek:



    Wenn Jürgen der Meinung ist ... (manch einer findet so was aber geil) ....


    Genau so eine Diskussion beim Shaper würde ich fürchten. Bei 20 Liter Unterschied hat das bei mir aber mit Verlaub nicht viel mit "geil finden" zu tun. Das hat IMHO auch nichts mit dem sonst immer gelobten Fahrgefühl eines nächstkleineren Boards zu tun, wenn man wegen 20 Liter weniger Volumen im Dümpelmodus knöcheltief absauft und das aber so nicht wünscht. Oder verstehe ich da etwas vollkommen falsch?

    ... dass das erste für mich 2009 gebaute c2 Sailboards Performance Free 140 Custom nicht das gewünschte Volumen von ca. 140 l hatte ...


    Mir wurde nach meinen Wünschen ein neues c2 Custom gebaut


    ... Alles in allem ein für meine Ansprüche und mein Fahrkönnen perfektes Board mit geschätzten 145 l Volumen!!


    Hallo Jürgen,


    das zweite Board hat anscheinend geschätzte 5 Liter mehr, als von Dir geordert. Um wieviel Liter hat sich denn C2 Deiner Meinung nach beim ersten Board verschätzt gehabt?


    Du findest das Angebot sehr kulant. Tut mir leid, also im ersten Moment bin ich über die Ungenauigkeit beim Volumen doch erstaunt. Ich meine auch, bei Dir eine enorme Erleichterung herauszuhören, dass Du die nicht bestellte Ware auch ausgetauscht bekommen hast? Also muss es beim ersten mal überhaupt nicht gepasst haben.


    Das bestätigt mich doch mehr als gewünscht in meinen Befürchtungen, dass ich mit einer klaren Vorstellung zum Shaper gehe und dessen Umsetzung dann eben real nicht passt. Auf eine solche Debatte mit einem Shaper hätte ich keine Lust, da man ja auch viele Fahreindrücke nicht messen und "belegen" kann. Verkaufen kann man so ein Brett mit dem Argument "hab ich mir extra machen lassen und ist nicht so wie gewüscht" letztendlich ja auch nicht ... also ich weiß nicht ...



    Gruß
    ElRumpo