Beiträge von robi

    Hola


    Bin nun seit über zwei Wochen auf FUE und hatte/habe genug Wind, mein Asy zu testen. Bisheriges Fazit: das Board funktioniert genau so, wie ich mir das erträumte: Turns an der Welle im Meer draussen gehen einfach und eng (wenn der alte Sack die Halse nicht verbockt 8o), im Flachwasser am Ufer sind etwas weitere, schneidige Halsen möglich. An der (kleinen) Dünen-Welle funktioniert der Shape sehr gutmütig, Bottomturns und Cutbacks scheinen mir einfacher zu gehen als mit meinen anderen Boards. Sollte ich nur mit einem Board hier auskommen müssen, dies hier wäre klar der Favorit, es lässt sich mit Segelgrössen zwischen 4.2 und 5.3. auch geradeaus einfach und gutmütig fahren.

    Bin im Nachhinein jedenfalls froh darüber, dieses ausgefallene Projekt umgesetzt zu haben.


    Saludos

    Robi

    Hallo Michael


    In einem französischen Forum habe ich vor Jahren eine Reparatur von einer delaminierten Gleitfläche bebildert.

    Evtl. wäre dies eine Variante für dich. Wenn du selber sagst, dass der Bauschaum das Problem ist, würde ich vor allem mal dieses "Problem" eliminieren. Von einer Reparatur mittels eingespritztem Harz mit Treibmittel halte ich deshalb nicht viel.

    Hier der Link: https://guidedupetitshapeur.1f…/t642-delamination-carene


    Grüsse

    Robi

    Harz, Gewebe, Divinycell, Microballons, Aerosilpulver, Vakuumschlauch DD Lack bei swiss composites (SUI),

    Schlaufendübel und Boardventil bei atuacores (FRA) Standflächenpulver bei Strizyboards (SUI)

    Die Boxes habe ich diesmal selber hergestellt. Da ich die DT Box und ein Doublerailmount mache, sind beide Systeme miteinander verbunden. Den entsprechenden Ausschnitt habe ich herausgfräst. Da auf diese Weise sehr viel seitliche Abstützung entsteht, habe ich auf zusätzliche Verstärkungen verzichtet. Überhaupt möchte ich diesmal zu viel Gewicht vermeiden, mein letzter Windfoiler brachte "dank" überdimensionierten Verstärkungen satte 7,2 kg auf die Waage.

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    Grüsse Robi

    Hallo

    Bin wieder einmal (evtl eine der letzten Runden :/) in der Shapebude aktiv. Projekt ist ein Windfoiler. Besonderheit dabei: Gleitfläche auf möglichst wenig hydrodynamischen Widerstand optimieren. Meine Idee ist, vorne eine verrundete Gleitfläche und am Heck keine treppenförmigen Cutouts, sondern ein in Tiefe und Breite zunehmendes konkaves Triplane zu machen. Momentan ist das Board im PVC (80er Divinycell) eingepackt und noch unverschliffen:

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    Hab gar kein Sandwich gemacht, direkt drauf aufs XPS. Im Standbereich liegen ca 800 g. Das sollte reichen. Das XPS ist sowieso ziemlich druckfest.

    Hallo foiler


    Mein erster Selbstbau vor genau 40 Jahren hatte auch einen XPS Schaum mit ca 30 kg/m3 Raumgewicht. Laminiert wurde damals noch ohne Vakuumpumpe, war einfaches Handlaminat. In die Gleitfläche legte ich zwei 200er Glaslagen, auf Deck gab's drei solche Lagen. Das Board fuhr ich ca zwei Jahre, es hat gut gehalten, auf dem Deck entstanden allerdings recht markante Dellen (v.a. unter den Hacken). Bei einem Foilboard ist die kleinflächige Druckbelastung auf dem Deck weniger gross, und sonst machst du halt noch Pads drauf. Hatte ich auf meinem Erstling auch nicht.

    Allerdings sind 800g Gewebe (braucht ja noch etwa gleich viel Harz) so viel, dass auf das Gewicht bezogen ein 3mm Sandwich mit je 200g aussen und innen nicht viel schwerer geworden wäre.


    Grüsse und keep shaping

    Robi

    … du hast halt inspirierend gewirkt.



    Aber das Board von Severne gibt es schon auch für Wind von rechts - und nicht nur für Wind von links. Oder?

    Genau: der sackgrobe Feierabendbastler als Ideengeber für die Weltmarke :D :saint:


    Ob die auch eine spiegelbildliche Version anbieten, habe ich mich auch gefragt. Kann mir nicht vorstellen, dass sich dies rechnet. Auch für den Kunden nicht: frau/man fahre stets mit zwei Waveboards nach Sylt, vormittags bei Südwest das eine, nachmittags bei Nordwest das andere

    Hallo Windfoilers


    Rechtzeitig zur Winterzeit, Halloween, Allerheiligen oder November 22 ist der Windfoiler für Sohnemann fertig geworden. Poste ein paar Bilder und vor allem: was habe ich im Vergleich zu meinem zweijährigen Board angepasst.

    Vorab, beide Boards haben bis auf wenige mm die selben Aussenmasse und Volumina, hoffentlich auch, ich habe schliesslich die gleichen Schablonen verwendet.

    Am neuen Board sind anders:

    - Mastspur um 10cm nach hinten gesetzt. Auf meiner Planke fahre ich den Mastfuss mittlerweile in der hintersten Position und zwar unabhängig von der Segelgrösse.

    - Schlaufen um 5cm weiter vorne eingebaut. Die Mitte der 5er Plugs liegt nun dort, wo ich auf dem alten Board in vorderster Position bin. Zusätzlich habe ich die Schlaufen um 2,5 cm weiter nach aussen verlegt. Es ist mir öfters passiert, dass ich v.a. mit dem hinteren Fuss aus der Schlaufe gerutscht bin, wenn ich Druck auf die Luvkante geben wollte.

    - Integrales Deckpad.

    - Cutout vergrössert. Absicht ist, das Heck besser ins Wasser drücken zu können und so den Takeoff zu erleichtern.

    - Handle eingebaut

    - Double Trackmount (ist für ein Sabfoil mit 92er Mast, 950 Front und 425er Stabi). Habe die überlange Version genommen, könnte man evtl. noch für erste Wingversuche brauchen.(?)


    Grüsse

    Robi



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    mir ist nicht klar, was du damit zu erreichen hoffst, was ein symmetrisches Board in den mittleren Maßen deines shapes nicht kann

    engere cutbacks und sicherere Buttomturns bei Wind von rechts?
    mir scheint es eher an dir zu liegen, wenn du mit Wind von rechts nicht klarkommst ;-)

    ich befürchte, das Board bringt dich nicht entscheidend weiter

    ich hoffe aber wirklich, dass ich mich irre und deine Mühe belohnt wird

    und was erhoffst/versprichst du dir von der Monokonkave im Vergleich zu leichtem V mit oder ohne Konkaven?

    Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt oder der Text war zu lang...

    Ich wiederhole mich: ist ein Board für Wind von links, meine Schokoladenseite, ist ein ausgefallenes Projekt, ich war nie ein sehr guter Windsurfer (hatte aber trotzdem jede Menge Spass dabei), als Ü 70 muss ich schon zufrieden sein, wenn meine Skills von einem Sommer zum nächsten nicht allzu stark nachlassen.

    Meine Zeit auf dem Salzwasser beschränkt sich auf den Juli in FUE, so gesehen sind wirkliche Fortschritte nicht mehr realistisch. Ob das Teil so funktioniert wie ich mir das vorstelle, werden wir in 8 Monaten sehen.

    @ Monokonkav vs V mit Doppelkonkaven: vom Monokonkav muss ich mir nichts versprechen oder erhoffen, ich weiss, dass es für mich funktioniert. Ich habe in FUE mein Material eingelagert, davon sind zwei Waveboards mit V und Doppelkonkav und eines mit Monokonkav. Das Monokonkave taugt für mich am besten: kommt früh ins Rutschen, schluckt die Kabbelwellen gut und ist einfacher zu halsen. Die Idee für ein durchgehendes Monokonkav stammt von einem Custom von Jürgen Hönscheid, welches ich fahren durfte.

    Ist aber wie Vieles in unserem Sport sehr individuell und ob Mono- oder Doppelkonkav ist nur ein Shapeaspekt unter vielen. Evtl. hast du im Vergleich der beiden Gleitflächen andere Erfahrungswerte.

    Buenos tardes


    Wieder einmal ein Lebenszeichen aus den Berner Alpen, und zwar mit einem total ausgefallenen Projekt. Wie hier wahrscheinlich einige wissen, verbringe ich den Juli normalerweise in Sotavento, dort hat es meistens brauchbaren Wind, wenn er nicht total ablandig ist (Risco del Paso), ist er stets aus der gleichen Richtung: von links. Während ich bei Wind von links mit der Welle einigermassen zurecht komme, bin ich bei Wind von rechts total aufgeschmissen. Ein Trainingslager in Maui ist in meinem Alter kein Thema mehr, deshalb beschränke ich meine Aktivitäten dorthin, wo ich mich noch akzeptabel bewegen kann.

    Im letzten Sommer nun ist die Idee gekommen, ein spezielles Sotaventoboard zu bauen, eines, welches auf der Bottomturn-Seite eine schmale lange Outline hat, die Cuttack-Seite jedoch kürzer und wesentlich gerundeter sein soll. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass mich bei der Finnenkonfiguration der Mut komplett verlassen hat, da habe ich auf Bewährtes zurückgegriffen. Ich wollte ja nicht eine völlige Gurke machen, welche ich nach einigen Versuchen in der Mülltonne oben an der Strasse entsorgen muss.


    Zu den Bau-Etappen erspare ich mir hier grossen Aufwand, fast alles wie gehabt: gestringerter Styro, zusätzliche Stringer in der Gleitfläche, partielles Doppelsandwich im Deck.

    Der Breitenunterschied an der breitesten Stelle misst 2,5cm, d.h hätte ich beide schmalen Seiten in einem Board verbaut, wäre es 55,5cm breit (von der Centerline aus 27,75cm), umgekehrt beide Seiten dick und rund ergäben 60,5cm (von der Centerline aus 30.25cm) Die breiteste Stelle liegt auch nicht bei beiden Seiten gleich weit com Heck, die runde Seite 5cm weiter hinten.

    Zum Glück hatten wir einen ausgesprochen warmen Oktober, war angenehm in meiner nicht heizbaren Shapebude. Zum Vakuumieren bin ich stets in unseren Keller disloziert.

    Und hier das Resultat:


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    Die Planke hat etwa 80 - 85 l ich shape immer noch wie zu Grossvaters (bin ja selbst einer :P ) Zeiten, keine digitalen Hilfen, deshalb kann ich nur schätzen). Das Board hat eine durchgehende monokonkave Gleitfläche. Betr. Fins: Chris von MauiProject hat leider keine passenden Epics mehr, die sind mit Köster am Testen und bringen bald eine neue Linie heraus. Chris war so freundlich und hat mir ein Proto-Pärchen geschickt, die Sidefins mache ich selber, Winterarbeit. Die Planke misst so wie auf der Foto 6,2kg (mit Schlaufen, ohne Fins)


    Grüsse

    Robi


    PS Baute parallel noch einen Windfoiler für Sohnemann, habe da einige Anpassungen gegenüber meiner zweijährigen Planke gemacht. Melde mich in einigen Tagen im Hydrofoil-Forum.

    Hallo Sven


    100% analog. Zuerst SR (Conterscoop)-, SR-Dickenverlauf - und Outline- Schablone herstellen. Schaum schneiden und stringern, Outline aussägen und Gleitfläche shapen, Airex Gleitfläche aufvakuumieren, Railschablonen ab Originalboard anfertigen bei 8cm, 40cm, 80cm, 140cm, 180cm und 220cm. In die Railschablonen einen 3mm Airexstreifen einkleben, sonst wird am Ende das Board 3mm zu dick. Nach dem Vakuumieren des Deck-Airex den 3mm Streifen wieder entfernen.

    Braucht ein bisschen mehr Zeit, hab ich als Rentner ja.

    Ich habe mich vor Jahren auch mit dem ganzen digitalen Shape-Kram auseinandergesetzt, hätte mit zwei Ingenieuren vom Fach in der engsten Familie nicht mal so schlechte Voraussetzungen gehabt. Meine Boards wären genauer und symmetrischer...

    Aber: warum soll ich mein Hobby um den spannendsten und kreativsten Arbeitsschritt kastrieren, da kann ich letztlich gleich ein Board ab Stange kaufen.


    Grüsse

    Robi

    Impfverweigerer und andere Schwurbler sind bei uns penetrant laut und aufsässig, machen auf bewilligten und unbewilligten Demos Radau und kosten den Steuerzahler so viele Steuerfranken. Die Impfrate ist stabil niedrig, zum Fremdschämen. Bewirtschaftet wird dieses Malaise von der SVP, bei uns landesweit vergleichbar stark wie die AFD in Sachsen und Thüringen.

    Das Infektionsgeschehen in SUI ist mindestens so hoch wie in GER. (Faktor 10, wie von Totti bereits beschrieben) Da haben wir in den vergangenen Wochen kräftig auf- und euch überholt. Trotzdem ist die Lage auf den IPS noch nicht so aus dem Ruder gelaufen wie in AUT und in GER. Ein Erklärungsversuch: bei uns wurden fast nur mRNA Impfstoffe verimpft, dabei mehr Moderna. Dadurch lässt der Impfschutz vermutlich etwas weniger nach als bei anderen Vakzinen, aber evtl. sehen das die Fachkundigen hier anders.

    Obschon mittlerweile gemäss Umfragen eine Mehrheit für eine Impfpflicht sind, halten sich die Politiker noch sehr bedeckt oder schliessen dies kategorisch aus.

    Ich gehe davon aus, dass unsere Behörden erst zur Vernunft kommen werden, wenn die Spitäler in einer vergleichbaren Lage sind wie bei euch momentan.

    @ Gewicht: Das Original wog ohne Schlaufen und Fins 5,4kg, nachdem ich die gesamte Gleitfläche neu aufgebaut hatte, kamen da etwa 700g zusätzlich drauf. (Herausläsen des Sandwiches vom Hönscheid-Aufkleber bis knapp vor und zwischen die Finboxes, den gebrochenen Schaum ca 2cm tief ausgefräst, 3cm Schaum wieder passgenau mit einer Lage Glas unter Vakuum eingesetzt, Gleitfläche nachgeshaped (hat an der breitesten Stelle eine 7mm tiefe Monokonkave), Glas und seitliche T-Stringer unter 8mm Airex C70.75 aufvakuumiert, verschliffen und die gesamte Gleitfläche vom Sticker bis ans Heck mit BiaxCarbon 200g und einer Lage Glas abgeschlossen)

    Die Replicas wiegen so wie auf der Foto 6 kg.

    Wie die Dinger ausschauen ist ja nur sekundär, in Punkto Fahreigenschaften sollten sie dem Original möglichst nahe kommen. Wird sich nächsten Frühling in FUE (so Corona will) herausstellen. Bin selber sehr gespannt :/

    @ Deko: gesamtes Deck Orange gespritzt, breites Abdeckend (5cm) lose aufgeklebt und die Ränder gerissen, nachher das restlich gebliebene Tape fest angedrückt, mit Asphaltgrau gespritzt.


    Grüsse

    Robi

    Hola Amateurshapers und andere Interessierte


    Einer meiner Kumpels aus meinem Fuerte-Umfeld hat vor sich vor 5 Jahren ein schmuckes Hönscheid-Custom zugelegt. Damit war er mehr als zufrieden und hätte es auch für viel Geld nicht mehr hergegeben. Nun hat sich das Teil leider in Raten verabschiedet: vor 3 Jahren delaminierte die Gleitfläche, die ich reparierte, letzten Sommer nun hat auch das Deck den Kräften nicht mehr standhalten können. Verschiedene Möglichkeiten wurden nun diskutiert, zB das Board scannen und dann von Flikka einen Nachbau anfertigen lassen. Schliesslich fiel die Wahl dann auf mich: ich sollte einen möglichst genauen Nachbau versuchen. Mein Sohn wünschte sich ebenfalls ein baugleiches Board, somit war mein Job für Sept - Nov gesetzt. Nun bin ich glücklicherweise gerade vor dem Wintereinbruch mit tiefen Temps fertig geworden. Meine Shapebude befindet sich immer noch in einem ehemaligen alten Pferdestall, heizen ist dort momentan sehr schwierig.

    Hier nun ein paar Bilder, der Jahrgang Sohnemanns lässt sich leicht ablesen ;)DSC04700.jpg

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    Replicas Jürgen Hönscheid 229*56,5, ca 80l


    Aufbau:


    Kern: Styro 15kg/m3, gestringert mit Glas 110 g



    Gleitfläche: 2 T-Stringer 5cm tief von 40cm – 160cm Glas 110g / Carbon unidirektional 80g von 40cm – 160cm / über gesamte Gleitfläche: Dyneema 150g / Airex C70.75 8mm / Verstärkungsblöcke Airex C70.75 für sämtliche Finboxes / aussen: 3 Lagen Glas 110g



    Deck: PVC Verstärkungsblock für Mastbox 110kg/m3 / über gesamtes Deck Glas 110g / Doppelsandwich Standbereich von 20cm – 140cm Airex C70.75 3mm / Patches unter den Schlaufen Carbon biax 200g / über gesamtem Standbereich Carbon biax 200g / über gesamtem Deck Airex C70.90 3mm / aussen: Carbon 160g und Glas 110g


    Grüsse

    Robi

    Hat mir mein Junior geschickt, finde, passt gut zur aktuellen Lage in unserem Land der sehr lauten Schwurbler:


    Eigentlich müsste ich jetzt Winterreifen montieren. Aber hey, ich lasse mir doch vom Staat nicht vorschreiben, welche Reifen ich montieren soll! Mein Auto, meine Reifen! Zudem habe ich die Unfallstatistik ganz genau ausgewertet und bemerkt, dass im Winter eindeutig mehr Unfälle mit Winterreifen passieren. Kann jeder selber nachprüfen! Deshalb bin ich mir sicher, dass Winterreifen nur eine riesige Abzocke der Reifenmafia sind. Wacht auf! Lasst euch diesen Winterreifenzwang nicht länger bieten!


    Grüsse

    Robi