Beiträge von sheshe

    Totti schreibt, es gib schönstes Wetter, dass sehe ich auch so. Am Montag sind 26 kn in Böen 34 kn mit 2,6 m Wellen angezeigt. Dann kann ich sogar mal Windsurfen.

    Verdammt, bei mir ist "stabiles Hoch", an die Thermikspots darf man eigentlich nicht fahren. Naja, ich habe mir heute 6 Kisten Bier gekauft. Damit bringe ich die nächsten 4 Tage sicher gut rum.

    Was zur Hölle ist denn mit diesem Segel passiert? Mit dem Teppichmesser abgerutscht?! Wie sind die Fäden und die Masttasche so sauber durchtrennt worden?!=O


    Ich nutze übrigens auch durchsichtiges Panzertape, manchmal sogar bei Knicken, damit diese gar nicht erst aufreissen.

    Also zum Video:


    Das ist alles schön und gut, wenn es nicht windet und man das auf einem Parkplatz machen muss. Wenn man am Strand aufbaut und es windet, will ich nicht noch die Masten fummelig zusammenstecken, während der Oberteil schon im Segel steckt. Zudem, wie klebt man dann die Verbindung ab?


    Und zum "so weit reinschieben, bis es nicht mehr geht": Mach das mal mit einem 5 Jahre alten Segel. Da reissts dir irgendwann die ganze Masttasche auf. Nene, lieber vorsichtig Handorgeln, versuchen so wenig Knicke wie möglich zu machen als einfach den Mast blindlings mit voller Kraft reindrücken.

    wie weit wird unser reiseradius werden

    wie werden wir unsere ersten surftrips gestalten - mit maske am conca kann ich mir ja gut vorstellen, aber sonst?

    Ich habe gestern von einem Tourismusexperte die Einschätzung gelesen, dass Interkontinentalflüge frühestens 21 wieder massentauglich aufgenommen werden.


    Persönlich habe ich gerade meinen geplanten Sommerurlaub am Comersee durch den Urnersee ersetzt, damit ich keine Grenzen überfahren muss. Und zudem der Comersee / Lombardei heftig betroffen ist. Also gehe ich davon aus, dass in Bezug auf Surfurlaube mehr das Nahe gesucht wird, was ja eigentlich grundsätzlich nicht verkehrt ist.


    Vielleicht finden wir uns auch in der Situation der 70er und 80er (soweit ich das mitbekommen habe) wieder, wo man mit Freunden an den See gefahren ist, obwohl es keine Vorhersage gab. Wenn nur ein bisschen Wind war, dann hat man sich auch mit Stehsegeln erfreut. Fände ich noch eine schöne Entwicklung, wenn das Leben allgemein wieder etwas entschleunigter ablaufen würde.

    Ich habe eine grosszügige Aluplatte zur besseren Druckverteilung dazwischengeschoben. Wahrscheinlich reicht aber eine normale Unterlagsscheibe. Die Mastfuss-Mutter habe ich mit einer "normalen" Mutter mit Selbstsicherung ersetzt.

    Ich fahre nur Atan, im Winter (6° Wasser) die hohen, im Sommer die tiefgeschnittenen. Halten nicht ganz so viel aus wie andere Schuhe, über Muscheln zu gehen ist nicht empfehlenswert, dafür sind es die einzigen Schuhe mit wirklichem Barfussfeeling. Und im Winter reichen die 3mm dicken Schuhe auch gut aus, trotz kalten Temperaturen. Sonst halt noch ne Socke darunter anziehen. Gibts in Split oder normal. Wenn man die hohen unter die Neo-Beine anzieht, kommt kein oder nur wenig Wasser rein...


    Was anderes schau ich mir gar nicht mehr an. http://atan.fr/en/surfing-booties-6


    PS: Grad gesehen, es gibt neu sogar solche mit Kevlar Sohle, also auch bei Muscheln kein Problem mehr. Die kenne ich aber (noch) nicht.

    2. Grippe-Impfung dann, wenn sie wirklich hilft...hatte immer im Hinterkopf dass sie nur so mäßig hilft wegen Veränderung des Grippevirus.

    t36

    Vielleicht kannst du Punkt 2 nochmal aufklären ob das überhaupt stimmt, weil wenn nicht gäbe es eigentlich keinen Grund dagegen...

    Die Grippe Impfung muss jährlich neu gemacht werden, weil andere Stämme vorherrschen, bzw. abgedeckt werden müssen. Dieses Jahr sind glaube ich 4 Stämme mit der Impfung abgedeckt.

    Vielleicht noch eine eher unkonventionelle Meinung: Dein Segel war zu gross. Ich weiss, der Fox verträgt gut auch grössere Segel, aber so wie ich das einschätze wärst du da mit einem 4.7-5.3 locker gefahren (du hast leider keine Angabe gemacht, wie gross das Segel auf dem Video war). Insbesondere wenn man sich an ein neues Board gewöhnen muss, ist es manchmal hilfreich mit dem kleineren Segel anzufangen und erst nach der Gewöhnungsphase wieder etwas grösser zu fahren. Denn durch das kleinere Segel fällt die falsche Technik viel deutlicher auf, damit kann man es auch einfacher korrigieren. Mit viel Druck lässt sich alles irgendwie gerade mal so durchdrücken, das führt dazu, dass man sich weniger mit der Technik befasst.


    Vielleicht schätze ich aber die Bedingungen auch gerade falsch ein....


    PS: Ich brauche auch meistens etwas Zeit, wenn ich mal wieder das Wave-Schnittchen nehmen kann, weil ich es (leider) viel zu selten fahren kann. Das ist wohl normal.

    Im Prinzip ist es einfach: Je weiter vorne der Druckpunkt,, desdo weniger wandert er. Es macht auch das Segeln einfacher, da man eben auch einfacher den Druck aus dem Segel rausnehmen kann, weil man näher an der Rotationsachse ist.

    Das verstehe ich jetzt aber nicht so ganz. Der Druckpunkt ist ja immer die Rotationsachse, egal wo er liegt.


    Mal abgsehen von der ganzen Diskussion, ich sehe noch immer Leute, die bei kleinen Segeln (nicht Slalom!) die Tampen 2-3 Handbreit auseinander fahren. Da bringt es wesentlich mehr, die Tampen max. Handbreit auseinander zu haben um das Segel besser rotieren zu lassen und damit Böen abzufedern.

    Interessant finde ich, dass Nideker mit aufgeführt wird. Ich dachte, dass es die schon seit ca. 20 Jahren nicht mehr gibt. Oh, was war mein “Extreme” ein geiles Board..

    Dachte ich auch, habe aber gerade nachgesehen und die gibts tatsächlich noch immer. Da gehören übrigens auch Jones (Boards) und Flow (Bindungen) zum Konzern. Gündung 1887 (!)

    Übrigens, unsere deutschen DAX Aktien sind vom Hoch um ca. 40% gefallen. Hierzu ein kleines Rechenbeispiel. Wenn etwas um 40% fällt, um wie viel muss es dann wieder steigen, dass es wieder den vorherigen Wert erreicht?

    Oder andere Betrachtungsweise: Wenn man jetzt einsteigt, wie viel Rendite wäre dann bis zu einer Normalisierung der Märkte möglich? :-) Ich fange jetzt langsam an, tranchenweise einzusteigen - Vor allem Tech und Öl sind momentan sehr attraktiv

    Eine vielleicht perverse Idee zum Thema. Ausgehend von der Annahme, das sich sowieso 60-70 % der Menschen in D anstecken werden (wahrscheinlich noch mehr), wäre es da nicht besser, sich gleich mit dem Virus zu infizieren? Noch gibt es genügend Beatmungsplätze, was sich schnell ändern kann.

    Ich habe mir das natürlich auch überlegt. Rein Betten-technisch wäre es besser, sich ganz zu Beginn zu infizieren. Behandlungstechnisch aber nicht. Denn es werden laufend neue Erkenntnisse in die Behandlung einfliessen. Zudem bist du jetzt zu spät dran, denke, wie die Situation in 7-10 Tagen sein wird. Jetzt ist zu spät.

    so unnötige Notrufe haben wir jedes Jahr bei uns.

    Ist für außenstehende nicht Surfer warscheinlich schwierig einzuschätzen ob man Hilfe braucht oder nicht.

    Von den Kitern übernommener Link, anscheinend von gestern:

    https://www.merkur.de/lokales/…nberger-see-13609598.html


    „In dieser Krisenzeit sollten es die Leute unterlassen, so was zu machen. Es ist keine Zeit, um Wassersport zu betreiben und sich und andere im Notfall in Gefahr zu bringen.“


    150 Rettungskräfte im Einsatz wegen zwei Kitern...