Beiträge von Duamanix

    Tut mir Leid, wenn das so ankommt.

    Mein Vorschlag war es den 2 sec. zu nehmen und in keinsterweise eine Kritik, sondern nur eine Feststellung, (in Bezug auf die GW-60 wenn dann) bzw. ein gut gemeinter Vorschlag, etwas Gutes weiter zu verbessern. Mir ist auch klar, dass das Aufwand bedeutet und natürlich die Historie verfälschen würde. Für meinen Teil sortiere ich die Liste, was ja wunderbar funktioniert, immer nach dem 500m Wert und gut ist.


    Es ist glaube jedem klar, dass eine ehrenamtliche Tätigkeit nie mit Ruhm und Reichtum bezahlt wird, jedoch für viele eine persönliche Herzensangelegenheit ist. Das gilt in erste Linie auch für die Jugendarbeit, Nachwuchsförderung im Verein, in der Kirche oder in... lass ich jetzt lieber.


    Leider kann ich am 27. nicht, dann könnten wir es persönlich nochmal besprechen, aber da gibt es bestimmt noch Gelegenheit.

    Das hab ich auch bei den gleichen Finnen, ich fahr seit einem Jahr so, allerdings gibt es auch einen Threads wo es bei der Firma um das ging. Bei einer anderen Finne ist mir im Herbst die Finne einfach ausgebrochen und hab sie versenkt. Es waren nur noch die Finnenschrauben im Board. Zum Glück war es nur am Chiemsee, ca. 2 meter zum abtauchen, da es aber schon dunkel war muss ich im Frühjahr Mal auf Tauschstation gehen, zum Glück ist es auf dem GPS aufgezeichnet.

    Genau, man sieht es ja immer auf der abfotografiert en Uhr, der 2 sec und er Max wert differieren dann genau um die 1-2 knoten daher mein Eingangpost, den 2sec wert als vmax zu nehmen.


    Danke für dein Statement isonic

    Keine Ahnung, steht aber nicht mehr auf der Übersicht des Teams in Insta..

    Bei Point-7 ist das Team ja stark dezimiert lt. Instagram ?? nach dem Weggang von Ichiano.

    scagliola francesco ITA-353

    lena erdil

    martini bruno I-160

    browne gabriel

    Kurosh Kiani

    Fujiko Onishi JPN94

    Basile Jacquin F-49

    Cucchi ita-1

    Fuly Ünlü TUR 165

    Cagla Kubat TUR 75

    Cool, nur bei den Temperaturen schon waghalsig. Es ist schon beeindruckend, dass man heutzutage nicht mal die Windrichtung genau vorhersagen kann, war das vor 20 Jahren besser, vor allen Dingen war das Material damals auch nicht so schlecht.. hihih

    Quelle Dailydose


    01.12.2017

    Red Bull Reisen

    Action mit Dunkerbeck

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    Der Getränkehersteller Red Bull steigt mit viel Action ins Reisebusiness ein und ermöglicht so Zugang zu den Red Bull Athleten. Unter anderem wird angeboten: Rallye auf Eis, Surfen in Peru oder als Passagier beim Red Bull Air Race mit ein paar G um die Pylone jagen.

    Für Windsurfer gibt es ein Reiseangebot nach Gran Canaria, wo Björn Dunkerbeck vom 16. - 22. April 2018 als Coach und Gastgeber in die familieneigene Bungalow-Anlage einlädt. Maximal 20 Gäste wird es geben, der Preis im Doppelzimmer beträgt inklusive Windsurfausrüstung 2.520 Euro (ohne An- und Abreise).

    Während der Reise werden vielfältige Aktivitäten angeboten, die im Preis eingeschlossen sind. Hierzu zählen zum Beispiel: GPS Speedsurfen in Arinaga, GoKart Rennen gegen Björn, Tauch Trips bzw. Bootstour, Mountainbiken, etc.



    Weitere Infos findet ihr hier:


    destination.redbull.com/...

    Doch die haben beim Racesegel das x-ply ersetzt,

    "Square-Ply Material im Top wurde durch Monofilm ersetzt und unterstützt dadurch nachhaltig die Agilität und Leichtigkeit des Segels. Im Rahmen unseres Intelligent Material Assembly Konzeptes sparen wir durch einen höheren Anteil an Monofilm sowie dem Einsatz einer Prepreg Carbon Latte wertvolles Gewicht ein. Trotzdem erfüllt das GS-R unsere hohen Ansprüche an Haltbarkeit und Qualität."


    Aus meiner Sicht machte das Segel träge, jetzt fährt es sich wieder direkter..

    Naja Krise ist, wenn die Produkte nicht mehr abgesetzt werden können, die Produktionskosten die Verkaufspreise übersteigen, Unternehmen sich von Arbeitnehmern trennen müssen usw. Wenn man wirtschaftlich das betrachtet, ist das genau das Gegenteil der Fall zumindest für die Firma die ich oben erwähnte (Auszug aus dem Konzernabschluß). Da sieht man auch dass die Umsätze steigen und eine EBIDTA Marge von knapp 10% vom Umsatz erziehlt wird (da sind auch die Personalkosten berücksichtigt).


    Wir können froh sein, dass die Firmen, zumindest ein paar, Geld damit verdienen und sich Innovationen und Weiterentwicklung leisten können oder tun, (Sie könnten auch am Strand liegen und .... a Mist, dass ist ja der Geschäftszweck)...


    Mir macht es nachwievor Spaß und der Virus ist noch nicht geheilt.. im Gegenteil..und ich kenne auch einige Kiter, die wieder zurückgefunden haben, zum surfen, weil es nie langweilig wird..

    Noch ein Nachtrag, aus öffentlich zugänglichen Quellen stammen diese Infos.


    verkaufte Stückzahlen Segel/Kites St. 45906 in 2016 und 44.243 in 2015, sowie

    verkaufte Stückzahlen Boards: ST. 35.688 in 2016 und 36.545 in 2015.


    Das ist ein Hersteller, der angabegemäß 81% der Umsätze in Europa macht., Rest andere Kontinente.

    Kann ich auch nicht nachvollziehen, bei uns am Chiemsee sind teilweise über 50 Leute in der Bucht, dann noch die Kiter, an schönen Tagen die supler, zählen für mich auch als Wassersportler. Das sind potentielle Kunden der Hersteller, machen ja auch sups und Kitesurfer. Dass die surfshops aussterben liegt nicht am mangelnden Interesse, sondern an den veränderten Käuferverhalten.

    Dann vergleich mal die Verkaufszahlen (und wir reden hier nur von WINDSURFBOARDS) aus den 80er/90er Jahren in Deutschland und den heutigen. Das hat wenig mit verändertem Käuferverhalten, sondern mehr mit Käuferrückgang zu tun.

    Es soll in Deutschland ja deutlich mehr Spots geben, als den Chiemsee.....in den genannten Jahren hast Du wirklich an jedem Tümpel irgendwo am Wochenende Surfer (Windsurfer) gesehen. An den wirklich guten Spots (oder den zentralen Spots) findest Du nach wie vor öfter viele Surfer. Dennoch waren es früher (deutlich) mehr.

    Man kann es auch tot reden, wer hat denn eine richtige Statistik, das ist doch nur gefühlt, wieviele Boards hergestellt wurden. Ich rede auch immer noch dem Wassersport ansich, früher gabe es halt nur Windsurfen als Funsport, jetzt gibt es SUP, Windsurfen, Kitesurfen usw.


    Das ist halt typisch deutsch, alles negativ sehen, wenn das alles ein Verlustgeschäft wäre dann würde niemang Geld investieren, weder ein Privatmann noch eine Bank einen Kredit zur Verfügung stellen. Und es gibt es doch, den positiven Return, sonst gäbe es kein 2018 Material, zumindest kein 2019 mehr.

    Kann ich auch nicht nachvollziehen, bei uns am Chiemsee sind teilweise über 50 Leute in der Bucht, dann noch die Kiter, an schönen Tagen die supler, zählen für mich auch als Wassersportler. Das sind potentielle Kunden der Hersteller, machen ja auch sups und Kitesurfer. Dass die surfshops aussterben liegt nicht am mangelnden Interesse, sondern an den veränderten Käuferverhalten.