Bei der Masttasche glaube ich schon an Camber
Nichts ist wie es scheint...
jetzt weiss ich's: Ein Airinside-Segel.
Bei der Masttasche glaube ich schon an Camber
Nichts ist wie es scheint...
jetzt weiss ich's: Ein Airinside-Segel.
Patrik Freeride Segel 2022
Jetzt wo es keine blauen Switchblade mehr gibt, könnte das etwas für mich sein - hoffe auf 3-Cam - ich glaube, das ist No-Cam.
Ich habe bei meiner Freundin die Erlaubnis für erhöhten Luftwiderstand beim runterfahren eingeholt. Wenn die Abnahme (5.-17.9.) sichergestellt ist, können wir es machen. Ich muss allerdings noch irgendwie zaubern, wie das Board von meinen Eltern bis Freitag zu mir kommt. Hast die Länge des Boards auf dem Radar - right?
Ich hätte zwar keine Lust, es aufs Autodach zu schmeissen und damit an den Gardasee zu kutschieren, aber für dich würde ich es vielleicht machen, falls Übergabe am Gardasee eine Option. (1. September-Hälfte)
Meine Eltern haben noch Bilder der beiden Finnen nachgereicht - auf die Gefahr hin, dass der Run auf das Board noch grösser wird:
CBAEE091-51CD-4BE7-93EC-F04D4770A847.jpegF8D9A381-88D9-4ABA-A154-CB88507BF2A7.jpeg
Der Lösungsraum wird wohl sein:
Bei den 3-Cam-Segel erachte ich aus eigener Erfahrung das Switchblade von Loftsails als "untenrum" stark. Bei den No-Cam-Segel dürften nach dem Hörensagen auch die Loftsails Oxygen und bei den 2-Cam das V8 von Neilpryde "untenrum" stark sein.
Hallo Wulf
Du wirst lachen, Rosas war der Spot, an dem wir uns für einen Tag lang Gedanken gemacht haben, wegen low-end-Bedingungen mit Kiten anzufangen - bis wir dann am nächsten Tag genügend Unfälle und Beinahe-Unfälle mit Kitern gesehen haben und das Thema für immer und ewig erledigt war.
Die Stellschrauben hast du bereits genannt - vielleicht könnte es mit 130 Freerace, leichtes Board, grösserer leistungsfähiger Finne, 8er-Segel hinhauen.
Ich würde für Lowend-Power eher ein Camber-Segel nehmen als ein No-Cam-Segel.
Ich könnte mir vorstellen, dass der 120 Fox nicht ganz für die angestrebte Low-End-Performance ausreicht.
Steinhuder Meer und Blavand kenne ich leider nicht.
Gruss, Andy
Nehm ich gerne 😀
ja klar
Du weisst, dass es als Camping-Tisch nur bedingt geeignet ist?
Im September liesse sich ggf. auch eine Übergabe am Gardasee bewerkstelligen.
Wegen Hobbyaufgabe meiner Eltern zu verschenken:
Starboard Go 170 aus dem Jahr 2002
Breite: 83.6cm, Länge 276cm, Volumen: 170L, mit EVA-Deck
Mit 2 versch. Original-Deep-Tuttle-Finnen: Kurze Drake-Finne mit langem Profil ("gut gebraucht"), + leistungsfähige 54cm Free-Ride-Finne (gut erhalten).
Ich kenne den Zustand des Boards nicht genau - aber es hat 1 sehr rustikal geflickt Stelle an der Kante.
Gerne Abholung im Raum Zürich, Winterthur, Kreuzlingen, Konstanz.
Alles anzeigenFerndiagnose wie immer schwierig, zudem bin ich kein Windsurf-Instruktor. Meine Gedanken dazu - auch wenn "Prosa" limitierend ist:
- Zu lange nach der Halse Shothorn voraus surfen kann bei viel Wind schon heftig sein und Unruhe und Druck ins Segel reinbringen. Deshalb: Sobald du genügend über den Vorwindkurs hinaus bist, Fusswechsel (Körper tief und vor den Fusschlaufen) und, wenn du dabei solide und über dem Board balanciert bist, gleich schiften.
- Mach dir bewusst (kann man bei Leichtwind üben/erfahren): Beim Shothorn voraus surfen wenn du die bisherige Segelhand (die ja dann in Fahrtrichtung vorne ist) zunehmend streckst, erhöht sich der Druck im Segel - ist unter dem Strich ja wie dicht holen. D.h. beim Shothorn voraus surfen wenn du weniger Druck im Segel haben möchtest, heisst das: Masthand (die ja dann in Fahrtrichtung hinten ist) etwas weiter weg von dir und die alte Segelhand etwas weiter zu dir.
- Davon abgeleitet (und ich kenne das von meiner Freundin): wenn du beim Segel shiften die alte Segelhand aus einem Kontrollbedürfnis heraus nur langsam öffnest, erzeugt das Segel dann während dem Shiften einen zu starken Druck. Stattdessen: Segel einfach umklappen lassen, d.h. alte Segelhand loslassen.
- Vor dem Segelhand loslassen, die alte Masthand nahe zum Mast - so klappt das Segel rum, ohne Druck zu erzeugen. Und von dort aus ziehst du das Segel an dir vorbei in die neue Position und greifst um (am besten Boom-to-Boom) - der Mast steht dann somit nahezu ausbalanciert über dem Board und du kannst mit der neuen Segelhand dicht nehmen.
- Es hilft auch in der Shothorn-voraus-Phase, wenn du beim Einleiten der Halse beherzt die Segelhand weiter hinten am Gabelbaum greifst - und zwar wirklich deutlich und nicht nur ein bisschen. Das ist wohl bei 99 von 100 Halsenschülern der wirkungsvollste Triggerpunkt. Mit dem breiteren Griff kannst du dann auch in der Shothorn-Voraus-Phase das Rigg besser kontrollieren.
Wenn ich soweit Schothorn-voraus fahre, bis das Brett stabil auf neuem Halbwindkurs ist - muss ich dass Rigg soweit nach hinten neigen, dass die noch-alte Segelhand automatisch Richtung Gabelbaumende wandert - und die noch-alte Masthand leider vom Mast weg. Beim Flip aus dieser Position lande ich fast zwangsläufig im Wasser.
Segel vorher nach vorne-luv ziehen, damit ich mit der Masthand näher an den Mast komme funktioniert auch nur mit einem Wavesegel ohne großes Loose leech - nicht aber mit einem Freeridesegel - da sich dieses Schothorn voraus nicht wirklich “Leichtstellen” lässt - oder ich bin zu blöd dazu.
Früher schiften vermeidet den Kladderadatsch weitgehend. Aber am besten funktioniert es bei mir - genügend Speed vorausgesetzt - wenn ich erst schifte, und dann die Füße wechsele. Dann geht der Flip wirklich einfach - direkt vorwind - meist mit Zwischengriff am Mast.
...
ich habe nichts von Halbwindkurs geschrieben, sondern „wenn du genügend über den Vorwindkurs hinaus bist ... gleich schiften.“ Auf Vorwindkurs schiften ist zu vermeiden. Mit „solide und über dem Board balanciert bist“ meinte ich: nicht shiften, wenn du das Board noch fehlbelastet hast oder du sonst noch am Torkeln bist oder instabil auf dem Board stehst.
Die von mir aufgeführten Punkte gelten übrigens für die Powerhalse und für die "Leichtwind-Halse" gleichermassen.
Ferndiagnose wie immer schwierig, zudem bin ich kein Windsurf-Instruktor. Meine Gedanken dazu - auch wenn "Prosa" limitierend ist:
Der Baum sieht nach Wiese neben Schifflände Uster aus.
Der Gardasee kocht. 4.9 am Anschlag.
Sehr schön, hat der Wind ums Pier wieder einen grossen Bogen gemacht? Konnte man das sehen?
leinencutter funktionieren viel besser als Messer. Man gewinnt an sicherheit unnd verlieret am poserfaktor. Gibt aber auch Messer mit beidem. Am einfachsten aus dem tauchsport
Meinst du so etwas in der Art? Könnte noch etwas für mich für Nordwind in der Früh vor dem Hotel Pier sein. Fragt sich, wie man am besten den Einsatz übt ...
Es ist nur praktisch ein paar Segel liegen zu haben und jeder nimmt sich was er braucht.
Von 50-90kg braucht jeder eine unterschiedliche Segelgrösse.
Wünsche euch weiterhin schönen Urlaub!
so oft umgeriggt?
Ne, das läuft anders: Bis Foildude am Strand ankommt, hat "Johann" bereits alles aufgeriggt und säuberlich und griffbereit positioniert.
Ah, Mist, falsche Rubrik erwischt. Vielleicht mag jemand nach „zu verkaufen“ verschieben.