Der Puls und die Sportlichkeit...

  • Hm... also mein Ruhepuls ist derzeit so um die 70, das weiß ich und mein Blutdruck ist 130 zu 80. Pulsmesser hab ich auch, will das eh mal probieren, nur wohl erst irgendwann mal, wenn ich wieder zum Surfen komm... und das geht wohl noch a paar Tage oder Wochen.;):)

  • Ich habe mir hier so einige Postings durchgelesen und mußte feststellen, daß ich das, was ich so in "Trainingslehre" mal gelernt habe hier überhaupt nicht fand. Da wird viel von Ruhpuls und Maximalpuls geschrieben. Und es bestätigen sich wie immer die Aussagen von erfahrenen Trainern und Leistungdiagnostikern - es wird mit VIEL zu hohem Puls trainiert. Regeneration und die damit verbundene Superkompensation (-> wikipedia weiß da sicher was dazu) wird weitgehend vernachlässigt - viel hilft ja viel.:rolleyes:
    Ein Beispiel aus dem Skisport (ist ja genauso wie Windsurfen eine Kraft-Ausdauer-Sportart). Als optimale Vorbereitung im Frühjahr hat sich folgende Belastung beim Laufen/Radfahren herausgestellt: 75-80% !!! der Zeit unter der 2mmol (=Laktatanteil im Blut) Schwelle (=ca. 115-125 Puls), 15-20% im Übergangsbereich 2-4mmol (=ca. 125-145 Puls) und NUR 5-10% im Intensivbereich.
    Klar, unter 2mmol trainieren ist extrem langweilig, für die Grundlagenausdauer und ein gesundes Herz-Kreislaufsystem aber unerlässlich.
    Wenn ich aber möglichst viel Fett verbrennen will, dann ist der Pulsbereich um 140/145 am besten geeignet. Der Fettanteil an der Energiebereitstellung ist zwar prozentuell geringer, aber die absolute Menge ist höher als bei einer Belastung unter 2mmol. Und halbwegs lange kann ich mir diesem Puls auch noch trainieren.


    Ein sportartspezifisches Kraftraining ist natürlich auch noch nötig. Hier kann man aber nicht so viele Fehler machen. Einmal von einem kompeteten Trainer die richte Übungsausführung beibringen lassen und gut isses.....


    Just my 2 cents
    Sepp

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Ich habe vorgestern wieder angefangen zu trainieren. Ich habe knapp 3 Monate nichts getan ausser 5-6x Windsurfen.


    Es ist schockierend, wie weit und wie schnell der Körper abbaut nach dieser Unterbrechung. Ich habe jetzt lediglich leichtes Radtraining begonnen, sicherlich tun die Minusgrade auch noch was dabei. Aber nach 2x 35km leichtes Mountainbikefahren, hier im Flachland, steckt mir das schon ordentlich in den Knochen. Puls sicher 20-30 höher als im Oktober. Aktuelles Gewicht von 105kg, ich gehe am Wochenende mal wieder auf diese superduper Fettwaage bei Preventicum, das Ergebnis wird aber auch erschreckend sein.


    Ich werde heute und morgen mal aussetzen, Samstag aber wieder fahren. Kommende Woche dann wieder im alten Rhytmus von 6 Tagen, wenn das Wetter mitspielt.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • hi,


    ich habe eigentlich keine probleme mit dem puls beim sport ... ich jogge 2-3 x die woche 45 min. dabei je nach tagesform 135 - 150 schläge.
    außerdem senkt sich der puls innerhalb von 5 min. unter 100 schläge.... außerdem viel rad... mehr im sommer ..


    ich habe aber ab und zu abends in ruhe relativ schnellen kräftigen herzschlag und ein bissl. ein "komisches gefühl" wie ein bissl. schwindel etc...
    kann es evtl. daran liegen das mein blutdruck zu sehr sinkt und das herz mehr pumpen muss um den kreislauf zu versorgen? außerdem ist die differenz zwischen den beiden werten meist um die 60 und nicht 40 ? eine freundin aus dem med. bereich meinte es ist die psyche?


    gewicht 78 kg bei 176 blutdruck unterschiedlich aber schon öfters 120/60 ...


    jemand eine idee? ich trinke auch bestimmt zu wenig... vergesse es irgendwie durch die arbeit.. etc..

  • Ich habe vorgestern wieder angefangen zu trainieren. Ich habe knapp 3 Monate nichts getan ausser 5-6x Windsurfen.


    Es ist schockierend, wie weit und wie schnell der Körper abbaut nach dieser Unterbrechung. Ich habe jetzt lediglich leichtes Radtraining begonnen, sicherlich tun die Minusgrade auch noch was dabei. Aber nach 2x 35km leichtes Mountainbikefahren, hier im Flachland, steckt mir das schon ordentlich in den Knochen. Puls sicher 20-30 höher als im Oktober. Aktuelles Gewicht von 105kg, ich gehe am Wochenende mal wieder auf diese superduper Fettwaage bei Preventicum, das Ergebnis wird aber auch erschreckend sein.


    Ich werde heute und morgen mal aussetzen, Samstag aber wieder fahren. Kommende Woche dann wieder im alten Rhytmus von 6 Tagen, wenn das Wetter mitspielt.



    Minusgrade sind mit Sicherheit nie wirklich förderlich für sportliche Höchleistungen, aber ich denke die Auswirkungen differieren immens in Abhöngigkeit davon wie fit man ist.


    Ich hatte aufgrund von viel Arbeit von Oktober bis Ende Dezember auch nicht wirklich viel getan, pro Woche vielleicht mal ne Stunde Tennis, ein wenig Surfen, naja, in etwa 15% von dem was ich sonst mache.
    Ich hab dann vor 5 Tagen wieder angefangen zu laufen. Erste Einheit draußen, 45Minuten irgendwas zwischen 9 und 10km, das war wirklich zäh und das Tempo für mich schon sau lahm. Gestern dann bin ich auf dem Laufband gelaufen, 60Minuten 12.5km und es fühlte sich super easy an.

  • Na das erzähl mal den Wintersportlern;)



    Ohje, dann noch Höhensport.


    Ich konnte es nicht lassen und bin heute Mittag trotzdem 35km biken gewesen. Morgen wenn es trocken ist auch, so kann es nicht weiter gehen.


    Wer aus dem Forum auch mal auf diese Waage möchte, ruhig melden. Preventicum ist in Essen (Bredeney) und kann ruhig mal was tun für den Werbebanner... ;) Erprobt von Dunki, in Kürze kommt auch Robby.

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  • Na das erzähl mal den Wintersportlern;)



    Ne wieso?


    Das eine schließt das andere doch nicht aus, oder?
    Ich meine Wintersportler messen sich nur bei kaltem Wetter, man halt also keinen Vergleich zu einer entsprechenden Leistung bei wärmerem Wetter. Es ist aber auch hier z.B. so, dass bei sehr kaltem Wetter die Langläufer entweder gar nicht mehr starten oder das Rennen langsamer wird.


    Klar was sie vollbringen sind im Allgemeinen natürlich Höchstleistungen, aber es geht ja mehr um persönliche Höchleistungen, sprich die Frage was man selber im OPTIMUM leisten kann.

  • Gerade von Preventicum zurück, die Ergebnisse sind natürlich wie zu erwarten ein GAU.


    Die Ergebnisse vom großen Blutbild stehen noch aus, aber es ist ja klar was da kommt. Preventicum wird mein Blut noch zusätzlich für Metabolic Balance auswerten, mal sehen ob das was bringt...
    Gürtel auf jeden Fall mal enger schnallen, das ist klar. :(

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  • Gürtel auf jeden Fall mal enger schnallen, das ist klar. :(


    Oder mehr verbrennen.


    Habe keine Ahnung, was du so alles machst, aber ev. kannst du dort noch 'ne Schippe drauflegen? Es ist ja letztlich einfach ein Summenspiel (wieviel rein, wieviel raus...).


    Gruss


    David

  • Ich habe eben 3 Monate gar nichts mehr gemacht, das ist das Grundproblem...

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  • Rein gar nichts? Sei froh, dann kannst du relativ einfach Kilos verbrennen. Du musst 'nur' damit beginnen.


    Gruss


    David

  • Rein gar nichts? Sei froh, dann kannst du relativ einfach Kilos verbrennen. Du musst 'nur' damit beginnen.


    Gruss


    David



    So einfach ist das nicht, auch mit einem 35-40km täglichen Mountainbikerun bin ich nicht viel leichter. Sicherlich fitter.


    Die Blutwerte sind da, schockierend. Triglyceridewert von 358, mehr als 150 darf es nicht sein. HDL-Cholesterin -37, LDL Cholesterin 157.
    Ich dachte, der Mensch sei Fleischfresser. Habe mich wohl geirrt und muß meine Gewohnheiten umstellen.


    Eisen im Serum ist top, Guinness sei Dank... :alcoholic:


    CK/Creatin-Kinase von +468, sollte unter 171 sein in meinem Alter. Habe ich wohl etwas zu heftig angefangen zu trainieren.


    Anfang der Woche bekomme ich einen Metabolic Balance Plan, mal sehen wie das Bild dann in 3 Monaten aussieht.


    Ach so, 186cm, 103.15kg, Fettanteil von erschreckenden 27.1%

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  • So einfach ist das nicht, auch mit einem 35-40km täglichen Mountainbikerun bin ich nicht viel leichter. Sicherlich fitter.


    ich kann dir nur sagen aus meiner Zeit als Triathlet - wenn Du mit Radfahren wirklich das Fett wegschmilzen willst braucht Du mit Umfängen unter 75-90km im flachen gar nicht anfangen. Recht hast Du - auch mit 35km wirst Du fitter aber den Bauch kriegst Du damit nicht weg.
    Kannst Du nicht laufen und dazu noch schwimmen? Ich bin ja auch Marathon gerannt und war noch nie so schlank wie in der Vorbereitung - aber das beste und vernünfigste Training war in meiner ganzen Karriere als Athlet ;)


    2 mal Rad die Woche insg. min 100km, ein mal schwimmen 3 km, und zwei mal laufen. Je nach Wetter die Schwerpunkte verschieben aber in Summe min. 8h Sport die Woche bei zwei Ruhetagen (die solltest Du immer haben).
    Das ist der min Plan um einen Ironman zu finischen und der baut Fett ab wie Sau.
    Bin von 19% auf 11% runter nach 10 Monaten. Aber auch von 88 auf 75 Kilo.


    Denn vorne laufen die Bleistifte und hinten die Radiergummis.


    Gruss
    Guido

  • Hi Guido,


    ich fahre Mountainbike, nicht Rennrad. Das dauert fast 2h pro Tag, ich fahre u.a. 2 Abräumhalden-Berge rauf. 6 Tage die Woche, wenn das Wetter mitspielt. Sonntags generell nie.
    Joggen kann ich nicht, das ist nichts für mich.
    Schwimmen würde ich gerne, aber 2h sind halt schon 2h pro Tag. Ich denke mal darüber nach, wie ich das hinbekomme.


    Heute habe ich noch das Programm von Metabolic-Balance bekommen, schaue ich mir gleich mal an. Kann ich frühestens nach der boot mit beginnen, also 1. Februarwoche...
    Ist auf jeden Fall heftig, ich stell das mal ein.

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  • Hi Guido,


    ich fahre Mountainbike, nicht Rennrad. Das dauert fast 2h pro Tag, ich fahre u.a. 2 Abräumhalden-Berge rauf. 6 Tage die Woche, wenn das Wetter mitspielt. Sonntags generell nie.



    Hi Totti,
    ich bin die ersten 3000 km auch mit dem Mountainbike gefahren im Winter eh immer. Auf das Rennrad bin ich dann erst 2 Monate vor dem ersten Wettkampf gewechselt. Ich hatte um die Haltung zu trainieren sogar einen Tri-Lenkeraufsatz auf dem Mountainbike:bonk:


    aber es ist halt so, dass ich nie Bock hatte nur Asphalt zu schrubben. Die Frage ist: Was willst Du erreichen? Wenn es Dir darum geht die 27% zu ändern geht das nur "einfach" wenn sich dein Stoffwelchsel darauf einstellt mehr Fett zu verbrennen. Das macht er aber nicht bei 2h und dann auch noch Berge- das macht evt. Spaß aber es bringt mehr wenn Du an einem Tag 4 h fahren würdest und das 2 mal die Woche als 4 mal deine 2h - das ist einfach so wenns ans Speck gehen soll. Auch 3 mal 3h und dann noch mal einen Tempotag mit Halde für den Spaß bringt mehr als dieses 6mal 2h gegurke.


    Gruss
    Guido

  • Hi zusammen,


    bei Blutdruckproblemen hilft nur eine Ernährungsumstellung und mehr Bewegung.
    Mein Blutdruck ist durch etwas Übergewicht 84 kg bei 175 cm, viel zu wenig Bewegung, zu viel Süßkram im Winter auch etwas erhöht gewesen (vor Sport: 130:100; nach Sport: 120:80). Sport hilft also! Mein Ziel bis Juni: wieder 75 kg! Ich habe meine Ernährung schon teilweise nach Dr. Schnitzer umgestellt. Mein Ruhepuls ist okay und sehr niedrig. Beim MTB-Biking brauche ich schon eine extreme Steigung, die mich aus der Puste bringen kann. Mein Puls bleibt hier auch noch sehr niedrig. Ich habe keine Probleme bei Belastung.


    Mit Dr. Schnitzer schaffen es die Meisten innerhalb von 6-8 Wochen wieder einen normalen Blutdruck (ohne Medikamente) zur erreichen:
    http://www.dr-schnitzer.de/


    Außerdem, das Müsli schmeckt und macht bis Mittag satt und fit! Es müssen aber frische Zutaten sein. Nur dann bekommt du alle wichtigen Vitalstoffe. Nicht die gezuckerten und nährstoffarmen Fertigprodukte nehmen!


    Hier gibt es die notwendigen Getreidemühlen fürs Korn und zur Haferflockenherstellung (es müssen keine elektrischen Geräte sein)
    http://www.getreidemuehlen.de/…K_48tbl_6cCFcUXzQodKlsPrQ



    VG
    Gerd

  • moin,


    zuerst mal bin ich froh, daß ich mit dem Problem offensichtlich nicht alleine bin ;)


    Nach einigen Rückschlägen letztes Jahr in Form von 2 OPs (Schulter und Beckenarterie) und 2 Folgeverletzungen (zu früh zu heftig wieder was gemacht) und dem süßen Winter bin ich auch wieder bei 84 kg bei 185 angekommen. Meine Korona-Waage erzählt mir was von 17% Körperfett und die Bauchfalte ist auf 19 mm angewachsen.
    Blutdruck ist OK (durchschnittlich 115 zu 67), Ruhepuls um die 64


    Bestwerte waren bei mir 2008 75 kg, 10%, 8 mm, Ruhepuls um 55


    Damit im Februar das Trapez wieder passt, muss also was passieren.
    Aufgrund vorheriger Erfahrungen funktioniert bei mir reines Ausdauertraining (MTB und RR) zur Fettreduzierung nicht wirklich. Kann, wie wahrscheinlich die meisten, die dazu notwendige Zeit/Lust nicht aufbringen, im Winter schon gar nicht.


    Bei mir funktioniert auf Dauer am Besten:


    Output: eine Mischung aus Ausdauertrainig (Bike, Ruderergometer) und Krafttraining: Muskeln verbrauchen permanent Energie, auch wenn man mal gerade extrem-couching macht. Dabei soll das Krafttraining 2-3x/Woche vor Allem dazu dienen, daß der Körper weniger Muskeln verbrennt (er soll merken, daß die noch gebraucht werden)
    Das oft propagierte Biken/Rudern im GA-Bereich (bei mir etwa bis Puls 140) scheint bei mir konditionell kaum was zu bringen. Bei Puls 150-160 fühle ich mich auch 2 Stunden wohl und spüre wenigstens auch Fortschritte.


    Input: Vor Allem auf die versteckten Kalorien achten: Bier, Cola, Limo, Fruchtsäfte machen nicht satt und haben haufenweise Kalorien (400-600 kcal/Liter = ca. 40-60 Gramm Fett :eek:), Chips, Schokolade, Kuchen und Kaffestückchen, Schwenkbraten, bei dem das reichliche Fett mit Gewürzen einfach rot eingefärbt ist und kaum zu sehen ist.......


    Seltsam: Es gibt Phasen, da kann ich machen was ich will, beim Gewicht bringts nix: Seit einem Monat habe ich wieder mit Sport angefangen (4-5x/Woche) und die Ernährung deutlich eingeschränkt/umgestellt, z.B. als Abendessen 500 gr. Magerquark mit 2 Bananen:redface:. Ich habe sicher wesentlich mehr Kalorien verbraucht als eingenommen und trotzdem bin ich gerade mal 500 gr. leichter als am Anfang (=Messtoleranz) Keine Ahnung, wie das geht.
    Aber immerhin ist die Bauchfalte schon von 19 auf 16 mm geschrumpft, also etwa soviel Muskeln auf- wie Fett abgebaut - hoffe ich zumindest. Das wäre schon mal ein Anfang.


    Aber irgendwann kommt dann auch eine Phase, in der die Pfunde purzeln, ohne daß ich mir besonders Mühe gebe. Der Stoffwechsel scheint also auch noch ein Wörtchen mitzureden. Muss nur bis dahin durchhalten.


    Mein Problem ist, daß ich nach einer Phase "erfolgloser" Mühe wieder in die alten Essgewohnheiten zurückfalle und dadurch alles wieder vergeige. Die Erinnerung an die o.g. Zusammenhänge hilft mir dann schon, weiter durchzuhalten.


    BTW: Wer hat eigentlich die Größen für Trapeze festgelegt? Wenn ich bei North schon mindestens L brauche (Jeansgröße 32-33), was machen dann die kräftigen Jungs?


    Michael

    Harzige Grüße, Michael

    Einmal editiert, zuletzt von mikisb ()


  • BTW: Wer hat eigentlich die Größen für Trapeze festgelegt? Wenn ich bei North schon mindestens L brauche (Jeansgröße 32-33), was machen dann die kräftigen Jungs?


    Michael



    Dann bestell doch ein maßgeschneidertes von Sailloft, das häklt ewig und wächst zur Not auch mit.


    Wg. dem Abnehmdings:


    Wollte nur folgendes anmerken:
    - Wenn man am Anfang Sport treibt um abzunehmen, dann baut man zwar Fettmasse ab, legt aber an Muskelmasse zu (die etwas schwerer ist), von dhaer kein 'Abnehmeffekt'.
    - Wenn sich dann die Muskelmasse aufgebaut hat, dann gehts an den Abbau von den Fettreserven (die weitaus schwerer abzubauen sind).
    - wenn der Körper keine Kohlehydrate zum verbrennen hat, dann gehts an die Reserven (Fett)
    - dieser Effekt lässt natürlich im Alter nach (so ab 30 Lenzen und mehr)
    - Alkohol und sonstige Naschis (Kalorien) nur nach einiegm Zeitraum, z.B. wenns Essen schon länger her ist. Alkohol sollte man abends etwa 2 Stunden später als das Essen zu sich nehmen, da sonst die Verbrennung behindert wird, wenn z.B. zum Essen Bier o.ä. getrunken wird, dann wird ein großteil als Fettreserven gespeichert
    - einige sagen, nach 18.00 h nix Essen, dann nimmt man nix zu
    - andere sagen, es kommt auf die Gesamtkalorienmenge an, die man über den Tag zu sich nimmt (Bsp: Südländer, die abends 21 h oder später- noch reichlich Essen zu sich nhemen, nur : die Frühstücken fast nix und Essen halt später), kommt wahrscheinlich auch so bischen auf den eigenen Typ drauf an.
    Das sind meine kleine Erfahrungen wg. Gewichtsabnahme, ev. kann man das auch auf einschlägigen Ernähnrungsseiten nachlesen.



    LH
    werner