Sail Brand Vs. Aftermarket Mast Brands

  • Etwas von Unifiber, die Masten anbieten für alle Biegekurven:



    Walk in to any windsurfing dealer worth their salt and they’ll recommend you buy the mast the sail you’re interested in was designed on.

    And for a 100% carbon spar for a performance race or wave sail this is absolutely the right selection if the sail designer’s intended handling behaviour is your top priority - and providing the manufacturer has a consistent manufacturing method. (Read on for more on that.)

    But once you get into the realm of considering 80% or lower carbon percentage masts, this becomes less of an issue.

    Is a Sail Manufacturer's Mast Better than an Indepedent, Specialist Mast-Maker's?
    Do you want to be ‘stuck’ with Brand X’s mast when you switch to Brand Y?


    Will you have to sell the mast with the sail or, even worse, risk having to sell both separately and wait - and be out of pocket - longer so you can get the new ones?

    And, even if Brand X’s masts are also the same bend curve as Brand Y’s, will you be left with inferior performance, especially if one brand is ‘on the edge’ of the bend curve spectrum?

    Plus there are other general build quality arguments, such as whether the sail-brand model has integrated ferrules or specific radial compression layers to protect from camber wear for racing masts or not and so on.



    Law of Averages
    Unlike most aftermarket brands, Unifiber produce masts based on an average of all the bend curves that they continually measure, so that you can rest assured that a constant curve (CC) model for example, will equally suit all brands listed as favouring CC masts. And so on for flex top (FT) and hard-top (HT) varieties too.


    Buy Once and Hold
    This way you can confidently buy a mast and keep it to use on any brand’s sails and gain added value for money over it’s lifespan.


    Even 100% Carbon models by Unifiber will have superb response compared to the recommended brand. In fact, all manufacturers have production tolerance variances - meaning nobody is producing masts - at any carbon content percentage - with consistent behaviour. (Mainly because most sail brands do not have a dedicated program and mostly rely on off-the-shelf, generic OEM products from their suppliers.)

    Unifiber too will have some production tolerance range as well, although their pre-preg manufacturing method is the most consistent technique to ensure all fibers have accurate resin impregnation levels compared to other processes.

    You should carefully evaluate those techniques and consistency levels when considering that recommended sail-brand mast, or any aftermarket choice, regardless of carbon content.


    Dateien

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    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Also ist ein unifiber Mast mit einer CC Kurve ein mittel aus allen (welche genau ? wer bestimmt ab wann es cc ist und wann flex top oder was auch immer ?) Masten die als cc deklariert sind ?


    und was soll das Argument, das man sich doch lieber einen unifiber Mast kaufen soll, um nicht beim upgrade den Mast tauschen zu muessen. Der soll doch zum Segel passen und somit bei gleichen Kriterien wie der original Mast behalten oder verkauft werden ? Daraus folgt doch, dass entweder der Unifiber Mast von anfang an nicht passte oder zum neuen nicht passt ??

  • Ich habe einen Unifiber Mast 490 und einen Avanti Tow Pro 490. Ich selbst kann mit beiden leben. Es ist eher ein Problem die Camber exakt auf den Mast abzustimmen, egal ob Original oder Alternate. Das Thema habe ich auch mit etlichen Originalmasten durch. Meine Rundfeile ist immer am Ende der Session für Detailarbeit in Gebrauch. Das zeigt mir deutlich, dass die Produktionstoleranzen viel zu lax sind. Da sollte die Industrie besser werden. Jedenfalls Avanti. Wenn man den Aufwand nicht betreibt ist das Produkt streng genommen unbrauchbar. Glaube aber nicht dass andere besser sind.

    Nach dem Surfen ist vor dem Surfen

    Einmal editiert, zuletzt von Terence ()

  • Das glaube ich grundsätzlich auch, dass eben selbst bei den "Originalmasten" in der Serie sehr große Streuungen drinnen sind. Der normale Konsument merkt das aber sowieso nicht.
    Es ist immer eine Frage, wie viel der Konsument bereit ist, für solch ein Produkt auszugeben.
    Ich glaube, dass man selbst mit einem Mast, der angeblich genau für das Segel designt wurde, keinen Leistungsunterschied merkt.
    Ich selber hatte eine lange Pause in meiner Windsurfkarriere und musste mir vor etwa 10 Jahren wieder einen komplett neuen Materialstock aufbauen. Bei den Segeln und Riggteilen habe ich da zuerst beim Direktversand zugelangt und einfach nur eine Menge Geld gespart.
    Für meinen Sohnemann bin ich inzwischen geneigt, auch deutlich tiefer in die Tasche zu greifen, wobei es da aber hauptsächlich um das Gewichtsthema geht, er ist erst 12 Jahre. So kam ich zu dem Vergnügen, auch einmal ein Blade Pro von Severne mit einem 100% Carbonmast und Carbongabel in der Hand zu halten. Ja, es ist deutlich leichter, als mein Gun Torro mit billiger Alugabel und 75% Mast. Allerdings hat allein der 100% Severnemast deutlich mehr gekostet, als das ganze Gun Rigg.
    Bei den Severne 100% Masten ist mir aufgefallen, dass die allerdings schon deutlich präziser gefertigt sind, als billigere GunMasten. Das hatte allerdings bei uns nur die Auswirkung, dass wir voriges Jahr einen Tag in Prasonisi damit verbrachten, einen Severnemast wieder auseinander zu lösen. Der Sand.
    Bei den Gunmasten war das nie ein Thema.
    Übrigens habe ich auch einen Neil Prydemast und der hat dermaßen viel Spiel zwischen den Masthälften, wie etwa ein amerikanisches Auto Spaltmaße hat.
    Langer Rede kurzer Sinn, ich halte das alles für ziemlich übertrieben.

  • Ich habe einen Unifiber Mast 490 und einen Avanti Tow Pro 490. Ich selbst kann mit beiden leben. Es ist eher ein Problem die Camber exakt auf den Mast abzustimmen, egal ob Original oder Alternate. Das Thema habe ich auch mit etlichen Originalmasten durch. Meine Rundfeile ist immer am Ende der Session für Detailarbeit in Gebrauch. Das zeigt mir deutlich, dass die Produktionstoleranzen viel zu lax sind. Da sollte die Industrie besser werden. Jedenfalls Avanti. Wenn man den Aufwand nicht betreibt ist das Produkt streng genommen unbrauchbar. Glaube aber nicht dass andere besser sind.


    Ja komm, für den Preis kann man aber halt auch nicht viel erwarten..


    Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk

  • Ist das jetzt ein Qualitätsmerkmal wenn Sand in die Steckverbindung gelangen kann;-)?
    Meine gunmasten sind beim zusammenstecken so genau das der entstehende Luftdruck sie teilweise wieder auseinander drückt. Von der Passform der Hülse kann man bei gun sicher nicht jammern.

  • Ich hab bei Gunsails von passt saugend bis hat noch etwas Spiel schon alles gehabt. Übermäßiges Spiel war nie dabei. Ich bin kein freund von einer saugenden Passung an der Stelle, dann muss man die Verbindung beim Aufriggen immer tapen, damit man den Mast auch wieder auseinander bekommt.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ist das jetzt ein Qualitätsmerkmal wenn Sand in die Steckverbindung gelangen kann;-)?
    Meine gunmasten sind beim zusammenstecken so genau das der entstehende Luftdruck sie teilweise wieder auseinander drückt. Von der Passform der Hülse kann man bei gun sicher nicht jammern.


    Genau so ist es bei einem neuerem Expert von mir auch. Der ist am Anfang durch den Druck immer wieder einen Zentimeter auseinander.
    Bei Masten nehm ich aber generell Tape. Keine Probleme mit Sand und finde ich zum Auf- und Abbauen praktischer.

  • Ja komm, für den Preis kann man aber halt auch nicht viel erwarten..


    Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk


    Kann mich für das investierte Geld nicht wirklich über die Leistung beschweren.
    Meine sündhaft teuren Kamerasachen müssen auch kalibriert werden. So ist das nun mal wenn man das Maximum haben will.

  • Ich hab bei Gunsails von passt saugend bis hat noch etwas Spiel schon alles gehabt. Übermäßiges Spiel war nie dabei. Ich bin kein freund von einer saugenden Passung an der Stelle, dann muss man die Verbindung beim Aufriggen immer tapen, damit man den Mast auch wieder auseinander bekommt.


    Gruß, Onno


    Meine Erfahrung ist genau andersherum. Ich hatte mal einen X9 der recht locker saß.
    Den musste ich immer tapen, auch am Stein. Denn durch den Spalt ist da immer Wasser mit Sand reingespült.
    Mit gut passenden bis sehr engen Masten hatte ich da keine Probleme. Man muss diese allerdings vor dem zusammenstecken
    sehr gut abwischen bzw. entsanden.


    grüße
    teenie

  • Kann mich für das investierte Geld nicht wirklich über die Leistung beschweren.
    Meine sündhaft teuren Kamerasachen müssen auch kalibriert werden. So ist das nun mal wenn man das Maximum haben will.


    Ist für mich auch völlig verständlich. Kann mich nur nich dran erinnern, dass es im Forum mal eine riesen Duskussion gab, weil man an Point 7 Segeln die Camber optimieren musste.
    Und die waren damals noch echt günstig.

  • Ist für mich auch völlig verständlich. Kann mich nur nich dran erinnern, dass es im Forum mal eine riesen Duskussion gab, weil man an Point 7 Segeln die Camber optimieren musste.
    Und die waren damals noch echt günstig.


    Bei Dir muss man ja einen Sarkasmus Filter -10 draufschrauben ;)


    Keine Ahnung was Point 7 angeht. Da ich was surfen anbelangt gerne ein wenig rumbastel, hätte ich das bei Point 7 wohl genauso gemacht. Avanti unterstützt das inzwischen indem von Werk aus Spacer in den Camern sind, die man rausnehmen kann wenn man will. Dann flutscht alles easy. Aber womöglich ist das Segelprofil dann nicht so optimal (Position Druckpunkt in Böen), wie es mit etwas mehr Camberanpressdruck sein könnte. Das gilt wohl für jedes Segel. Es ist immer ein kleiner Tradeoff drin.

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