Auf jeder Seite der Form, oder Angießbasis kommen zuerst 8 Lagen Karbon rein, dann Rowings um auszugleichen Beim Blatt außenrum Rowings,
die werden vor den Schraubzwingen vermatscht. Bei Crashs nur Macken wie bei G10. Kann in einigen Minuten mi Grillkohlepulver und Sekundenkleber repariert werden. Wolfgang
Finnenbasis sollte schon stabil sein.
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Besten Dank für deine Bilder,gruss,der sitt
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Daß bei Powerboxen der Gedanke der Sollbruchstelle sinnvoll ist,aber dann der Finnenbauer bei Bruch natürlich den schwarzen Peter bekommt,also was machen?
Stabil bauen und die Blätter hart. Weiche dünnere Finnen mögen wegen des früheren Lifts beim angleiten Vorteile haben, was aber beim Topspeed brenzlig werden kann. Verschleiß wollen wir gar nicht erwähnen. Was man aber will muß doch jeder selbst entscheiden. Nur bitte hinterher nicht meckern. Wolfgang -
Daß bei Powerboxen der Gedanke der Sollbruchstelle sinnvoll ist,aber dann der Finnenbauer bei Bruch natürlich den schwarzen Peter bekommt,also was machen?
Stabil bauen und die Blätter hart. Weiche dünnere Finnen mögen wegen des früheren Lifts beim angleiten Vorteile haben, was aber beim Topspeed brenzlig werden kann. Verschleiß wollen wir gar nicht erwähnen. Was man aber will muß doch jeder selbst entscheiden. Nur bitte hinterher nicht meckern. WolfgangSei doch froh, auf welch hohem Niveau das Jammern ist. In welchem Segment beschweren sich Kunden sonst noch dass etwas Kapuut geht, weil man auf nen Felsen knallt. Wildwasserkayak vielleicht, danach wird's dann schon eng
Ansonsten: Weiche Finnen haben höheren Verschleiss? Ist das so?
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Es würde mich nicht wundern, wenn die heute gebräuchlichen superweichen Slalomfinnen schon nach 20-30 Laufstunden eine deutlich veränderte Federhärte hätten.
Bei Hochleistungs-Modellflugzeugen (zB F 3 B) ist so ein Carbonflügel nach einer Saison im Wettbewerbseinsatz "weich" und wird an Hobbyflieger verkauft.
Wie sind die Erfahrungen der Slalomfahrer???
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Es würde mich nicht wundern, wenn die heute gebräuchlichen superweichen Slalomfinnen schon nach 20-30 Laufstunden eine deutlich veränderte Federhärte hätten.
Bei Hochleistungs-Modellflugzeugen (zB F 3 B) ist so ein Carbonflügel nach einer Saison im Wettbewerbseinsatz "weich" und wird an Hobbyflieger verkauft.
Wie sind die Erfahrungen der Slalomfahrer???
Vielleicht vergleichbar mit sich verändernden Scoop/Rockerlinien oder Mastbiegekurven durch den Normalgebrauch. Also vielleicht eher ein rein akademisches Problem...??
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Bei Hochleistungs-Modellflugzeugen (zB F 3 B) ist so ein Carbonflügel nach einer Saison im Wettbewerbseinsatz "weich" und wird an Hobbyflieger verkauft.
Ja, aber nur bei Sandwichfügeln. Nicht bei Hartschalen, aber die kommen bei F3B ja so gut wie nicht vor......
Wäre interessant, wie sich da im Laufe der Zeit der Verbund zwischen den Laminaten und dem Stützstoff verändert. -
Es würde mich nicht wundern, wenn die heute gebräuchlichen superweichen Slalomfinnen schon nach 20-30 Laufstunden eine deutlich veränderte Federhärte hätten.
Bei Hochleistungs-Modellflugzeugen (zB F 3 B) ist so ein Carbonflügel nach einer Saison im Wettbewerbseinsatz "weich" und wird an Hobbyflieger verkauft.
Wie sind die Erfahrungen der Slalomfahrer???
Superweiche Slalomfinnen fahren absolut keine Profis. Die fahren eher recht harte Finnen.
Ein "Normalo-"Windsurfer, für den eine softere Finne Sinn macht (von superweich habe ich noch nie was gehört), wird nie eine Veränderung feststellen oder "erfahren" können.
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Bei Hochleistungs-Modellflugzeugen (zB F 3 B) ist so ein Carbonflügel nach einer Saison im Wettbewerbseinsatz "weich" und wird an Hobbyflieger verkauft.
Ich fliege seit 15 Jahren F3b und baue teilweise auch selbst und kann das absolut nicht bestätigen. Das gilt eher für die super leichten F5J Flieger, die wiegen aber auch nur die Hälfte oder weniger.