Windsurfing Jahrbuch 2015 ist raus

  • Tests OK, vor allem auch nischenprodukte


    Artikel von Kauli ist irgendwie komisch, entweder schlecht übersetzt oder schlecht geschrieben


    Der Artikel vom gun Segelmacher hat auch nur allgemeinPlätze


    Aber besser als die letzten surfausgaben

  • ist das Sailloft Mission wirklich so schwer? Topt ja alle anderen Segel, oder haben die Jungs sich vermessen?


    1. Keine Ahnung, muss man mal nachmessen. Fehlangabe: Das Segel ist nicht überwiegend aus Monofilm. Das weisse ist X-Ply. Xply -> 4mil, Monofilm -> 5mil


    2. Warum ist eigentlich das North in 8.3 im Vergleichstest und nicht das 7.8er???


    3. Ich kaufe mir das GUN Sunray. Das kann alles besser... :)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • 3. Ich kaufe mir das GUN Sunray. Das kann alles besser... :)


    Nicht immer stimmen die verbalen Erläuterungen mit den vergebenen Noten überein, irritierend! Glaube aber nach den verbalen Beschreibungen nicht, dass das Sunray auf dem Freeracer das bessere Segel ist, hätte jedenfalls Bedenken wegen des Trimms.


    Dennoch ist dem Heft anzumerken, dass es mit viel Einsatz und wahrscheinlich Herzblut gestaltet ist, für mich deutlich besser als das letztjährige, klarer Fortschritt!
    Zusammen mit der kommenden Boot in Düsseldorf hilft es, die Winterzeit zu überstehen! Insgesamt lohnende Investition.

  • Warum wird eigentlich Avanti von allen Publikationen verschont?

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  • Hallo in die Runde,


    kurz ein Wort zu der Auswahl der Testkandidaten, da wir dazu auch sehr viele Anfragen per Mail erhalten: Unser Chefredakteur Konstantin hat ab September 2015 ALLE Hersteller eingeladen, uns Material zu senden. Viele kommen dieser nach. Siehe Material im Jahrbuch. Einige können uns nicht rechtzeitig alles/ etwas senden – wie beispielsweise Sailloft, die leider nur ein Segel zur Verfügung stellen konnten. Wieder andere möchten einfach nicht dabei sein – aus ganz unterschiedlichen Gründen – was für uns auch in Ordnung ist. Einige wenige reagieren einfach gar nicht auf unsere Mails/Anrufe. Auch das bringt uns nicht um den Schlaf.


    Auch wenn es schwer zu glauben ist: beim Testmaterial ist es uns egal, ob es von einem Anzeigenkunden kommt oder nicht. Siehe z.B. Naish, die uns seit Jahren nur durch das zur Verfügung stellen von Testmaterial „unterstützen“. Letztendlich machen wir das Magazin ja in erster Linie für die Windsurfer da draußen und erst in zweiter Linie für die Hersteller.


    Wir testen generell alles, was man uns schickt. Wenn ein Hersteller gerne vier Wavesegel im Test haben möchte, machen wir das. Wenn es nur eins sein soll – auch gut. Wenn es nur ein Segel in einer Kategorie sein soll (wie z.B. Avanti) hat das auch unseren Segen. Wir finden es ehrlich gesagt total spannend, vier Segel in einer Kategorie von einem Hersteller zu haben. Denn auch wir stellen uns die Frage, ob das Sinn macht oder nicht…


    Ich kann natürlich verstehen, dass es für den Leser komisch aussieht, wenn Marken mit großem Marktanteil fehlen. Finden wir auch doof, auf der anderen Seite bekommen so Marken mit kleinerem Marktanteil größere Beachtung. Unserer Beobachtung nach diversifiziert sich der Markt ohnehin seit einigen Jahren deutlich stärker, als es dem einen oder anderen Big-Brand lieb ist. Wir haben das Gefühl, die Windsurfer setzten wieder verstärkt auf Individualität denn Konformität.


    Aber natürlich hätten auch wir gerne eine komplette Marktübersicht im Jahrbuch, doch das ist nur dann möglich, wenn man uns auch etwas schickt. Wir können leider kein Material kaufen, um es zu testen. Selbst wenn wir es zu Einkaufskonditionen erhalten, würden wir beim Wiederverkauf einen so großen Verlust machen, dass sich der ganze Aufwand nicht lohnen würde. Zumal es die Hersteller auch nicht so toll finden würden, wenn wir die Segel und Boards dann bei EBAY mit einem Startpreis von einem Euro anbieten würden...


    Hoffe, damit einige Fragen beantwortet zu haben. Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr!


    Windige Grüße aus Blavand – mit krass guten Bedingungen. Drei Tage hier - drei Tage Wind... Ich frage mich, warum man im Dezember nach Südafrika fliegt... :)


    Alexander
    TOV

  • Also mir ist auch aufgefallen das die Textbeschreibung nicht umbedingt mit den Noten uebereinstimmt. Das zeigt auch wie schwer es ist ein konsistentes Bewertungsschema aufzustellen. Ich hab fuer mich festgestellt, das ich sowieso am besten vorher die Sachen selbst teste. Meist leih ich das Material an einer Station, da kann man auch meist auch gleich Vergleichsgroessen ausprobieren, nach 1-2 Wochen, wenn der Wind mitspielt weiss ich dann auch ob das Material was fuer mich ist oder nicht. Vor ein paar Jahren als die Preise noch annehmbar waren, konnte auch mal so gekauft werden und wenn es halt nicht passt hat man eben wieder verkauft, bei den heutigen Preisen ueberlege ich 3 mal ob ich etwas wirklich brauche. Hat fuer mich aber auch was sehr gutes, ich gebe viel weniger Geld aus als frueher, weil ich meistens feststelle das ich das neue Segel oder Board doch nicht so dringend brauche um so viel Geld auszugeben ;). Naja im Sinne der Windsurfindustrie ist das sicher nicht.
    Nochmal zum Thema, durch die Preisgestaltung sind Tests in Magazinen fuer mich nur noch grobe Anhaltspunkte welche Segel ich selbst testen soll bevor ich kaufe. So gesehen haben die Tests viel an Bedeutung verloren.
    Den Rest des Magazins fand ich nicht so interessant, zumal mir der Stil vieler Artikel nicht so zusagt aber das ist eben geschmackssache, frueher hab ich es lieber gelesen.

  • Avanti ist im WSJ mit einem Segel vertreten, finde ich gut.


    Die Marken, die permanent Tests verweigern, sind ein dauerndes Ärgernis. Für mich als Shop genauso wie für mich als Windsurfer. Ich hatte mal dem Mitbewerber ein Board von pd angeboten, es gab auch eine Nachfrage. Leider ist das im Sande verlaufen, ging um Freestyle und pd blieb aussen vor.
    Hätte ich jedenfalls von diesem Test gewusst und was gefragt wird, hätte ich als Shop zumindest Lagerboards sofort und gerne zur Verfügung gestellt. Mir doch wurst, ob das Patrik passt oder nicht.

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  • Moin,


    hier gabe es doch mal die Wette mit Alexander Lehmann und dem Erscheinungsdatum......da waren doch sicher außer mir noch weitere die ein "lebenslanges" Abo geschenkt bekommen/gewonnen haben....habt ihr das Jahrbuch bekommen?.....ich mußte letztes mal nachfragen.....

    M.f.G.


    Markus


    "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher"
    A. Einsten

  • Ja, das waren einige. Aber diese bekommen das Jahrbuch nicht, da sich das lebenslange Abo wohl nur auf das Journal bezog. Meiner Meinung ist das sehr kleinlich gedacht - aber so lautetet die Begründung. Jeder so wie er will! Ich bestelle es auch nicht! Jeder so wie er will ;).


    Viele Grüße,
    Michael

  • Habe auch endlich eins.............


    Ich gehe bei den Firmen, die ihr Material nicht zu einem Test geben davon aus, dass sie ihren eigenen Produkten nicht zutrauen, einen Vergleich mit der Konkurrenz zu bestehen, über SURF und WSJ zusammen gesehen.


    Diese Firmen werden auf mich als Kunde leider verzichten müssen, da Tests für mich der einzige Weg sind, halbwegs objektive Eindrücke von einer grösseren Menge Material zu bekommen.


    Ich würde mir wünschen, das SURF und WSJ die eingeladenen Firmen bzw. deren Absagen explizit aufführen, um einen Eindruck von deren Arbeitsweise, Kundennähe und "Marketingstrategie" zu bekommen.


    VG
    Gerhart

  • Ich gehe bei den Firmen, die ihr Material nicht zu einem Test geben davon aus, dass sie ihren eigenen Produkten nicht zutrauen, einen Vergleich mit der Konkurrenz zu bestehen, über SURF und WSJ zusammen gesehen.


    Ich selbst vermag soviel Phantasie nicht zu erbringen. Ich halte mich da lieber an die Fakten oder die Äusserungen der Tester oder Vertreter der Firmen. Da ergeben sich durchaus völlig andere Sichtweisen.

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  • Aloha.
    Also ich meins auch schon gut zu 2/5teln Durch.
    Die Tests finde ich wieder besser und auch aussagekräftig. Die Storys sind teilweise gut, teiwleise aber auch ein wenig "Laber-Rhabarber", v.a. wenn ich mir die GunSails Story bzw. die Empfehlungen von Renato Morlotti so anschaue ist das recht allgemeingültig. Da hätte ich mir eher Einblicke in den Bereich des Segeldesigns gewünscht mit einem kleinen Ausblick wo die Reise hingehen soll...etwa so wie das Interwiev mit dem North-Sails Mensch (Name ist mir entfallen)...das fand ich richtig gut und super kurzweilig ;-))
    Die Fanatic-Geschichte war nett, aber recht kurz und sehr speziell, mal wieder auf Stubby gemünzt...
    Ansonsten doch sehr ansprechend und daher von mir ein "Gut" ;-))

  • Bzgl. der Testgeschichte:


    Ich verstehe es irgendwie nicht, wenn ich als Marke die Möglichkeit habe die Stärken meines Produktes (obj.) bewertet und getestet zu bekommen und mich dann nicht mal mucke...Sehr merkwürdig....Wenn was gerade noch nicht lieferbar ist, ist das eine andere Sache und sehr schade, aber so ist das dann ja...


    Ersteres ist irgendwie so, wie wenn die Auto-Motor-und-Sport bei Porsche Audi und VW anruft und zum Vergleichstest der Geländewagen bittet und Porsche einfach nicht antwortet....das wäre irgendwie nicht vorstellbar...aber die Surfbranche hat da wohl ihre ganz eigenen und mysteriösen Vorstellungen und Wege...

  • Ja, das waren einige. Aber diese bekommen das Jahrbuch nicht, da sich das lebenslange Abo wohl nur auf das Journal bezog. Meiner Meinung ist das sehr kleinlich gedacht - aber so lautetet die Begründung. Jeder so wie er will! Ich bestelle es auch nicht! Jeder so wie er will ;).


    Viele Grüße,
    Michael


    Mein, habe die Originalfassung noch und dann steht anders.....Habe das Jahrbuch sonst Ich bekommen....

    M.f.G.


    Markus


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    A. Einsten

  • Ich kenne jetzt den Prozess da nicht genau, aber ich denke mal die Hersteller bekommen für das Testmaterial kein Geld. Daher ist es wohl auch eine Wirtschaftliche Frage ob sich das lohnt, bzw. bei welchen Modellen. Bei JP / Fanatic wo in rauhen Mengen Produziert wird und der Profit auch da ist, geht das wohl eher als bei den kleineren Marken.


    Ich selbst werde aus den Tests nie wirklich schlauer. Zu kurz sind die Texte, zu wenig begründet die Eindrücke.
    Wenn ich sehe, dass ich eine ganze Saison brauche um ein Slalom oder Freerace Board für mich abzustimmen (Finnenwahl, Mastfuß, Gabelbaukhöhe, selbst Fahrtechnik....) wie soll da ein objektives Bild in ein paar Sessions entstehen. Besonders wenn man dann auch noch sieht, wie die Testgruppe zusammengestellt wird, z.B. Größenwahl und eingesetzte Segelgrößen. Da habe ich schon Sachen gesehen und den Test gleich zugeklappt.


    Bei ein paar Marken traue ich dem Testteam tatsächlich eher zu ein vernünftiges Board zu entwickeln, als dem Surf Testteam diese herauszutesten. Man muss sich nur ansehen auf welchem Niveau manche Entwickler fahren und welche Erfahrung da in manchen Entwicklerteams zusammenkommt.

  • Ich kenne jetzt den Prozess da nicht genau, aber ich denke mal die Hersteller bekommen für das Testmaterial kein Geld. Daher ist es wohl auch eine Wirtschaftliche Frage ob sich das lohnt, bzw. bei welchen Modellen. Bei JP / Fanatic wo in rauhen Mengen Produziert wird und der Profit auch da ist, geht das wohl eher als bei den kleineren Marken.


    Das Material wird nur ausgeliehen und nicht verschenkt, das heisst die gleichen Bretter gehen an unterschiedliche Magazine oder danach an eine Verleihstation. Im uebrigen ist Marketing kein rausgeworfenes Geld, zumal die Herstellungspreise von einem Brett nichts mit den Mondpreisen zu tun haben fuer die das Zeug verkauft wird. Sogesehen denke ich das Firmen die ihr Material nicht testen lassen eine Nachteil befuerchten, wie dieser Nachteil zu stande kommen mag ist wohl immer Spekulation.


    Ich selbst werde aus den Tests nie wirklich schlauer. Zu kurz sind die Texte, zu wenig begründet die Eindrücke.
    Wenn ich sehe, dass ich eine ganze Saison brauche um ein Slalom oder Freerace Board für mich abzustimmen (Finnenwahl, Mastfuß, Gabelbaukhöhe, selbst Fahrtechnik....) wie soll da ein objektives Bild in ein paar Sessions entstehen. Besonders wenn man dann auch noch sieht, wie die Testgruppe zusammengestellt wird, z.B. Größenwahl und eingesetzte Segelgrößen. Da habe ich schon Sachen gesehen und den Test gleich zugeklappt.


    Bei ein paar Marken traue ich dem Testteam tatsächlich eher zu ein vernünftiges Board zu entwickeln, als dem Surf Testteam diese herauszutesten. Man muss sich nur ansehen auf welchem Niveau manche Entwickler fahren und welche Erfahrung da in manchen Entwicklerteams zusammenkommt.


    Hier stimme ich voll zu, die Tests sind auch fuer mich nur eine grobe Orientierung, ansonsten teste ich entweder das Material bei einem Mitsurfer am Strand oder leih mir das Material fuer 2 Wochen im Urlaub an einer Station, dann weiss ich zumindestens ob es ganz gut passt, welche Groesse es denn sein soll. Natuerlich kann man nie alles testen, es dauert auch lange genug die Abstimmung zu finden aber grobe Fehlkaeufe vermeidet man so. Leider gibt es viele Marken die keine Testveranstaltungen und keine Stationen beliefern, diese werde ich eben nicht kaufen, wer nichts in Marketing investiert wird eben immer ein Nischenprodukt bleiben.

  • Ich kenne jetzt den Prozess da nicht genau, aber ich denke mal die Hersteller bekommen für das Testmaterial kein Geld. Daher ist es wohl auch eine Wirtschaftliche Frage ob sich das lohnt, bzw. bei welchen Modellen. Bei JP / Fanatic wo in rauhen Mengen Produziert wird und der Profit auch da ist, geht das wohl eher als bei den kleineren Marken.


    Ich selbst werde aus den Tests nie wirklich schlauer. Zu kurz sind die Texte, zu wenig begründet die Eindrücke.
    Wenn ich sehe, dass ich eine ganze Saison brauche um ein Slalom oder Freerace Board für mich abzustimmen (Finnenwahl, Mastfuß, Gabelbaukhöhe, selbst Fahrtechnik....) wie soll da ein objektives Bild in ein paar Sessions entstehen. Besonders wenn man dann auch noch sieht, wie die Testgruppe zusammengestellt wird, z.B. Größenwahl und eingesetzte Segelgrößen. Da habe ich schon Sachen gesehen und den Test gleich zugeklappt.


    Bei ein paar Marken traue ich dem Testteam tatsächlich eher zu ein vernünftiges Board zu entwickeln, als dem Surf Testteam diese herauszutesten. Man muss sich nur ansehen auf welchem Niveau manche Entwickler fahren und welche Erfahrung da in manchen Entwicklerteams zusammenkommt.



    Wenn einige Marken die Tests nicht nutzen wollen ist es OK, aber dann frage ich mich, wie sie mich als Kunden von den Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Produkte überzeugen wollen - mir fehlen da die alternativen Marketing Strategien.


    Aber vielleicht sind für einige Teile der "verwöhnten" Surf Branche ja auch Kunden, die jährlich 5-10 TEUR für ihren Sport ausgeben, nicht wichtig genug.
    So können sich meine bevorzugten Marken weiter über einen treuen Kunden freuen, solange die Testergebnisse das bestätigen, was mir wichtig ist.


    VG
    Gerhart

  • Wenn einige Marken die Tests nicht nutzen wollen ist es OK, aber dann frage ich mich, wie sie mich als Kunden von den Fähigkeiten und Eigenschaften ihrer Produkte überzeugen wollen - mir fehlen da die alternativen Marketing Strategien.


    Aber vielleicht sind für einige Teile der "verwöhnten" Surf Branche ja auch Kunden, die jährlich 5-10 TEUR für ihren Sport ausgeben, nicht wichtig genug.
    So können sich meine bevorzugten Marken weiter über einen treuen Kunden freuen, solange die Testergebnisse das bestätigen, was mir wichtig ist.


    VG
    Gerhart


    Ich habs auch schon erlebt, dass mir ein Hersteller ein Board zum testen bei mir zu Hause vorbeibringen wollte (...und ich war Neukunde). Wir haben dann zwar eine andere Variante gefunden, aber das reicht mir dann als Marketingstrategie. Ansprechbarkeit der Entwickler ist eine interessante Alterantive im Vergleich zum Test im Magazin.