• Warum gerade die Windsurfbranche den Trend des conversational marketing so völlig verschläft ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Ich würde doch einfach jemand abstellen, der regelmäßig die Foren und Social media scannt und sich einbringt. Gibt ja auch Software für sowas. Mit wenigen Worten wäre hier evtl. schon alles geklärt. Und wo Menschen Antworten bekommen, fassen sie auch Vertrauen.


    Aber ich bin eh der Meinung, dass die Surfmarken, was Marketing und vor allem Markenpositionierung angeht, völliger austauschbar sind. Bild mit Surfer in Welle, schneller Fahrt oder vor Karibikkulisse. Schreib Gun drauf, Fanatic, Neil Pryde oder RRD - wird keiner den Umterschied merken.


    Da könnte man viel machen...

  • Dazu müssten die Mitarbeiter erstmal Windsurfer sein, da scheitert es ja häufig schon dran. Teamfahrer einzubinden macht mal gar keinen Sinn...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • P.S.: Die Facebook-Auftritte sind in der Regel ja auch nur Bilderhalden. Um Konversation geht es da keiner Marke.


    Würde ich so nicht sagen.
    Schau Dir mal Point-7 an.... Speziell durch die ganze BlackSheep Community bekommst du Hilfe, Tipps und Tricks aus erster Hand rund um den Globus.
    Da können sich einige alteingesessene Marken ne Scheibe abschneiden.
    Ich traue mich auch fast wetten, das dies mit NoveNove (99international) ähnlich laufen wird.

  • Ich fahre sie zwar nicht, aber da muss ich auch sagen: P7 Respekt, ganz großes Kino.
    Das Marken sich auf Händler stützen finde ich voll OK die verkaufen es ja auch. Aber das gun als Direktvertrieb da nicht mehr dahinter ist verstehe ich nicht

  • the GS-R concept:

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  • Das "neue" :confused: Segelkonzept von Gun (und auch von fast allen anderen) ist absolut überzeugend!


    Der limitierende Faktor ist ausschließlich das Fahrergewicht. Damit kann der Fahrer Segelkräfte kontrollieren.
    Für jedes Kilo (Newton) Segelquerkraft in Gabelhöhe kann der Fahrer 1:1 ein Kilo Körpergewicht gegensetzten.
    Für jedes Kilo Segelquerkraft in Tophöhe muß der Faher durch den ungünstig langen Hebel 2 Kilo Körpergewicht gegenhalten.


    Um die mögliche Segelkraft und damit den Vortrieb zu maximieren, muß zwingend die Segelkraft so niedrig wie irgend möglich einsetzen oder der Surfer muß mindestens 250 cm groß sein! :bonk:


    Also wird man die neuen Segel 1-2 Nummern größer fahren können, alles oberhalb der Latte über der Gabel ist nur noch Beiwerk fürs Angleiten und für die Segelkontrolle.
    Die vergrößerte Luftreibung durch die größere Fläche spielt fast keine Rolle, das gesamte obere Drittel (oder ist es jetzt schon die Hälfte?) des Segels stellt sich unter Winddruck sofort neutral auf Anstellwinkel Null und bleibt absolut drucklos. Also keine Druckdifferenz zwischen Luv und Lee und damit auch kein Randwirbel, weniger Widerstand!!!



    Erinnert sich noch jemand an die Glocken-Auftriebsverteilung nach Horten - da rede ich doch schon seit Jahren von! :D


    Also entweder 8,5er Segel mit Mastlänge 400 cm oder eben so wie die neuen Segel jetzt werden, was dann besser ist, kann ich nicht vorhersagen


    meint


    Dr. Spin Out

  • Das ist doch ein nettes Video was mal ein bissel erklärt, was sich der Segelmacher so gedacht hat.


    Auch im Video sehr ordentlich PRofil auf GB-Höhe...dann war vielleicht wirklich irgendwas falsch an dem "Stand-Segel" auf der Boot???


  • Also keine Druckdifferenz zwischen Luv und Lee und damit auch kein Randwirbel, weniger Widerstand!!!


    Dr. Spin Out


    Interesantes Video und auch interessanter Beitrag von dir! Das obige Statement ist dann aber doch wohl etwas zu wohlwollend ausgefallen. Die Druckunterschiede im unteren Segelbereich werden wohl schon zu Wanderbewegungen nach oben ansetzen und zu einem gewissen, wenn auch herabgesetzten induziertem Widerstand über die Randwirbel führen?

  • Die waren im Wolken-Kuckucks-Heim getrimmt und haben dort geglänzt... :)

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