Geplante Obsoleszenz von Surfstuff?

  • Der Rückzug auf bestimmungsgemäßen Gebrauch ist ziemlich schwach.


    Gehören Stürze bei einem Waveboard nicht mehr zum bestimmungsgemäßen Gebrauch?


    Wenn nein, nutzt ja jeder Surfer sein Waveboard gelegentlich nicht bestimmungsbemäß - oder - und grade dann treten die Schäden ein, so ein Zufall?

  • Der Rückzug auf bestimmungsgemäßen Gebrauch ist ziemlich schwach.


    Gehören Stürze bei einem Waveboard nicht mehr zum bestimmungsgemäßen Gebrauch?


    Wenn nein, nutzt ja jeder Surfer sein Waveboard gelegentlich nicht bestimmungsbemäß - oder - und grade dann treten die Schäden ein, so ein Zufall?


    Zählt ein Unfall mit deinem PKW zu einem bestimmungsgemäßen Gebrauch? Oder erwartest Du daß der Wagen da auch noch faltenfrei steht? Kostet ja auch einen Batzen Geld so ein Auto...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Eine Rückrufaktion wegen bekannt schwacher Konstruktion an einer Stelle habe ich aber auch noch nicht erlebt. Bei dieser Obsoleszenz Geschichte geht es ja darum, daß das Konsumgut die Garantiezeit übersteht und danach recht schnell seinen Geist aufgibt.


    Auch ein hoher Preis verhindert dies häufig nicht. Z.B. Belag und Verschlüsse einer Carbongabel altern ebenso schnell wie bei Alugabeln. Geringe Lebensdauer ist eben oft den gewünschten geringen Produktionskosten und nicht zuletzt dem Wunsch des Konsumenten nach leichter und leistungsfähiger geschuldet.


    Da ich aber wenig wirkliche Innovationen in den nächsten Jahren sehe, wäre es schön, wenn mein aktuelles Zeug etwas hält.

  • Zählt ein Unfall mit deinem PKW zu einem bestimmungsgemäßen Gebrauch? Oder erwartest Du daß der Wagen da auch noch faltenfrei steht? Kostet ja auch einen Batzen Geld so ein Auto...


    Ein Unfall ist etwas anderes -wie der Name ja schon sagt.


    Eine missglückte Halse oderein unsauber gelandeter Sprung sind aber kein Unfall und haben auch nicht immer was mit fehlendem Fahrkönnen zu tun.


    Dass muß ein Waveboard aushalten, wenn eine Firma das anders sieht muß sie auf mich als Kunde verzichten

  • Ein Unfall ist etwas anderes -wie der Name ja schon sagt.


    Eine missglückte Halse oderein unsauber gelandeter Sprung sind aber kein Unfall und haben auch nicht immer was mit fehlendem Fahrkönnen zu tun.


    Dass muß ein Waveboard aushalten, wenn eine Firma das anders sieht muß sie auf mich als Kunde verzichten


    Daran geht ja auch ein Serien-Waveboard nicht kaputt. Aber wenn man aus 3m Höhe platt landet mag es das vielleicht nicht... ;)

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  • @ Totti: Ich denke schon, dass ein echtes Waveboard so etwas aushalten sollte. Jeder der in der Welle fährt landet hin und wieder mal zu plan (einige fast immer, aber das ist etwas anderes), Landungen von Forwärtsloops können auch ganz schön knallen. Und da das durchschnittliche Fahrkönnen in der Welle sichtbar zunimmt/zugenommen hat, werden halt auch die Grenzen der Serienboards immer sichtbarer. Soll mir egal sein, aber klar, dass Du als Händler dann auf unsachgemäßen Gebrauch verweist. Aber es ist ja niemand gezwungen Serienmaterial zu kaufen.

  • Jedes Waveboard am Markt wird das auch aushalten, auch 10x. Aber eben sicher nicht 50-100x, dann ist es eben durch. Dafür gibt es Alternativen auf dem Custom-Markt, kosten halt 1.000 Euro mehr.


    Die Frage ist auch, wer soll den Mehrwert an Haltbarkeit denn bezahlen? Vergessen wir mal den Aspekt daß die Industrie am Liebsten jedes Jahr jeden Kunden neu beliefern würde.
    Nehmen wir doch mal einen Mast. Soll der praktisch unbrechbar sein, dann müssen halt 2-3 Lagen mehr gewickelt werden. Das ist ein Plus von 100% bei den allermeisten Herstellern. Oder bei allen? Wer soll das zahlen?
    Soll das Serienboard unbrechbar sein, ist das baubar. Wer zahlt das? Und wer kann mit dem Mehrgewicht leben? Es wird ja jetzt schon gejammert daß die Boards 1kg schwerer geworden sind in den letzten 2 Jahren.
    Glaubt hier irgendwer allen Ernstes, daß sich die Industrie die Taschen vollstopft zulasten der Endverbraucher und die Boards/Segel/Masten/Gabeln bewusst schlampig baut?


    Wer absolut Highend-Qualität haben möchte, der kann sie auch bekommen. Aber eben nicht zum Discountpreis. Billigmaterial wird einfach nicht so verarbeitet sein wie ein Highend-Produkt.
    Es gibt natürlich in jeder Branche Ausnahmen, wo z.B. ein Hersteller Highend-Preise hat aber dafür nur mäßige Qualität abliefert. Highend-Qualität kostet aber auch over the top, ausnahmslos.

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  • Völlig Quak. Um die Stellen wo die Bretter immer kaput gehen, effizient zu verstärken, kostet wenige Euros und wenige Gramme. Und auch wenig Ingenieurswissen. Sehe mein Rechenbeispiel.


    Den Vergleich zu Masten geht auch völlig daneben, es gibt Masten (und z.B. auch Gabeln) die schon etwa das maximale bieten was technisch Machbar ist und denn auch bei ordentlich Wellengebrauch viele Jahre durchhalten. Die meisten (allen) Cobrabretter sind weit davon entfernt.


    Das die sich nicht die Taschen vollstopfen sondern es eher machen mussen um am Leben zu bleiben liegt eher an das ganze System was mit den heutigen Umsätze nicht mehr haltbar ist.

  • @ Totti: Mein High-End Custom hat ziemlich genau das gekostet, was die Serienhersteller als VK-Preis auf die Bretter draufschreiben. Dass den niemand bezahlt ist ein anderes Problem. Also von wegen 1000 € mehr... Es ist schon witzig, wenn man mit Leuten redet, die Bretter reparieren und die dir bei 1 Jahr alten Serienwaveboards genau sagen können, wie die gefahren wurden. Z.B. ist das Unterwasserschiff meist völlig assymetrisch, wenn die Leute meist auf einem Schlag springen, weil die Last der Landungen die eine Seite wirklich sichtbar verzieht. Das ist nichts, was ich bei meinem Board (jetzt in der 5 Saison) festestellen kann.

  • Passt vielleicht zum Thema, meine Brett-Bio (wave) von 2002 bis 2009:


    3 weiche Bretter der Marke A
    1 gebrochenes Brett der Marke A
    1 gebrochenes Brett der Marke B
    2 weichgetretene Bretter der Marke C


    (Mit Marke A war das damals ein Riesendeal hahaha als "Opinion leader", deshalb die Wiederholungstaten)


    Abgebrochene Fussschlaufenschrauben noch und nöcher quer durch die Bank, ausgerissene Fusschlaufenplugs, praktisch JEDES board bekam von mir exzessive Nasenverstätungen laminiert...


    Seit 2009 ein stabiles Halb-Custom, 250 Einsätze über den Daumen gepeilt, wahrscheinlich mehr. Keine Grossschäden bisher. Viele Macken, viel Sekundenkleber verwendet, einige grössere Abplatzer am Bug mit Glas und Harz. Brett sieht inzwischen sehr mitgenommen aus, aber es lebt!


    Custom ist aber nicht gleich Custom: ich hatte ein kleines Rendezvous mit einem Proficustom. Das war noch mieser gebaut als die Serienbretter. Am Schluss waren auch da die Schlaufenplugs lose und ein Finnenkasten gelöst, sodass der ganze Kern nass wurde es schliesslich über 10kg wog.


    Es prüfe, wer sich ewig bindet :-)

  • @ Flo: Na klar kann dein 2.000 Euro Custom Made das. Der Hersteller hat auch genügend mehr Spielraum in der Produktion und muß weder einen Importeur, Testteam, noch meist einen Händler mit bezahlen.
    Wir können uns jetzt natürlich noch darüber unterhalten, wie ausgegoren dein Shape dann ist, wenn es kein entsprechendes Team gibt welches mitentwickelt hat...


    @ Bouke: Ich sehe deinen Beitrag eher als Quark an. Klar, Du hast gut reden als Hersteller und Shaper in einem mit ausschließlich Direktvertrieb. Dir ist es doch Latte, was in den Shops am Kunden los ist. So ein Board was 100x die platte Landung übersteht braucht tatsächlich wer? Nicht mal 1% der Windsurfer. Und diese 1% bekommen halt ein neues Board im Rahmen der Garantie, wenn sie im Fachhandel gekauft haben und das Board tatsächlich kaputt geht.


    Oder willst du jetzt das System in Frage stellen, Testteam -> Shape -> Hersteller -> Importeur -> Shop -> Kunde?


    Naja, mußt du ja als Shaper/Hersteller/Shop in einem.


    Wie viele Boards, Masten, Segel, Gabeln gehen denn tatsächlich kaputt? Also ich habe eine fast gegen 0 gehende Rekla-Quote im Shop seit 6 Jahren. Die Sachen, die kaputt gegangen sind, sind in meterhohen Wellen kaputt gegangen (Mast Vollwaschgang in Portugal)...


    Es hat doch jeder in der Hand, gescheit zu kaufen. Nein, man kauft lieber die Billigkopie an Mastverlängerung anstatt das original. Ja nun, die wird halt krumm unter Umständen. Muss sie natürlich nicht, genug leben lang. Der Markt gibt genug High-Quality her, auch im Boardbereich. Segel ebenso wie Masten, Gabeln...

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  • Und diese 1% bekommen halt ein neues Board im Rahmen der Garantie, wenn sie im Fachhandel gekauft haben und das Board tatsächlich kaputt geht.


    ??


    also da habe ich damals aber ganz andere Erfahrungen gemacht.

  • @ Flo:
    Wir können uns jetzt natürlich noch darüber unterhalten, wie ausgegoren dein Shape dann ist, wenn es kein entsprechendes Team gibt welches mitentwickelt hat...


    ich glaube, das kann man ruhig mal machen ;-)

  • ??


    also da habe ich damals aber ganz andere Erfahrungen gemacht.


    ich auch!!!:mad:
    Und ganz SICHER sind das deutlich mehr als 1%!

  • @ Totti: Re Rekla ist ja wohl ein Witz. Und Re Testteam: Mir sind die ganzen Pros völlig egal. Die fahren auch auf einem Board von 1990 besser als ich und müssen nciht unbedingt die besten Ratgeber bei der Brettentwicklung sein. Z.B. der 2011 Quad von Fanatic mag für Spitzensurfer in super Wellen gut sein, aber für Normalos war der Bananenrocker schon etwas heftig. Da ist mir eine inkrementelle Weiterentwicklung mit Hirn lieber. In jedem Fall ist der Shape meines Boards absolut konkurrenzfähig mit den großen MArken. In vielen Dingen besser, in einigen evt. etwas schlechter. Am Ende lassen sich auch nur eineige Shapedetails objektiv vergleichen, viel hat mit Präferenzen und Gefühl zu tun. Ich werde jedenfalls nicht so schnell auf Sereinwaveboards zurückkehren! Und wie man an Windsevens Boardhistorie sieht, ist das auf dauer auch deutlich teurer, als einmal ein vernünftig konstruiertes Brett zu kaufen.



  • Ich denke du bist aber auch nicht unbedingt das Spiegelbild der Masse. Ein gewöhnliches Serienboard in Pozo würde bei den Locals wohl auch nicht lange leben.
    Aber wenn ich mir Dunki's Starboards ansehe, die ich dann schon mal fahre wenn ich ohne Material auf der Insel bin, die sehen echt gut aus. Sind zwar längst nicht mehr im Dauereinsatz in der Welle, aber sind tiptop. Und die sind Serie, auch wenn man es nicht glauben mag. Da gibt es auch keine ausgerissenen Plugs. ;)

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  • @ Totti: Mal ehrlich: wenn ich Dunki wäre, dann sähen meine Boards auch gut aus (und zwar, weil ich neue hätte, bevor meine alten durch wären...) Windseven hat tatsächlich eine beneidenswerte Anzahl von Surftagen, aber ein Kumpel von mir (zugegebenermaßen ein radikaler Springer) hat mit gut 30-40 Surftagen pro Jahr in der Zeit wo ich mein Witchcraft habe 4 Serienbretter erledigt! Eines gab es auf Rekla neu, als beim ERSTEN!!! Frontloop das Laminat an der Seite großflächig abgeplatzt ist. Das Ersatzboard hatte nach seinem ersten Einsatz eine kaputte Nase nach einem Schleudersturz beim Rausfahren. Da kannst Du natürlich sagen: unsachgemäßer Gebrauch, aber das passiert jedem! Selbst den Pros wie ich in Klitte bestaunen durfte. Mein Board hat an der Nase zwar weniger Lack als ursprünglich, aber ansonsten ist da alles wie es sein sollte. Kann sich ja jeder selbst überlegen, was er will...

  • @ Totti: Re Rekla ist ja wohl ein Witz. Und Re Testteam: Mir sind die ganzen Pros völlig egal. Die fahren auch auf einem Board von 1990 besser als ich und müssen nciht unbedingt die besten Ratgeber bei der Brettentwicklung sein. Z.B. der 2011 Quad von Fanatic mag für Spitzensurfer in super Wellen gut sein, aber für Normalos war der Bananenrocker schon etwas heftig. Da ist mir eine inkrementelle Weiterentwicklung mit Hirn lieber. In jedem Fall ist der Shape meines Boards absolut konkurrenzfähig mit den großen MArken. In vielen Dingen besser, in einigen evt. etwas schlechter. Am Ende lassen sich auch nur eineige Shapedetails objektiv vergleichen, viel hat mit Präferenzen und Gefühl zu tun. Ich werde jedenfalls nicht so schnell auf Sereinwaveboards zurückkehren! Und wie man an Windsevens Boardhistorie sieht, ist das auf dauer auch deutlich teurer, als einmal ein vernünftig konstruiertes Brett zu kaufen.


    Rekla: Ich kenne deinen Fall nicht, jeder ist auch anders. Ich meine aber, das deutsche (EU) Garantie- und Gewährleistungsrecht ist ja völlig klar.


    Klar kann ein Pro auch auf einem 1990er Board besser fahren. Aber Fakt ist, die gibt es und die kosten auch Geld und bringen sich halt in die Boardentwicklung ein. Nur weil Boards der Marke XY häufiger kaputt gehen (warum auch immer) heisst das nicht, daß es öfter so ist oder die Regel.

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  • @ Totti: Mal ehrlich: wenn ich Dunki wäre, dann sähen meine Boards auch gut aus (und zwar, weil ich neue hätte, bevor meine alten durch wären...)


    Das ist absoluter Käse. Er hat ein Board-Budget wie jeder andere Pro auch und bekommt nichts mehr oder weniger. Braucht er mehr, muss er zahlen, aus eigener Tasche. Ausgenommen sind natürlich mal Protos zum Testen, die gehen meist zurück. Er behandelt sein Equipment halt bestimmungsgemäß... :)
    Und das meine ich ernst. Er hat mich fast erschlagen, als ich seine Segel eben während des Weltcups nicht so behandelt habe wie er es verlangt hat (Vorliek sofort entspannen). Resultat waren 2 gebrochene Masten, das nehme ich auf meine Kappe.
    Ich will damit sagen: Highend muß auch Highend behandelt werden und nicht so, wie man es vor 20 Jahren gemacht hat. Denn man surft ja schon seit 25 Jahren und weiß alles, vor allem besser... ;)

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