Im Surf Mag Nr. 4: Die Profis wie Sieger Alexander Lehmann dürfen bessere Reviere nutzen als die Amateure- wie Ralph Ewers. Das wird hier falsch dargestellt. Jeder kann auf besseren Revieren fahren. Man will nur niemand das antun 800 km zu fahren. nur um dann da fahren zu können. Die um die Ecke wohnen können das eben. Wäre Ewers bei den Profis mitgefahren wäre er eventuell Platz 10. Deswegen doch nur der Gerechtigkeit wegen,
da surfen wo der Weg halt nicht so weit ist.So ist er mit 36.54 Knoten Amateur Platz 1. Wobei Herkingen doch auch ein besseres Revier ist. Wenn er dort Angst vor spin outs und den Pfählen hatte, die Pfähle sind eben da und zu spin out sag ich nichts mehr. Wolfgang
Die Jagd auf Speed (SURF Speed Battle)
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war nicht auch eine unterscheidung da, ob jemand schonmal einen gewissen topspeed hatte und deshalb nicht mehr als amateur zählt?
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Der Satz... Die Profis wie Sieger Alexander Lehmann dürfen bessere Reviere nutzen als die Amateure- wie Ralph Ewers... war wirklich etwas unglücklich!
Jeder durfte die besseren (schnelleren) Spots benutzen, nur wäre es für die Amateure (unter schon mal erreichte 38kn max Speed) nicht so schlau gewesen, weil sie dann automatisch mit der Session in die Formel 1 Wertung gerutscht wären oder besser gesagt als Profi gewertet worden! -
Der Satz... Die Profis wie Sieger Alexander Lehmann dürfen bessere Reviere nutzen als die Amateure- wie Ralph Ewers... war wirklich etwas unglücklich!
Jeder durfte die besseren (schnelleren) Spots benutzen, nur wäre es für die Amateure (unter schon mal erreichte 38kn max Speed) nicht so schlau gewesen, weil sie dann automatisch mit der Session in die Formel 1 Wertung gerutscht wären oder besser gesagt als Profi gewertet worden!Frage: Wer als Amateur bestimmte Reviere benutzt, landet dann zwangsläufig in der Profi-Wertung und nicht mehr in der Amateur-Wertung, oder?
Das heißt für mich umgekehrt, als Amateur muss ich auf bestimmte Reviere verzichten, da ich sonst kein Amateur mehr bin...
P.S. Mir war ganz ehrlich die schöne Geschichte von Ralf lieber als das Regelwerk...das kann sich jeder auf der Webseite durchlesen. Da muss man die Regeln etwas zusammenkürzen...wenn das von einigen falsch verstanden wurde...sorry.
StephanP.S. Vielleicht stellt hier mal jemand den Link zum Regelwerk rein, dann ist die Sache für jeden nachzulesen.
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Frage: Wer als Amateur bestimmte Reviere benutzt, landet dann zwangsläufig in der Profi-Wertung und nicht mehr in der Amateur-Wertung, oder?
Das heißt für mich umgekehrt, als Amateur muss ich auf bestimmte Reviere verzichten, da ich sonst kein Amateur mehr bin...
P.S. Vielleicht stellt hier mal jemand den Link zum Regelwerk rein, dann ist die Sache für jeden nachzulesen.
ja, genau... damit sollte vermieden werden, das Amateure, die auf den Formel 1 Rennstrecken fahren einen Vorteil haben!
Das Regelwerk steht hier...http://www.gps-speedsurfing.com/default.aspx?mnu=event&val=227sonst war aber alles gut!!! Gruß Thomas
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Der Bereicht von Ralph war wirklich klasse, insbesondere da wir am selben Tag in Herkingen auf dem Wasser waren und ich zum Beispiel seinen heftigen Crash am Ende aus 10m Entfernung gesehen habe....
Naja und die Einteilung zwischen Amateur und Profi, schwer da eine Grenze zu ziehen. Die Spots sind halt schon sehr unterschiedlich und in der Profi Klasse ist man halt ziemlich chancenlos, wenn man nicht einen der Hotspots besucht...hab ich ja am eigenen Leib erfahren
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für mich ist ein Amateur jemand, der keinen Sponsor hat oder auch bislang keine Wettbewerbe mitgefahren ist.
Wenn der Amateur halt schneller als 40 kn fahren kann, gut, dann ist das halt so.Sinnvoller und einfacher wäre es doch, wenn die Geschwindigkeiten der TOPspots halt immer den Profis zugerechnet werden, aber dann sollte die Begrenzung auf allen anderen Revieren für Amateure komplett aufgehoben werden.
Wenn ein Amateur in Strand Horst halt 40 kn fahren kann .. ist das doch toll, er wird doch dadurch nicht zu einem Profi, der Sponsoren hat und der gefödert wird. -
Der hat zumindest das Bild, man kann nicht alles haben...
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Jetzt muss ich doch auch mal was sagen:
Die Einteilung, dass man als Amateur gilt, wenn man die 38 kn noch nicht überschritten hat, halte ich für sinnvoll - in den "nicht Profi Revieren" ist das echt eine Schallmauer. Die Unterscheidung in Amateur und Profi war gut nachvollziehbar - ich habe lange recherchiert, um ein Revier zu finden, dass konkurrenzfähig ist. Weiterhin habe ich außer meiner Frau keine Sponsoren und habe bis dahin auch an keinen Wettbewerben (außer in meiner Jugend) teilgenommen.
Die 76 km/h von Manfred beziehen sich auf Binnengewässer, genauer auf das Steinhuder Meer. Das habe ich 100 km von der Haustür entfernt und diesen Speed habe ich mir zum Ziel gesetzt. Als ich mir dieses Ziel gesetzt habe, war mir allerdings nicht ganz klar wie mühselig jeder einzelne Knoten ist ... Aber es bleibt dabei - ich versuche es!
Und an Wolfgang: Wenn man zum ersten Mal mit einer Needle, zum ersten Mal wieder mit Schuhen und zum ersten Mal bei 35 kn mit 6.2 fährt, dann seien einem Spinouts wohl verziehen Und hier noch mal das Bild .... Ich denke da will keiner mit 70 einen Spinout haben:Auf ein schnelles Jahr
Ralf mit F! -
