Hi RaS,
jetzt echt,
was stellst du dir preislich vor? Äh ... die Seegras
Gruß Roman
Der HERBST Kommt
Hätte noch ein GROßES Board für an die Finne:D
http://www.ebay.de/itm/120783738027?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649
Hi RaS,
jetzt echt,
was stellst du dir preislich vor? Äh ... die Seegras
Gruß Roman
Der HERBST Kommt
Hätte noch ein GROßES Board für an die Finne:D
http://www.ebay.de/itm/120783738027?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1558.l2649
Nur um sicher zu sein ... und deshalb Thread-hoch-schieb.
Ich kann also wirklich meine TB-Finne ohne Bedenken in meinem DTB-Board verwenden? Aus irgend einem Grund (Aufnahme der Kräfte) ist ja die Deept-Tuttle "deep" - bei einer TB-Finne ist ja dann die Auflagefläche in einem solchen Board geringer - kann da nicht die Box Schaden nehmen? Was muss ich bei den längeren Schrauben, die ich noch besorgen muss, beachten (Material)?
(Habe gerade mein neues Board geliefert bekommen - die dafür vorgesehene Finne ist noch nicht verfügbar - deshalb muss ich mit Bestehendem improvisieren.)
Kein Problem, ich bin auch schon 52er in Tuttle gefahren, obwohl der Kasten DT ist.
Gruß
aufgrund der größeren und stabieleren box sollte mann theoretisch in der DTB noch etwas größere TB finnen fahren können als in der Normalen TB die Box ist bei DT einfach größflächiger verankert und damit stabiler...
Gruß
Alex
In den letzten zwei Jahren mußten am Lago einige DTB-Bretter nach dem Gebrauch von längeren (??) TB-Slalomfinnen ziemlich aufwändig repariert werden. Die Seitenwangen mancher DTB-Boxen sind nicht über die ganze Höhe gleich dick, nur ganz oben und unten sind sie stabil ausgeführt. Ein TB-Finne "kann" also den mittleren Bereich immer weiter aufweiten.
Bei kleinen 40-44cm Finnen dürfte das kein soo großes Prob sein, bei den langen 46-52er Finnen sehr wohl.
Danke für diesen Erfahrungsbericht!
Ich habe meinen Deep Tuttle Kasten auch gerade erst repariert und auf Tuttle verkleinert. Ich fahre eh keine Finnen über 40-42 cm, da ist es eh schwer, Deep Tuttle Finnen zu bekommen. Der Kasten war mit der Zeit und ein paar Grundkontakten in alle Richtungen etwas zu groß gewordenn Habe dann eine Tuttlefinne schön glatt gemacht (Löcher zuspachteln etc) dann Frischhaltefolie über den Schaft gezogen, mit Laminierharz eingepinselt und dann Carbonrovings und UD-Gewebe drum gewickelt. Überschüssigen raum im Finnenkasten mit Papier ausgestopft, Finnenkasten auch nochma schön mit Harz eingeschmiert, Carbonrovings gut mit Harz getränkt und dann die Finne mit viel Gefühl in die Box gesteckt. (Abkleben um den Finnenkasten versteht sich von selber.) Am nächsten Tag Finne rausziehen, Überstehendes Carbon wegschneiden, Board umdrehen und das Papier durch die Schraubenlöcher rausprokeln (nass machen, mitm Draht drin rumstochern, und dann mit der Pinzette rausfummeln). Wenn man nun schon merkt, das Wasser fließt unten ausm Finnenkasten wieder raus, sollte man den neuen Kasten am besten mal sorgfältig mit Kreppband tapezieren und danach mit Klopapier o.Ä. ausstopfen. Dann den Luftraum zwischen Schraubenlöchern und Finnenkopf mit Carbonrovings und Harz füllen. Am nächsten Tag Klopapier und Krepp aus dem Finnenkasten fummeln (das geht besser, wenn das Harz noch nicht ganz hart ist), Löcher für die Schrauben durchbohren (nicht soooo trivial wies klingt), fertig. Mein Finnenkasten ist jetzt ziemlich Stabil und Passgenau
Gruß, Onno