Hi,
ja stimmt, und zwar in in Küstengewässern bis 12sm braucht man sogar den BR (terrestrische Navigation und Gezeitenkunde ), bzw. in Zukunft den amtlichen Sportküstenschifferschein (SKS) 
Für den BR ist der Nachweis von 300 Seemeilen auf seegehenden Surfboards erforderlich.
In einem anderen Thread ist man hier aber einhellig der Meinung, dass
ein Segelschein für das Surfen keine Gültigkeit hat.
Hi,
ja stimmt, und zwar in in Küstengewässern bis 12sm braucht man sogar den BR (terrestrische Navigation und Gezeitenkunde ), bzw. in Zukunft den amtlichen Sportküstenschifferschein (SKS)
Danke für die Infos!
Das hilft schon mal weiter.
Für den BR ist der Nachweis von 300 Seemeilen auf seegehenden Surfboards erforderlich.
Könnte das auch ein Grund für den Surftrip von Bernd Flessner von Norderney nach Sylt sein?
In einem anderen Thread ist man hier aber einhellig der Meinung, dass
ein Segelschein für das Surfen keine Gültigkeit hat.
Allgemein gesehen ist das ja auch so richtig, nur hat ein Formula meiner Meinung mehr mit einer 49er Jolle gemein als mit einem Waveboard.
Somit könnte ich nachvollziehen wenn für Surfbretter mit segelbootähnlicher Besegelung ein Segelschein erforderlich werden würde.
Seegehende Fahrzeuge werden von Surfbrettern dadurch unterschieden, daß sie eine Sitzgelegenheit aufweisen.
Also: ohne Sitzgelegenheit = Surfboard und Surfschein
ach, das is doch alles quatsch... vor 20 jahren hies es schon wir brauchen nen surfschein, weil man nicht überall ohne surfen darf. und? ich glaub ich hab meinen schon garnicht mehr..
schwimmwestenpflicht am lago is ja schon so ne sache, stellt euch vor jetz gibts noch kontrollen aufm wasser "surfschein und boardpapiere bitte" und dann am besten noch:
"wir haben sie ein einer 30ger zone mit 44 km/h geblitzt, das wird teuer!"
Moinsen.
Ich denke nicht, dass man den Segelschein von der Segelgröße abhängig machen wird und das mit den 300 Seemeilen ist totaler Mumpitz. Obwohl ..... ich hab ja gehört, das demnächst geeichte und vom TÜV versiegelte Tachos in die Bretter gebaut werden sollen ..... die funktionieren allerdings nur bei Salzwasser .......
Das mit dem Surfschein hat aber rechtliche und versicherungstechnische Hintergründe (z.B. auch bei Leihmaterial) wenn mal was passieren sollte soweit ich da informiert bin.
Moin,
achja die Sache mit dem Surfschein.... das ist ja hinreichend ausdiskutiert.
Der Segelschein für Segelgrößen über 10m2 ist auch ein running Gag, genau wie bei den kitern
ab Kitegrößen glaube 5m2? der Gleitschirmfliegerschein... ist natürlich mumpitz,
da es sich bei Windsurfern um 'sonstiges' handelt und nicht um segelbetriebene blablabla...
Aber es droht von anderer Seite Ungemach. Bei Finnenlängen über 60cm muss man eine 'Befähigung zur tieferen Beeinflussung
der Seefauna' haben. Leider sind die Schulungsmöglichkeiten hier noch im Aufbau.... ich fahre solche Finnen glücklicherweise
nicht, aber als ich am Stein den Hinweis bekam habe ich schon gestutzt... Am Meer soll das nicht gelten....
Grüße
teenie
Ich habe jetzt gehört, wenn man bei Aussentemperaturen unter 5°C fährt, muss man zumindest vorher 3 Tage auf einem norwegischen Eisbrecher ein entsprechendes Praktikum absolviert haben.
In der Schwebe ist zur Zeit wohl noch eine Mechanikerausbildung für den Aufbau der Surfausrüstung.
Ihr seid ja alle gut drauf 
Und Wasserstartschüler müssen vorher bei der Bundeswehr einen Kurs für Kampftaucher absolvieren. Alternativ kann man sich aber auch im Apnoetauchen trainieren ....
beim Einkauf von Surfequipment ist in Zukunft ein Diplom im Studiengang Surfen mit Fachrichtung Materialforschung notwendig, bei Beträgen unter 600,- reicht auch die Imatrikulationsbescheinigung ....
Ihr nehmt die dringend notwendige Sicherung unserer küstennahen Wasserwege einfach nicht ernst genug. Im zuständigen Innenministerium des Bundes wurde bereits eine neue Grundsatzabteilung für die Regelung und Überwachung segelähnlicher Wasserfahrzeuge gegründet, unter Leitung zweier Ministerialdirektoren (einer CDU, einer FDP). Zur Finanzierung wird bereits eine jährliche Steuer auf alle Surfbretter geprüft, wahrscheinlich in Form einer Plakette.
Surfer mit mehr als 5% "Airtime" müssen ihre Sessions bei der Deutschen Flugsicherung anmelden und mit den Plänen für den deutschen Luftraum synchronisieren...Ausnahmereglungen im Rahmen von unkontrollierten Abflügen sind ab dem 1.1.2012 nicht mehr zulässig.
Wobei die Farbe der Plakette durch das am Vortag zu sich genommene Essen einzuhalten ist. Sollte man also eine grüne Plakette erwerben wollen um am Spot überall hin fahren zu können (Rot z.B. bei Binnenseen nur in deren Mitte in einem Radius von ca. 10m) sind gewisse Dinge am Tag vorher tabu und in Ausnahmefällen beim Bundesemmisions-Amt anzuzeigen. Vor dem Betreten der Aufriggfläche werden Abgaskontrollen durchgeführt.
Durch die Mehrarbeit wegen der Surfer wurde ja auch der Fluglotsenstreik bedingt. Ganz wichtig: es ist zusätzlich zur Segelnummer eine Flugzeugnummer einzuholen. Starterlaubnis beim nächst gelegenen Tower sind obligatorisch.
Außerdem wird wohl bald auch in Gefahrenzonen ein Einparkverbot eingeführt. Ausnahme sind wohl Anlieger mit entsprechendem Anlieger Schein.
Ha ha ha.
Das ist jetzt aber mal sowas von abwegig.
Ich bin dann eher für getrennte Gleit- und Dümpelzonen (könnte man gut auf Seen einzeichnen und mit Bojen markieren), wobei man aber halbjährlich das frisch polierte Unterwasserschiff bei einer amtlichen Behörde vorzeigen muss.
Außerdem darf kein Tampen weiter als 10cm aus der Verlängerung herausgucken, sonst droht ein Nachhilfekurs in Knotenkunde, um ihn sinnvoll verschwinden zu lassen.
Nach der Surfsession müssen alle Fuß- und sonstigen Abdrücke verwischt werden, damit nachfolgende Wassersportler einen "unberührten" Strand vorfinden können.
... sag mal habt ihr alle den gleichen Arzt??
... sag mal habt ihr alle den gleichen Arzt??
Ja dich, weil dus erkannt hast 
Aber ich musste jetzt auch einfach mitmachen. Vorher hatte ich ja auch nur bemerkt, dass hier einige wohl lustig drauf sind...
Ich bin dann eher für getrennte Gleit- und Dümpelzonen (könnte man gut auf Seen einzeichnen und mit Bojen markieren), wobei man aber halbjährlich das frisch polierte Unterwasserschiff bei einer amtlichen Behörde vorzeigen muss.
Außerdem darf kein Tampen weiter als 10cm aus der Verlängerung herausgucken, sonst droht ein Nachhilfekurs in Knotenkunde, um ihn sinnvoll verschwinden zu lassen.
Nach der Surfsession müssen alle Fuß- und sonstigen Abdrücke verwischt werden, damit nachfolgende Wassersportler einen "unberührten" Strand vorfinden können.
Sooo.
Jetzt wird's was. Das klingt mal vernünftig.
Und von den Strafzetteln können wir die griechischen Surfer beim Kauf von Kos unterstützen.
Arzt vielleicht nicht, aber offensichtlich die gleichen Pillen .......
