Atomkraft - Nein danke... ? ...

Hi,

Zitat von Boddi

...Alles von heute auf morgen abschalten ist schwer zu machen...

aber nicht unmöglich, wenn das deutsche Volk es will, kann man morgen abschalten. Je nach Quelle liegt der Anteil der Primärenergie aus Kernkraft bei ca. 10 - 20%. Diese Energiemenge könnte von vorhandenen Kraftwerken in D kurzfristig übernommen werden. Langfristig müsste der Energiemix geändert werden. Nur mit erneuerbaren Energie wird es allerdings nicht gelingen.

Die Folgen müssten natürlich auch getragen werden, das ist klar.
Gleichzeitig müsste der Import von elektrischer Energie aus Ländern mit Atomkraft gesetzlich verboten werden.

Mein Vorschlag: Bei Katastrophen im Bereich von Kernkraftwerken (z.B. wie in Japan) sollten zur Problemlösung vor Ort (unter Strahlenbelastung) die Entscheider in Politik und Industrie persönlich eingesetzt werden.
Mal sehen, wie die Entscheidungen dann ausgehen.

Ich bin übrigens kein Grüner und kein Umweltapostel.

Zitat von poseidon

Hi,

aber nicht unmöglich, wenn das deutsche Volk es will, kann man morgen abschalten. Je nach Quelle liegt der Anteil der Primärenergie aus Kernkraft bei ca. 10 - 20%. Diese Energiemenge könnte von vorhandenen Kraftwerken in D kurzfristig übernommen werden. ........

Das wäre überhaupt kein Problem. Z.B mit so kleinen Einheiten ab 2-3 Familienwohnhäusern mit denen nicht nur Wärme produziert wird, sondern auch Strom der dann ins Netz eingespeist wird.

Das passt in jeden Heizungskeller. http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php

Wir hatten auch schon daran gedacht,Solarzellen auf unser Dach setzen zu lassen,so das sie dann in ca. 10 Jahren Geld verdienen,aber du bekommst für deine eingespeiste Energie weniger,als für die,die du abnimmst.So etwas kann,oder darf auch nicht sein,finde ich.Alles was ich an Energie einspeise müsste verrechnet werden,abzüglich der Leitungskosten.Aber die Zahlt ja eh jeder schon mit,der angeschlossen ist.So mit verdienen sich die Konzerne eine golde Nase,und wir in die Röhre.Geschickt eingefädelt....

Zitat von sittinggun

Sage mal thommen,ist das dein ernst,was du hier schreibst ?

"Eine Stromzufuhr von Kraftwerk X direkt zum entsprechenden Kunden der Stromart ist meisst nicht gegeben! Oder mal anders gefragt, die Hauptstromleitung bei mir hier in der Strasse, kann diese unterscheiden welches Haus hier welchen Strom von welchem Kraftwerk bekommt? Bestimmt nicht. Oder was denkt ihr, wieso ein Stromanbieterwechsel so einfach ist? Da müssen nicht erst neue Leitungen oder so gelegt werden, der Strok wird auch immer noch vom gleichen Kraftwerk zu einem transporteiert, nur zahlt man jetzt einfach an einen anderen Stromhändler, mehr is das nicht... "

also bei uns wurde noch vor dem wechsel eine neue güne Leitung verlegt,somit sollte das doch passen,oder ?

gruß,der sitt

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Ja das mein ich total ernst! Oder mal ean einem direkten Beispiel für dich gefragt!

Windkraftwerk "Gross-Wirbelwind" welches an der Nordesse ansässig ist vertreibt seinen Strom über den Stromanbieter "Windwucher". Kunde "Mustermann" welcher in Konstanz wohnt entscheidet sich seien Strom ab jetzt über "Windwucher" zu beziehen, da diese nur rein ökologisch produzierten Strom anbieten!
Jetzt würde es bei Konstanz aber noch das AKW "Grosse-Kugel" geben, welches nun seinen produzierten Strom über den Stromanbieter "Strahlemann" anietet. "Musterfrau" aus Hamburg entscheidet sich jetzt ihren Strom bei "Strahlemann" zu kaufen, da dieser etwas günstiger ist. Und jetzt meine Frage an dich, glaubst du wirklich, dass für Mustermann der an der Nordsee produzierte Strom durch ganz Deutschland transportiert wird und der Strom für Musterfrau ebenso? Garantiert nicht.
Jeder der beiden Stromkunden wird seien Strom vom nähergeleggenene Kraftwerk bekommen, nicht von einem Kraftwer welches auf der anderen Seite von Deutschland liegt! Aber Jeder der beiden Zahlt halt die von ihm gewünschte Stromart, die ihm der jehweilige Vertreiber verkauft. Was für ein Strom nun genau bei Jedem aus der Steckdose kommt, kann man nicht sagen, aber meisst welcher aus dem nächstgelegenen Kraftwerk.

Wenn bei euch noch Leitungen verlegt wurden, hatte das bestimmt einen anderen Grund, aber nicht den eines Stromanabieterwechsel! Bei mir wurde komischerweise noch nie an anderes oder neus Kabel gezogen bei einem Wechsel...

Zitat von sittinggun

Wir hatten auch schon daran gedacht,Solarzellen auf unser Dach setzen zu lassen,so das sie dann in ca. 10 Jahren Geld verdienen,aber du bekommst für deine eingespeiste Energie weniger,als für die,die du abnimmst.So etwas kann,oder darf auch nicht sein,finde ich.

Und jetzt denkst du wie jeder grosse Stromproduzent, nur Gewinnorientiert...

Zitat von Totti-Amun

Geil, da wird sich die RAG ja freuen. Wir uns auch, wir haben ja noch nicht genug Bergbauschäden am Haus. Hoffentlich jault dann niemand, wenn die Schlote im Ruhrpott wieder rauchen. Ach nee, ist ja weit weg...

Jetz weiß ich, warum du ein Wohnmobil brauchst:D

Solarstrom kostet 40-50 cent/kwh in der Herstellung, daher rechnen sich Solardächer trotz Riesenförderung erst nach zig Jahren. Is aber bestimmt ein gutes Gefühl, solche Zellen auf dem Dach zu haben. Mit neuester Entwicklung will man auf etwa 25-30 cent/kwh zu kommen. Da tut sich einiges, hab es mir letztes Jahr auf der Intersolar in München angesehen.

Nuklearstrom liegt bei 3,5 c/kwh, Gas bei 7,5 c/kwh, Kohle liegt irgendwo dazwischen, Tottis neues Haus schon mitgerechnet:D

Zitat von thommen

Ja das mein ich total ernst! Oder mal ean einem direkten Beispiel für dich gefragt!

Windkraftwerk "Gross-Wirbelwind" welches an der Nordesse ansässig ist vertreibt seinen Strom über den Stromanbieter "Windwucher". Kunde "Mustermann" welcher in Konstanz wohnt entscheidet sich seien Strom ab jetzt über "Windwucher" zu beziehen, da diese nur rein ökologisch produzierten Strom anbieten!
Jetzt würde es bei Konstanz aber noch das AKW "Grosse-Kugel" geben, welches nun seinen produzierten Strom über den Stromanbieter "Strahlemann" anietet. "Musterfrau" aus Hamburg entscheidet sich jetzt ihren Strom bei "Strahlemann" zu kaufen, da dieser etwas günstiger ist. Und jetzt meine Frage an dich, glaubst du wirklich, dass für Mustermann der an der Nordsee produzierte Strom durch ganz Deutschland transportiert wird und der Strom für Musterfrau ebenso? Garantiert nicht.
Jeder der beiden Stromkunden wird seien Strom vom nähergeleggenene Kraftwerk bekommen, nicht von einem Kraftwer welches auf der anderen Seite von Deutschland liegt! Aber Jeder der beiden Zahlt halt die von ihm gewünschte Stromart, die ihm der jehweilige Vertreiber verkauft. Was für ein Strom nun genau bei Jedem aus der Steckdose kommt, kann man nicht sagen, aber meisst welcher aus dem nächstgelegenen Kraftwerk.

Wenn bei euch noch Leitungen verlegt wurden, hatte das bestimmt einen anderen Grund, aber nicht den eines Stromanabieterwechsel! Bei mir wurde komischerweise noch nie an anderes oder neus Kabel gezogen bei einem Wechsel...

das war auch ein mit der neuen Leitung,

aber wichtig ist doch,von wem du den Strom kaufst,wer seine erzeugte Energie zu Verfügung stellt.Wenn uns das alles egal ist,können wir auch so weiter machen,Hauptsache es ist günstig,nä;)

Zitat von thommen

Und jetzt denkst du wie jeder grosse Stromproduzent, nur Gewinnorientiert...

Wo ist mein Gewinn,wenn ich weniger bekomme,als ich ausgebe kann ich nicht verstehen,

Zitat von sittinggun

das war auch ein mit der neuen Leitung,

aber wichtig ist doch,von wem du den Strom kaufst,wer seine erzeugte Energie zu Verfügung stellt.Wenn uns das alles egal ist,können wir auch so weiter machen,Hauptsache es ist günstig,nä;)

Also irgendwie verstehst du immer noch nicht was ich dauernd versuche zu sagen!

Noch ein letzter Versuch, es gibt immer wieder Leute die behaupten, aus ihren Steckdosen kommt nur ÖKöstrom und nichts anderes! Nur weil diese Leute ihren Strom über einen Ökostromverkäufer beziehen, kheisst das aber lange noch nicht, das aus der Steckdose Strom eines Ökökraftwerkes kommt! Das ist das auf was ich dauernd hinauswill. Diese Leute sagen immer, ich habe Ököstrom, aus meiner Steckdose kommt nur ökostrom, niemals aber Strom von einem AKW oder anderwo her und das simmt aber nicht

Interessant finde ich eher...

Dass Deutschland früher oder später aussteigt und auf der ganzen Welt in den nächsten Jahren über 100 neue Atomkraftwerke entstehen.

Quasi vom Nachbarn verstrahlt...Aber hey, wir in den neuen Bundesländer haben eh kein aktives:)

Zitat von PaulePleusen

Interessant finde ich eher...

Dass Deutschland früher oder später aussteigt und auf der ganzen Welt in den nächsten Jahren über 100 neue Atomkraftwerke entstehen.

Quasi vom Nachbarn verstrahlt...Aber hey, wir in den neuen Bundesländer haben eh kein aktives:)

erst mal abwarten,was aus den 6 AKWs in Japan wirdbleibt nur zu hoffen,das die paar freiwilligen sie wieder unter kontrolle bekommen

Hi,

Zitat von Lurchi

Das wäre überhaupt kein Problem. Z.B mit so kleinen Einheiten ab 2-3 Familienwohnhäusern mit denen nicht nur Wärme produziert wird, sondern auch Strom der dann ins Netz eingespeist wird.

Das passt in jeden Heizungskeller. http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php

ja, an ein kleines Bockkraftwerk habe ich auch schon gedacht. Die Frage ist, ob so etwas rentabel ist.

Für eine ganze Gemeine mit Sicherheit. Hier werden z.B. ein großes Thermalbad und ein Schwimmbad in unmittelbarer Nähe betrieben, die ganze Gemeinde und die Infrastruktur könnte man mit einem Blockkraftwerk mit elektrischer und thermischer Energie versorgen. Das 10KV Netz müsste nur entsprechend erweitert werden. Der thermische Transport ist nicht vorhanden, müsste völlig neu aufgebaut werden. Ist alles machbar, Stand der Technik. Dazu Geothermie und Solarstrom. Wind ist hier zu wenig.

Ich finde diese Mini-BHKWs im Prinzip sehr positive, aber mit einem Niedrigenergiehaus brauche ich viel zu wenig Wärme, als dass so was Sinn macht. Ist wahrscheinlich bei Gemeinden auch so, ausser die bauen jezt lauter Luxusbäder.

Klar, mit einem Niedrigenergiehaus ist das keine Alternative - ist aber auch nicht die Zielgruppe.

Das geht erst ab 45.000 KW pro Jahr. Rentabel ist es. Man hat einen Einstiegspreis von derzeit rund 5.000,00 € Das wars. Plus die Abrechnung der Heizkosten. Das ganze wird noch auf den 30 %igen regenerativen Energieanteil angerechnet.

Die Sache für den Betreiber rechnet sich über den Stromanteil der ins Netz geht. Dort ersetzt es dann in der Masse schon bei 100.000,00 Einheiten ein AKW. Und wenn man bedenkt wieviel Mehrfamilienwohnhäuser mit irgendwelchen veralteten Heizölbrennner ausgestattet sind dann gibt das schon einen Sinn.

[FONT=Helvetica, Arial, sans-serif]Viele Grüße
Michael [/FONT]

ich frage mich,warum Atomspaltung mit der dann folgenden Kettenreaktionen betrieben wird,ohne eine Technik zu haben,sie jeh wieder beenden zu können ? Und das nicht nur für ein paar Jahre,oder Jahrzehnte,sondern über tausende von Jahren,wenn nicht so gar Genarationen.Das übersteigt doch jeder Vorstellungskraft.
Hoffen verantwortliche,oder auch befürworter darauf,es irgend wann beherrschen zu können ?
Also ich blick das nicht

Wie seht ihr denn das,wenn ihr für diese Energiegewinnung steht ?

gruß,der sitt

Zitat von poseidon

Hi,

ja, an ein kleines Bockkraftwerk habe ich auch schon gedacht. Die Frage ist, ob so etwas rentabel ist.

Für eine ganze Gemeine mit Sicherheit.

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hab mal einen Beitrag im TV gesehen von zwei Familien die vor den Toren Kölns eine riesige ungedämmte Jugendstilvilla gekauft haben und das Ding nach Umbau mittels Blockkraftwerk befeuern. Die hatten eine eigene GmbH dafür gegründet was steuerlich auch noch was brachte. Ok der Reinvest war bei ich glaube 20 Jahren. Darin war aber auch inkludiert das die Frau des Hauses einen 60siger Porschereplika auf Elektro umgesrüstet hat und mit dem Ding immer schön durch Köln fährt. Sowas find ich gut.
Die Batterie die sich in 5 min. aufläd gibt es auch ab heute dazu:)

Forscher entwickeln extrem schnell ladende Akkus
http://www.spiegel.de/wissensc…nik/0,1518,752183,00.html

Die Jungs sehen genau so aus, wie ich mir so einen Akkuentwickler vorstelle:D

Bei den Ökothemen ist halt noch jede Menge Potential - bei der Kernenergie auch leider in die falsche Richtung

Zitat von Peter Essen

Jetz weiß ich, warum du ein Wohnmobil brauchst:D

Solarstrom kostet 40-50 cent/kwh in der Herstellung, daher rechnen sich Solardächer trotz Riesenförderung erst nach zig Jahren. Is aber bestimmt ein gutes Gefühl, solche Zellen auf dem Dach zu haben. Mit neuester Entwicklung will man auf etwa 25-30 cent/kwh zu kommen. Da tut sich einiges, hab es mir letztes Jahr auf der Intersolar in München angesehen.

Nuklearstrom liegt bei 3,5 c/kwh, Gas bei 7,5 c/kwh, Kohle liegt irgendwo dazwischen, Tottis neues Haus schon mitgerechnet:D

Werte aus der Praxis:

Wir haben beides, sowohl Solarthermie für Warmwasser, als auch Photovoltaik für Strom.
Selbst mit unserer Mini- Anlage liegen wir bei 30ct/kwh Erzeugerkosten. Und das bei einer Vollfinanzierung über 15Jahre. Und, meine Anlage ist auch versichert! Und auch das Recycling am Ende der 'Laufzeit' wann auch immer das sein wird, ist gesichert.
Was die Einspeisevergütung angeht, bekommt man ca. 32ct/kw/h für eingespeisten Strom (für 20 Jahre fix ab Einspeisestart incl. MwSt die dann abzuführen ist). Für direkt vor Ort selbst verbrauchten Strom bekommt man ca. 20ctkw/h.
Da verstehe ich Deine Rechnung nicht, sit, denn ich bezahle sonst 20ct/kw/h und bei selbstverbrauchtem bezahle ich 'nur noch' das Delta also ca. 10ct (das mit der MwSt muss mal jemand kompetentes rausrechnen)
Die (konservative) Rechnung sagt uns eine 'Rendite' von knapp 4% vorraus. Davon gehen aber meine 'Arbeitsstunden' für die Pflege und den Betrieb ab... wenn ich da Überstunden mache kommt mehr bei rum, liegt aber an unserem kleinen Dach. Lohnen als Betreiber tut sich das kaum für mich, es war auch keine ökonomische Entscheidung, denn ein Restrisiko bleibt ja auch noch (wird die sonne die nächsten 20Jahre so scheinen wie heute?)

Die Solaranlge jedoch wird sich wohl nie 'rechnen'... die sind auch deutlichst zu teuer, da sie
ja jahrelang übermässig gefördert wurden.

Wie teuer Atomstrom also wirklich ist, wird wohl keiner 'zugeben', allein die Castoreinsätze der polizei, die asse, etc. sind da natürlich nicht mit drin in den publizierten Zahlen. Da wird massiv gemauschelt und gelenkt.
Bei dem errechneten Ausstiegsszenario sind auch Mrd € mit eingerechnet, die eh investiert werden müssen. Da sind Mrd. € eingerechnet die schon aus der Vergangenheit heraus bezahlt werden müssen. Ich glaube, man wird überrascht sein, wie preiswert der ganze Ausstieg wird.
Wenn dann noch in den noch nicht entwickelten Ländern ganz von diesem Quatsch der zentralen Stromerzeugung in Riesen Meilern mit was auch immer für einem Brennstoff Abstand genommen wird, dann würden diese Länder schlank und elegant an Effizienz und Kosten, und ohne jeglichen Atomstrom, an den etablierten Ländern vorbeiziehen! Denn die dezentrale stromerzeugung ist viel flexibler und preiswerter.

Zum E-Fzg: Überschlagt mal was für einen Energiebedarf der fahrzeugverkehr wirklich hat. Das ist vernachlässigbar, geht im Rauschen unter. Gab da mal nen Artikel zu da hat das jemand gemacht und ist (für D) auf deutlich 1-stellige % Beträge gekommen. Die Ladezyklen sind auch viel kürzer als 23h und der 'beste' Reg. Energielieferant ist nicht die Sonne, sondern der Wind (wissen wir ja) und der weht auch nachts.

Ich bin kein Freund des E-Fzg. die Zukunft liegt eher in einer besser speicherbaren 'Zwischenlösung' z.B. Wasserstoff o.ä.

Wenn ich mir jedoch die übliche 'menschlich typische' Verhaltensweise in Erinnerung rufe, werden wir noch einige atomare Katastrophen erleben und es ändert sich nix... traurig aber wahr. Für D jedoch hoffe ich auf eine Wende. Die jetzige Regierung jedenfalls hat ja wohl schonmal völlig überraschend und deutlich reagiert, jetzt heisst es nur (wie O. Kahn schon immer sagte): weider, weider, weider....

Grüße
teenie
PS: nur noch 1 Monat bis zum Saisonstart (für mich)