Erfahrung Manta FR

  • Hallo,


    der Shape ist vollkommen identisch, aber die Plugs sind an anderer Position, weiter nach innen versetzt.
    Und das Board wurde serienmäßig mit einer Finne ausgeliefert...
    Durch die nach innenversetzten Plugs soll das Board etwas entschärft sein und den Aufsteigern vom Rocket in die Slalomklasse verhelfen...


    Grüße


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Totti,


    erst mal vielen Dank.
    Was mich noch interesiert, wie schaut es mit angleiten, da Ich meine F2 sx immer pumpen musste um ins gleiten zu kommen.
    Auf Dauer und mit 100 kg ist es echt eine nervige Gelegenheit geworden, und es soll auch Boards geben (slalom) die etwas leichter angleiten.
    Gehört auch Manta FR da zu ?


    Gruß

  • Ja, definitiv geht der sehr früh. Der F2 SX ist ja im Grunde bekannt dafür, etwas zickig zu sein und eben auch schwer auf Touren zu bringen. Klar, hin- und herfahren kann damit jeder. Aber eben nicht so, wie es sein soll.
    Da ist der FR deutlich entspannter. Frag mal Denis hier aus dem Forum, er ist ja auch Tabou Teamfahrer und kann dir was dazu sagen. Der Tabou Manta ist ganz sicher eines derjenigen Slalom-Boards, die am unproblematischsten sind. Erst recht dann der FR durch die entschärften Schlaufenpositionen. Erleichtert auch das (frühe) Einsteigen in die Schlaufen und eben das Durchgleiten, wenn es eng wird mit dem Wind.


    Gruß


    Totti

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  • Ich würde beim FR das Gewicht beachten. Die Surf hat den 135er beim Frühgleitertest mit 8,8kg gewogen. Das sind 700g mehr als angegeben..

  • Ja, definitiv geht der sehr früh. ... Da ist der FR deutlich entspannter. Frag mal Denis hier aus dem Forum, er ist ja auch Tabou Teamfahrer und kann dir was dazu sagen. ...
    Gruß Totti



    Da möcht ich gerne mal nachfragen. Stehe nämlich zunehmend vor der Frage, meinen 08er Standard Rocket gegen einen aktuellen Rocket Ltd oder gleich einen Manta FR zu tauschen. Der Rocket gilt ja aus ausgesprochener Frühgleiter. Und tatsächlich bin ich mit meinen 75kg und 'nem 8,6er Segel idR auf dem 135er Rocket so ziemlich bei jeder ersten Böe im Rutschen. Kann ein Manta FR das auch?
    Anders gefragt: wem der normale Rocket irgendwann zu "brav" ist, aber man dennoch kein ausschließlicher Heizer sein will, ist dann eher der Rocket LTD oder der Manta FR die bessere Wahl?
    PS: wäre bzgl. Frühgleit-Aspekt der 75er Manta bei 75kg Gewicht das richtige Board oder eher der 79er für Segel 7 bis max. 9 qm? Oder würde gar der 69er reichen?

  • Wenn Du kein ausschließlicher Heizer bist, dann steht die Entscheidung schon zugunsten des Rocket LTD.


    Der Hauptunterschied ist: Der Manta ist eine Rennmaschine und will auch so gefahren werden, nämlich aktiv. Drauf stellen und warten, daß das Teil ins Gleiten kommt, das kannst Du vergessen. Erst recht, wenn Du dann auch noch Racesegel hast.
    Der Rocket gleitet definitiv früher und leichter.

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  • danke, Totti. Dann ist mein Wahl klar für Rocket LTD. Auf Dauerpumpen hab ich keinen Bock. Zumal ich dann wahrscheinlich sinnvollerweise für den Manta auch noch passende Segel kaufen müsste. Meine jetzigen in den großen Grössen sind schon klar auf Freeriding (wenn auch schnelles) abgestimmt. Danke nochmal.

  • Ich würde beim FR das Gewicht beachten. Die Surf hat den 135er beim Frühgleitertest mit 8,8kg gewogen. Das sind 700g mehr als angegeben..



    Starboard gibt 8.45kg für den Futura in Wood Carbon an - Surf Messung 9,2 kg ........
    JP Angabe für den Formula Pro 9,2 kg - Surf Messung 10,2 kg


    Das sind wenn ich richtig überschlagen habe.
    Tabou : 8,64%
    Starboard: 8,88%
    JP : 10,87 %


    Die üblichen 10% Toleranz nach oben oder nach unten halt ....meist leider eben noch oben.


    Das die Qualität des Rumpfes ( Steifigkeit ) für das Fahrverhalten viel wichtiger ist als
    einige Gramm Gewicht sollte sich mittlerweile ja herumgesprochen haben und wurde auch schon in entsprechenden Tests belegt .


    Ich fahre einen Manta 69 mit 8,4 er Vapor und habe auch den FR 79 schon gefahren ( 9,3er Vapor ) und denke mal wer mit einem Rocket klar kommt wird auch mit dem FR kein Problem haben, aber in der Summe der Leistungseigenschaften lohnt es sich in jedem Fall auf den FR umzusteigen .
    Die Mantas sind sowieso die Boards mit den "allroundigsten " Eigenschaften unter vielen Slalomboards .
    Und ja, natürlich muß man in Angleitbedingungen, also an der absolut unteren Gleitgrenze bezogen auf die jeweilige Boardgröße auch mal kurz am Segel ziehen ( pumpen). Das ergibt sich aus dem Boardkonzept bzw. den Abmessungen und Volumen der Boards.
    Da man in diese Situation nur bei wenig Wind kommt und ansonsten ja immer ein Segel wählt welches einem genug Power bietet ist dieser kleine Nachteil meiner Meinung nach vernachlässigbar.
    Wenn man, wie an anderer Stelle gefragt, einen 135er Rocket mit 8,5er fährt, ist das
    für dieses Board die größte empfohlene Segelgröße und mit 135 Litern an Volumen dann bei mehr Wind evtl. auch schon wieder weniger gut zu kontrollieren, 135 Liter sind halt 135 Liter die entsprechenden Auftrieb generieren.... , zudem stellt sich die Frage welches Segel als kleinstes drauf gefahren werden soll .Beim Rocket gibt Tabou ein 6er an was ich schon als sehr klein für ein so großes Board ansehe vor allem mit nur 75kg, beim FR ist die Range mit 6,7 bis 8,4 angegeben was ich persöhnlich auch auf dem normalen Manta nutze und als sehr gut passend ansehe.Wer wirklich ständig in Bedingungen um die Gleitgrenze eines 8,5 er unterwegs ist, der sollte vielleicht zum 79er greifen und hat dann auch in Dümpelfahrt in jedem Fall ausreichend Auftrieb um nach Hause zu kommen.

  • Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung. Momentan ist mein größtes Segel eine 7,3 North S-Type und das größe Board ein 101 i-sonic. Jetzt soll es eine Nr. größer werden und ich denke über einen größeren i-sonic, futura oder eben einen Manta nach. Ich wiege ebenfalls 75 kg. Welche Boardgröße würdet ihr mir empfehlen? Passt überhaupt ein S-type zu einem i-sonic/Manta oder doch besser zu einem Futura? Oder muss man wirklich so konsequent sein Slalomboard = Slalomsegel bzw. S-tpye=freerace-Segel = freerace board, das würde dann futura bedeuten. Bis jetzt konnte ich den i-sonic leider noch nicht oft genug fahren gerade 5 x. Aber wenn man dann erst mal in der hinteren Schlaufe ist fand ich das das Board wirklich easy going auch in den Halsen.

    Allen einen windigen Herbst. Gruß Max

  • Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung. Momentan ist mein größtes Segel eine 7,3 North S-Type und das größe Board ein 101 i-sonic. Jetzt soll es eine Nr. größer werden und ich denke über einen größeren i-sonic, futura oder eben einen Manta nach. Ich wiege ebenfalls 75 kg. Welche Boardgröße würdet ihr mir empfehlen? Passt überhaupt ein S-type zu einem i-sonic/Manta oder doch besser zu einem Futura? Oder muss man wirklich so konsequent sein Slalomboard = Slalomsegel bzw. S-tpye=freerace-Segel = freerace board, das würde dann futura bedeuten. Bis jetzt konnte ich den i-sonic leider noch nicht oft genug fahren gerade 5 x. Aber wenn man dann erst mal in der hinteren Schlaufe ist fand ich das das Board wirklich easy going auch in den Halsen.

    Allen einen windigen Herbst. Gruß Max


    Also wenn du mit dem 101ser gut zurecht kommst und Du Dir aus Komfort Gründen nie einen Freerider gewünscht hast, würde ich bei Slalom bleiben.


    Zu den Segeln. Ich bin günstig an Isonics in 133 und 111 Liter gekommen und habe die letztes Jahr noch mit 8,5qm S.Type, 7,3qm und 6,0qm X-Type gefahren. Das ist natürlich überhaupt kein Problem.


    Dieses Jahr hab ich dann das 7.3qm X-Type gegen ein RAM F9 getauscht und muss sagen das RAM ist schon ein super Segel und macht auch in der Kombi mit dem isonic viel mehr Spaß. Aber ok. die anderen Segel werden dann getauscht wenn es so weit ist.


    Dein S-Type geht auf alle Fälle gut mit nem 111 oder 122 Liter isonic.
    Willst Du denn Deinen 101ser verkaufen oder behalten?
    Wenn Du Ihn behalten willst, würde ich dann min. auf 122 Liter gehen, sonst ist das alles zu nah beieinander.


    Gruss
    Guido

  • ey Guido, Danke für die Antwort. Ja das mit dem Behalten ist die Gretchenfrage. Mein nächst kleineres Brett ist ein Cross II mit 95 Liter. Den fahre ich mit einem 5,8er. Also so ab 18 kn. Eine 3 Brett-Strategie wäre schon sinnvoll. Was meint ihr bis zu welcher Windstärke kann ich ein 122l Board mit meinen 75 kg fahren? Ich will auf jeden Fall bei unsicheren Bedingungen auch nen Schotstart hinkriegen. Ich habe noch ein 6,5 2Cam Segel, da klappt der Schottstart mit dem 101er, wenn zum Wasserstart der Wind nicht mehr reicht, so gerade eben. Was meint ihr 111 oder 122?
    Und kennt ihr die Unterschiede i-sonic vs. Manta FR?

  • Der 122er ist ja rund 75cm breit. Wie lange du den fahren kannst wird auch von den Wasserbedingungen abhängen.
    Solange du keinen Swell hast wird der mit 7,5 so in etwa bis 17 in Böen 20Knoten gut zu fahren sein und mit 6,5 dann vielleicht 19 bis Böen 22.

  • ey Guido, Danke für die Antwort. Ja das mit dem Behalten ist die Gretchenfrage. Mein nächst kleineres Brett ist ein Cross II mit 95 Liter. Den fahre ich mit einem 5,8er. Also so ab 18 kn. Eine 3 Brett-Strategie wäre schon sinnvoll. Was meint ihr bis zu welcher Windstärke kann ich ein 122l Board mit meinen 75 kg fahren? Ich will auf jeden Fall bei unsicheren Bedingungen auch nen Schotstart hinkriegen. Ich habe noch ein 6,5 2Cam Segel, da klappt der Schottstart mit dem 101er, wenn zum Wasserstart der Wind nicht mehr reicht, so gerade eben. Was meint ihr 111 oder 122?
    Und kennt ihr die Unterschiede i-sonic vs. Manta FR?



    schreib doch mal Duamanix ne PN. Er hat meinen 2008er 122 isonic gekauft.


    Ich bin den nur mit 8,3qm gefahren. 7,3 dann auf dem 111er. Aber ich denke pat520i hat schon recht, es kommt auf das Wasser an. Ich fand den 122 in Rosas mit kurzer steiler Welle immer sehr unangenehm zu fahren - der 111er dagegen geht super auch in Chopi Bedinungen. Wenn Du nie vor hast auch mal bei 10 Knoten übers Wasser zu Donnern reicht auch ein 111 isonic. Der 122siger hat auch weniger Volumen als 122 Liter. Der 111 mehr als 111. (Jedenfalls bei den 2007-2008 Modellen). Es ist halt "nur" die Breite die es erlaubt größere Finnen und Segel zu fahren als auf dem 122.


    Den 111 fahre ich auch mit 8,3qm bei 16 Knoten noch ganz entspannt. Bin zum Vergleich nur den normalen Manta gefahren nicht den FR.


    Manta ist auch ein super Brett. Ich glaube nicht das es den großen Unterschied macht beim FR, dass die Schlaufen ein wenig weiter innen sind. Der 115 Manta wäre für Dich doch genau richtig. Schotstart kein Problem und der geht mit von 8,5 -6,5 qm und ist einfach zu fahren. Ich bin vor den isonics nur Freerider gefahren und hatte keine Probleme mit dem Umstieg auf Slalom.


    Gruss
    Guido

  • Ich bin mir nicht so sicher ob nicht die Schlaufenposition weiter innen doch recht große Auswirkungen hat.


    Ich hab keinen Vergleich und will mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass der Einsatzbereich nach oben hin ein Stück kleiner ist, verglichen mit dem normalen Manta.

  • Man steht auf dem FR halt nicht ganz so weit außen wenn die Straps innen montiert sind, dadurch soll der Stance etwas bequemer weil nicht soooo extrem auf der Rail sein,wodurch man mehr "im Board" steht und man das Gefühl hat das die Kontrolle über das Geschehen einfacher ist,
    auch werden Leute mit sehr großen Füßen weniger das Problem haben mit der Ferse im Wasser zu schleifen .
    Die Nachteile einer weiter innen liegenden Fußposition liegen auf der Hand .... man kann normalerweise nicht ganz so viel Druck über die Rail geben und würde bei normal ausgebildetem Deck etwas überstreckter stehen, Hier kommen beim FR aber die speziell geformten Pads ins Spiel , die einen super bequemen Stand ermöglichen weil sie keilförmig ausgebildet sind .
    Die Sache ist eben, dass man, wenn man eher etwas unsicher ist was die Anschaffung solcher Boards angeht, mit dem FR alle Optionen hat .
    Gruß

  • Bist du beide Boards mal im Vergleich gefahren?


    Teilweise bin ich absolut deiner Meinung, aber nicht in jedem Punkt. Wobei ich vielleicht da auch falsch liege und lasse mich gerne eines besseren belehren.


    Wo du auf jeden Fall recht hast ist, dass man mit sehr großen Füßen im Lowwind Bereich etwas Probleme bekommen kann. Grundsätzlich finde ich aber nicht, dass man auf den (normalen) Mantas extrem weit außen auf dem Rail steht. Ich finde den Stand noch sbolut angenehm und keinesfalls extrem. (Richtig unbequem wirds z.B. bei richtig schmalen Speedboards.)
    Dennoch kann man natürlich, wie du schon schreibst, beim normalen Manta mehr Druck auf die Rails geben, verglichen mit dem Manta FR. Ich finde das ist hinsichtlich des oberen Windbereichs ein ganz extremer Vorteil, vor allem weil es hier um ein recht breites Board geht. Bei einem 60cm Board mag der Kontollgewinn durch etwas weiter außen liegende Schlaufen kaum spürbar sein. Aber bei einem 75cm Board, das vor allem mit einem 6.5er mit Sicherheit ab und an die Tendenz aufbaut um die Längsache zu rollen, wird man meiner Meinung nach jeden mm, den die Schlaufen weiter außen liegen, positiv hinsichtlich der Kontrolle bemerken.


    Wenn der Fokus rein der Lowwind Einsatz wäre, okay, dann mögen vielleicht die Vorteile des Manta FR überwiegen, gerade wenn man Umsteigt auf ein solches Board. Aber da ja effektiv schon vom Einsatz eines 6.5ers gesprochen wurde sieht die Sache da meiner Meinung nach etwas anders aus.

  • Na ja, ein Klick auf
    http://www.tabou-boards.com/boards/2011/boards/manta_fr
    hilft weiter:


    hier der Auszug :


    Alles was du brauchst für schnelles Freeriden ist totale Kontrolle. Genau darauf sind die Manta FR abgestimmt worden. Jede Menge Fußschlaufen Plugs geben dir die Möglichkeit innen, außen, weiter vorne oder ganz hinten zu stehen. So kannst du dir dein Board auf alle möglichen Bedingungen perfekt anpassen! Diese Shapes sind auf Grundlage der Manta Range entwickelt worden und haben dazu noch ein paar Easy Surfing Details der Rocket Range übernommen. Schnelle, kompromisslose Racing Rockerlinien kombiniert mit allen Möglichkeiten zum persönlichen Fine Tuning. Du wirst keine bessere Kombination finden! Wart`s ab bist du mit einem FR auf dem Wasser bist!

    Fabien Vollenweider zur Entwicklung
    Manchmal möchtest du schnell unterwegs sein und trotzdem ganz easy Halsen, die Manta FR Shapes sind perfekt dafür. Nicht jeder ist auf der PWA Tour am Start oder mag es immer völlig überpowert unterwegs zu sein. Die FR Boards bieten genügend Möglichkeiten um sie genau auf seine Bedürfnisse abzustimmen!


    Details
    Die gleichen Weltklasse Shapes wie die Manta Boards bieten die FR eine Vielzahl von Fußschlaufenpositionen. So kannst du dein Board auf Race oder Freeride einstellen ganz einfach indem du die Fußschlaufen mehr nach Außen oder in der Mitte positionierst. Die anatomischen geformten Pads bieten optimalen Komfort. Kombiniere das alles mit den State of the Art Finnen der T-Lab Factory und du hast eine perfekte Siegerkombi.



    Construction
    Carbon Biax Sandwhich (Carbon im Deck)



    Bottom line
    Wenn du phänomenalen Topspeed kombiniert mit totaler Kontrolle suchst bist du hier richtig! Wenn du ein schnelles Board suchst das leicht zu surfen ist bist du hier am Ziel. Die rennerprobten Manta-Shapes stehen für den Topspeed, die Vielzahl der Fußschlaufenpositionen geben dir die Möglichkeit weiter innen zu stehen und so die Kontrolle zu erhöhen und einfacher zu Halsen. Mach mit den Shapes was du willst: Trimm es auf Topspeed im Flachwasser indem du die Schlaufen außen montierst oder montiere sie weiter innen für schwierigere Bedingungen.