Moin moin Zusammen,
um mir die Laune zu erhalten während ich endlich Urlaub habe und an der Ostsee der Wind auf dich warten lässt, habe ich mir gestern die aktuelle Surf gekauft. Primär wegen des Tests der Freemove-Boliden. Letztes Jahr habe ich mir erst einen JP X-Cite Ride 130l gekauft und plane langfristig um ein zweites, kleineres Board zu ergänzen, da meine Tage in Bayern gezählt sind und ich aller spätestens im September 2011 zurück an die Küste darf.
Jedenfalls dachte ich, diese Bretter dürften voll und ganz zu meinen Bedürfnissen passen. Wirklich den Drang irgendwann mal in Wellen zu fahren verspüre ich nicht!
Aber... Wenn ich mir den Test ansehe, sind da Wave- und Freestyleboards bei, schon mehrfach als Slalom-orientiert getestete Freerider und reinrassige Freerider. Gerade wenn viele dieser Boards schon in anderen Klassen (nur mit mehr Volumen) getestet wurden, frag ich mich, wieso extra die Unterteilung Freemove wenn man sich ohnehin aus diversen anderen Klassen bedient? Ok, Waveboard- und Freestyle-Tests verfolge ich eigentlich gar nicht, aber den Bereich Freeride sowieso und Slalom am Rande zum Beispiel auch. Daher bin ich mir sicher, dass die Erkenntnisse der hier als Freemoveboards getesteten Boards die gleichen sind, wie bei den Tests in der jeweils anderen Klasse.
Viele Grüße,
Oppi