Ich benutze ausschließlich Carbon-Gabeln (auch wenn ich eher klein und leicht bin) - die Stabilität und direkte Kraftumsetzung beim Pumpen (Slalomsegel) sowie längeres Überleben im Salzwasser (generell) sind für mich die ausschlaggebenden Gründe dafür:
-AL360 Carbon alle Slalomriggs
-Al360 Carbon mein größtes Waverigg
-North Sails Platinum (alte Version) kleine Wave-Riggs
für das größte Segel in 9 m2 was ich zur Zeit fahre benutze ich eine HPL Hybrit und,oder eine NP Carbon mit verstärkten Kopfbogen mit der ich auch das nächst kleinere 7 m2 faren kann.Für 7,0 / 6.3 eine verstärkte NP C. ,5,2 /4,7 /4,2 NP Carbon Wave oder für die kleinen auch Alu.Alle NP C. Gabeln sind älteren Baujahrs mit dem Längen Drehverschluß.Aber bis jetzt ist noch keine gebrochen.Alugabeln hilten bei mir nicht sehr lang.
Dem muss ich absolut widersprechen: ab 6,5qm Segel merkt jeder den Unterschied zwischen einer Alugabel und einer Carbongabel (und ich meine damit X9, AL360, Maui Sails et cet. und nicht einige "Chinakracher"). Der Vorteil liegt nicht im Gewicht, sondern in der Steifheit, die einem Surfer jederzeit das Gefühl gibt, jedes Quentchen Leistung aus dem Rigg zu quetschen (z.B. aktives Angleiten mit Pumpen - eine gute Carbongabel macht hier einen riesigen Unterschied). Diese Vorteile nehmen über die Jahre zu, denn die Alugabel gibt schneller nach und (im Salzwasser) früher auf.
Ich kenne keinen Surfer der Gleiten kann (Slalom- und Freeride-Material), den ich mal mit einem Carbonboom gesehen habe und der freiwillig wieder auf Alu zurückgerüstet hat (finanzielle Gesichtspunkte mal außen vor).
Im Gegensatz dazu kann aber bei Wave-Riggs die Sache durchaus auch anders sehen.
(z.B. aktives Angleiten mit Pumpen - eine gute Carbongabel macht hier einen riesigen Unterschied).
Genau, der Aluboom gibt beim Zerren an der Gabel 1-2cm nach, was beim Anpumpen für extra Bauch und Druck in der Tüte sorgt. Da kommste viel schneller ins Rutschen.
Das kann die Carbongabel natürlich nicht. 
Ich hab eine X9 und eine X6 und merk den Unterschied beim Anpumpen nicht. Also sie fühlen sich natürlich schon unterschiedlich an, aber dass eine früher angleiteten soll als die andere merk ich nicht. Mein größtes Segel ist 6,1 - da würd ich wohl auch ohne Karbon auskommen.
Moin,
'natürlich' nur Carbon... war aber eher Zufall, denn damals (2004 oder5?) machte ein bekannter Shop pleite und ich erstand 2 Prolimitteamcarbon für günstig. Da diese unerreicht dünn waren (damals ohne konkurrenz) schlug ich zu.
Bei so dünnen Holmen ist Alu keine Alternative, obwohl meine Segel nur 3,5-6,3 sind.
Einmal Carbon, immer Carbon. Gerade bei Sand/ Salz hält eine gute Carbongabel 'ewig' ne Alu hatte ich nach 2 Jahren 'unverstellbar'.
Eigentlich bin ich Fan von den Tecnolimits, aber die gibts nicht in so dünn... heutzutage würde ich evtl. eher die Mauisails nehmen, ähnlich dünn nur viel leichter... aber auch deutlich teurer...
Der Hybridkram nutzt nur der Gewinnmaximierung, oder dem marketing, sonst niemandem... ebenso wie 55 oder 75% Carbonmasten... lieber 100% und gebraucht ist günstiger und besser...
Grüße
teenie
sind die carbongabeln,eigentlich auch robuster als aluminium wenn sie beispielsweise auf einen stein schlagen oder kurz übern Asphalt geschleift werden oder sowas i.d.Art?
Das würde ich nicht behaupten (Carbon mag definitiv keine spitzen Steine und noch weniger über die Straße geschliffen zu werden - hast du das vor? 
Der Hauptunterschied in der Haltbarkeit ist, dass alle meine Alu-Gabeln (vorallem durch jeweils 4 Wochen Surfen in Griechenland im Sommer) nach 3 Jahren weich oder bereits gebrochen waren.
Meine Carbonbooms hielten 5-7 Saisons (1998-2010 diverse Hersteller: ART, Fiberspar, Arrows, NP, North, AL360): an einer Fiberspar ist der Holm nahe des Frontstück gebrochen (war aber reparabel) - Gabel verwendet ein Freund immer noch in Griechenland / eine North Platinum: in der 5. Saison verbog sich das weiche Plastik in der Mastaufnahme = verschenkt an Bastler.
Bei mir war der das Überleben der Booms limitierende Faktor nicht der Kopf oder die Holme, sondern die durch die griechische Sonne verbrannten Clips an den Endstücken.
Bei mir war der das Überleben der Booms limitierende Faktor nicht der Kopf oder die Holme, sondern die durch die griechische Sonne verbrannten Clips an den Endstücken.
Ist bei meiner X9 auch so. Hält noch super nach jetzt drei Jahren intensiven Gebrauch, aber die Plastikclips musste ich schon 2-3 mal wechseln. Gibt mir mein Shop zwar umsonst, aber höherwertiges Material wär hier trotzdem schön.
Hallo,
nachdem ich schon mehrere Alu Gabeln mit meinem Gewicht (98kg) aufgearbeitet habe, habe ich für mich entschieden nur noch Carbon Gabeln zufahren. Am angenehmsten finde ich die AL360 Gabeln , da sie zum einen super steif sind und durch den ergonomischen Holm sehr angenehm zu fahren sind.
Meine Freundin liebt die Gabeln auch, da sie gerade mit ihren kleinen Händen den 28mm Durchmesser zu schätzen weiss.
Ich schreibe das nicht weil ich die Gabeln vertreibe, sondern da ich nach viel Lehrgeld mit anderen Gabeln 
bei AL360 Gabeln gelandet bin und absolut von der Verarbeitung, Fahrkomfort und Steifigkeit überzeugt bin.:D
Meine Freundin liebt die Gabeln auch, da sie gerade mit ihren kleinen Händen den 28mm Durchmesser zu schätzen weiss.
Meine Frau liebt die http://www.gaastra.com/rig/2010/booms/blackline Gaastra Black Line. 26mm. Und ich liebe sie auch. Die Gabel. Und die Frau
Gruss
David
Ok ich oute mich ich liebe meine Freundin auch 
Ich bin mittlerweile auch bei der x9 angekommen, habe nun zwei x6 gabeln abgebrochen 225-275 ( 2009 und 2010) nun die Schnauze voll und als Ersatz die X9 von 2010/2011 200-260 genommen, mußte zwar was draufzahlen, aber immer noch besser als wieder ein Surftag oder ein Urlaub dahin....
hi,
hänge das mal an diese fragestellung:
was haltet ihr von der gabel?
RRD Wave Vogue Carbon Monocoque Boom V2
seit ein paar jahren nur mehr carbon, hauptsächlich X9, eine alte fiberspar und als lieblingsgabel 2 stück AL360 - nach 2 saisonen erfahrung damit mMn die beste carbongabel
