DWC Fehmarn 2010

Zitat von bernie b

...
Tschuldige mich für meine falsche Aussage.
Trotzdem waren meine Glückwünsche ernst gemeint.

Moin bernie b
Hatte ich ehrlich gesagt auch nicht anders aufgefasst. Sollte auch keine Kritik an dir sein, war nur eine Ergänzung meinerseits.

Beide Slalom Durchgänge hat heute Gunnar Asmussen vor Bernd Flessner gewonnen.

War auf jeden Fall ein großer Unterschied zu der Stehsegelveranstaltung am Pelzerhaken.

Pressemitteilung:

Spannende Slalomaction beim „Surf- und Kite Festival Fehmarn“

Gunnar Asmussen dominiert am dritten Veranstaltungstag

+++ Wulfener Hals, 15. Mai 2010

Fast schon arktische Temperaturen und Regen begrüßten das Teilnehmerfeld des Deutschen Windsurf Cups beim „Surf- und Kite Festival Fehmarn“ am dritten Veranstaltungstag. Trotz der widrigen Rahmenbedingungen waren die Windverhältnisse optimal für die nationale Windsurfelite. Zwei komplette Slalomeliminations im DWC und zwei Freestyle-Eliminations der European Freestyle Pro Kids Tour (EFPKT) standen am Ende des Tages in den Ergebnislisten.

Für eine Überraschung in der Disziplin Slalom sorgte der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88, F2, North), der sich in Topform präsentierte und beide Slalomeliminations für sich entscheiden konnte. Schon in der ersten Slalomelimination konnte sich Asmussen frühzeitig von seinen Konkurrenten absetzen. Er verwies den Norderneyer Bernd Flessner (GER-16, JP, Neil Pryde) auf Rang zwei und ließ auch Helge Wilkens (GER-63, Starboard, Gun) aus Hannover nur den dritten Platz.

Die zweite Slalomelimination wurde unter schwierigsten Bedingungen gestartet. Regen, Kälte und obere sechs Windstärken machten den Fahrern zu schaffen. Doch Asmussen ließ sich hierdurch nicht beirren. Schon kurz nach dem Start konnte er Flessner erneut abschütteln und siegte erneut mit großem Vorsprung. Bernd Flessner lieferte sich packende Positionskämpfe mit Vincent Langer (GER-122, Starboard, Point-7) aus Kiel und konnte sich mit hauchdünnem Vorsprung den zweiten Platz sichern. Langer landete auf Rang drei.

In der Slalom Gesamtwertung führt Gunnar Asmussen mit der optimalen Punktzahl von 1,4 Punkten vor Bernd Flessner (4,0 Punkte) und Vincent Langer (7,0 Punkte). Helge Wilkens liegt mit 8,0 Punkten auf Rang vier. Auf dem fünften Platz folgt Sebastian Kördel (GER-220, Lorch, Neil Pryde) aus Konstanz.

In der Overall Wertung der Veranstaltung, in die die Platzierungen aus den Disziplinen Racing und Slalom eingehen, gibt es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Hier stehen Bernd Flessner und Gunnar Asmussen mit gleicher Punktzahl (2,7 Punkte) an der Spitze. Erst am Finaltag wird die Entscheidung fallen, welcher der beiden Windsurfprofis den Deutschen Windsurf Cup auf Fehmarn für sich entscheiden kann.

Neben den Regatten des DWC fand erstmals auch ein Tourstopp der neu ins Leben gerufenen European Freestyle Pro Kids Tour auf Fehmarn statt. Hier wurde am dritten Veranstaltungstag eine Freestyle Eliminations durchgeführt, die der Holländer Rick Jendrusch (H-120, Starboard, Severne) vor Valentin Böckler (GER-315, Tabou, ProLimit) und Tim Ruyssenaars (NED-66) sowie Julien Wiemar (GER-2111) für sich entscheiden konnte.

Der morgige Finaltag beim „Surf- und Kite Festival Fehmarn“ verspricht erneut jede Menge Windsurfaction. Bei Windstärken von vier bis fünf Beaufort erwarten die Zuschauer dann weitere Rennen in der Disziplin Racing sowie spektakuläre Action in der Disziplin Wave-Freestyle. Für 16:30 Uhr ist die Siegerehrung für den Deutschen Windsurf Cup und die European Freestyle Pro Kids Tour beim „Surf- und Kite Festival Fehmarn“ am Wulfener Hals geplant.

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Zitat von Windlander

Glaube kaum, dass Denis das Surfen von heut auf morgen verlernt hat. Seine Ergebnisse bestätigen eigentlich das, was ich bis jetzt über die diesjährigen Gaastras gehört habe.

So schlecht können die nicht sein, Finian hat heute zumindest eine Elimination gewonnen...

Hat Gunnar nen Frühstart im A-Finale hingelegt? Dominiert jedes Slalom Rennen und dann so ein Patzer im Finale, schade.

Pressemitteilung:

Gunnar Asmussen gewinnt Deutschen Windsurf Cup

beim „Surf- und Kite Festival Fehmarn“

+++ Wulfener Hals, 16. Mai 2010

Eine spektakulären zweiten Tourstopp erlebten die Teilnehmer des Deutschen Windsurf Cups am Himmelfahrtswochenende im Rahmen des „Surf- und Kite Festivals Fehmarn“ am Wulfener Hals. An vier spannenden Veranstaltungstagen konnten bei optimalen Windverhältnissen insgesamt fünf Racings, drei Slalomserien und eine Wave-Freestyle Elimination durchgeführt werden. Für einen Triumph sorgte der Flensburger Gunnar Asmussen (GER-88, F2, North), der die Veranstaltung gewann und erstmals in der laufenden DWC-Saison ganz oben auf dem Treppchen stand.

Der letzte Veranstaltungstag begann sehr stürmisch und regnerisch. Die Bedingungen waren optimal für die Disziplin Freestyle, die Regattaleiter Holger Lass am Vormittag ansetzte. Die Fahrer zeigten ihr ganzes Repertoire an Manövern, Tricks und Sprüngen. Klarer Sieger der Freestyle-Elimination war der erst 15-jährige Holländer Rick Jendrusch (H-120, Starboard, Severne), der sowohl Lokalmatador Markus Franziskowski (GER-199, Tabou, Gaastra) von Fehmarn als auch Tim Ruyssenaars (NED-66) aus den Niederlanden auf die Plätze zwei und drei verwies.

Am Mittag wurde die Disziplin gewechselt und die dritte Slalomelimination der Veranstaltung wurde angesetzt. Windgeschwindigkeiten bis zu 30 Knoten und hohe Wellen verlangten den Teilnehmern alles ab. Bernd Flessner, der am Vortag keine Chance gegen Gunnar Asmussen hatte, konnte diese Slalomelimination mit großem Vorsprung für sich entscheiden. Auf Rang zwei folgte Vincent Langer (GER-122, Starboard, Point-7) aus Kiel vor Denis Standhardt (GER-189, Tabou, Gaastra) aus Bochum. Gunnar Asmussen, der in dieser Elimination aufgrund eines Frühstarts kein Ergebnis einfahren konnte, führte die Slalom Gesamtwertung am Ende der Veranstaltung durch seine zwei ersten Plätze vom Vortag dennoch souverän an.

In der Overall Wertung der Veranstaltung, in die die Platzierungen aus den besten beiden absolvierten Disziplinen eingehen, gab es bis zur letzten Minute ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bernd Flessner und Gunnar Asmussen. Letztendlich gab Gunnar Asmussens vierter Platz in der Disziplin Wave-Freestyle den Ausschlag. Der Flensburger gewann seine erste Veranstaltung in dieser Saison vor Bernd Flessner und Vincent Langer.

Neben den Regatten des DWC fand auch ein Tourstopp der „European Freestyle Pro Kids Tour“ auf Fehmarn statt. Hier wurden insgesamt drei Freestyle Eliminations durchgeführt, die der Holländer Rick Jendrusch (H-120, Starboard, Severne) mit drei Siegen klar vor Tim Ruyssenaars (NED-66) und Valentin Böckler (GER-315, Tabou, ProLimit) sowie Julian Wiemar (GER-2111) für sich entscheiden konnte.

Der nächste DWC-Tourstopp steht bereits unmittelbar bevor. Am kommenden Pfingstwochenende macht der DWC Station beim „White Sands Festival“ auf der Nordseeinsel Norderney. Vom 21. bis 24. Mai stehen dann wieder spannende Wettkämpfe in den Disziplinen Racing, Slalom und Wave-Freestyle auf dem Programm. Lokalmatador Bernd Flessner wird dann wieder voll angreifen, um auf seiner Heimatinsel den Sieg zu holen.

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Zitat von bernie b

Das glaub ich ja nicht:)
Unsere Nachwuchshoffnung Timmi gewinnt den Lauf!!!!
Na da wird aber gefeiert demnächst am Stein.
Herzlichen Glückwunsch Timmi!!

hierzu sag ich mal nix, wenn Flessi und ich beide in Führung liegend absolut für mehr als 1 min. stehen bleiben und das mit 12.5, bzw. 12.0qm dann kann doch was nicht stimmen oder....

War das am Freitag ????:D:D:D

Ich glaube sowas kann man wirklich als Pech bezeichnen:):D;)

Oder Windlimit unterschritten...

Protest eingelegt? Egal, bist trotzdem gut gefahren Andy

Und gut, dass es bei drei Slalomrennen bereits nen Streicher gibt

Zitat von bernie b

Und?
Mir sagt das nichts!
Da mußt Du wohl Holger fragen.

Mich interessiert eher warum Timmi und Gunnar trotzdem fahren konnten;wohlgemerkt, Beide keine Leichtgewichte.

Übrigens dachte ich immer wenn das Windlimit unter 7kn fällt auf der Regattabahn wird abgeschossen.

die Realität sieht anderst aus... Wenn das Limit am Boot eventuell fällt dann wird auch nur ganz eventuell abgeschossen. Aber eben am Boot...

Kann ja z.B. wie in diesem Fall sein, das die Ersten in eine Windloch auf Downwind fahren, dort bei der ersten Halse abparken und andere auf Grund des riesigen Abstands dies rechtzeitig erkennen können. Dadurch etwas mehr halbwind weiterballern und an dem ganze Drama aussen herum vorbei kurven.
Distanz zum "Windmesser" ca. 1km...
Regattabahn dazu teilweise bei ablandigen Wind hinter einer Steilküste, einige Schläge mussten in den Fehmarnsund gefahren werden, welcher Strömung und sehr kabbelige Wellen
hat.

Wenn du dir dann aber die Ergebnis sogenannter Leichtgewichte wie Basti Kördel und Fabian Mattes in diesem Lauf anschaust, dann siehst du klar das was nicht in Ordnung war, da diese beiden direkt hinter uns lagen, bevor jemand die Münze in die Parkuhr warf...

Tja, so ist das eben. Shit can happen, was fährst Du auch vorne weg...