Na das ist ja lustig:
Ich war erst einmal zum Surfen im damaligen Noch_Jugoslawien: In Medulin!
Allerdings war das 1979! - da war ich noch mit Eltern, Geschwistern, Cousins und meinem ersten Windsurfbrett: ein 4,60 meter Schwebebalken.
Einmal hat es aber auch damals so gehackt, dass in Prematura ein paar Wohnwagen ineinader gekracht sind; gottseidank sind wir ein paar Tage vorher von dort nach Medulin umgezogen, weil es da schöner war.
Ist auch eine schöne Küste für Langschläge, aber dass dort solch fette Wellen kommen können, wusste ich bislang nicht.
Neuer Mastfuß - North-Sails SHOX.XTR
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Gab es die Verlängerung jetzt nur für SDM, oder auch für RDM Masten?
Mich würde auch interessieren ob die RDM wie auf den Bildern zu sehen ist auch in Alu in Serie gehen wird?
Welches Material hat das Alu?
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Wie findet ihr den Bericht zum Thema im WSJ? Ich bin echt am überlegen meinen Northhändler des Vertrauens mal anzufragen wie es mit dem Teil ausschaut
Klar sind 300-400€ ein normaler Preis für eine Fahrradgabel, aber für ein "nice to have" beim Windsurfen stellt es schon ein Betrag dar...ist ja bald Ostern 
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Wie findet ihr den Bericht zum Thema im WSJ? Ich bin echt am überlegen meinen Northhändler des Vertrauens mal anzufragen wie es mit dem Teil ausschaut
Klar sind 300-400€ ein normaler Preis für eine Fahrradgabel, aber für ein "nice to have" beim Windsurfen stellt es schon ein Betrag dar...ist ja bald Ostern Ich glaube ich bestelle mir auch mal eine, ich will es jetzt wissen...
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Hi,
hab noch den originale chinook absorber, kommt auch noch auf den großen segeln zum einsatz, leider nicht skinny tauglich(bei mir), unterschied zum jetzigen north system, leichter, man kann die dämpfung individuell einstellen oder man wechselt noch zusätzlich die "polymer-stäbe", gab es in weich, medium und hart. Ich hatte immer nur die medium variante im einsatz, bin gespannt wie die ersten eindrücke der north geschichte sein werden...
gruß herry
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Ich habe mal welche bestellt, bin ja mal gespannt. Erstaunlich, daß im WSJ 4 volle Seiten dazu beschrieben werden mit dem Resultat von einem Mehr-Speed von 4,5km/h.
An anderer Stelle wird aber eine Dachlatte als Mast empfohlen, das schreit doch nach Vertiefung des Themas...Gibt es denn jetzt auch noch Erfahrungen von anderer Seite? Haben andere Magazine die Verlängerung getestet?
Oder doch "Marketing-Gesülze"?
Der Preis ist auf jeden Fall heiß. Fast das Doppelte meiner jetzigen Verlängerungen, die schon kein Schnäppchen sind, aber ohne zu murren funktionieren... -
Never change a running system
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Welche Berufswindsurfer setzen das Produkt eigentlich im Wettkampf ein?
Gruß
Fred
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Welche Berufswindsurfer setzen das Produkt eigentlich im Wettkampf ein?
Gruß
Fred
Eine berechtigte Frage, dem Test zufolge sollten das ja zumindest alle North Slalom- und Speed-Fahrer sein.
Bei dermaßen positivem Testverlauf dürfte es ja gar keine Diskussion geben. Spiegelglattes Wasser gibt es ja seltenst, ausser in einem Priel oder Kanal...Grüße
Totti
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Ich frage mich was das alles soll. Auf der einen Seite werden die Segel hart, direkt und powervoll designt (aus Monofilm und oder xlpy), damit im Zusammenhang werden hochprozentige und leistungsfähige superschnell flexende Masten empfohlen......
Auf der anderen Seite werden wieder "Weichmacher" entwickelt um diese direkten und zu abrupt einsetzenden Kräfte zu kompensieren um ... ahha.. mehr Kontrolle zu bekommen, nicht so schnell zu ermüden, komfortabler und sicherer unterwegs zu sein.... im Endeffekt durch den Zugewinn an Kontrolle und Komfort schneller und länger auf dem Wasser zu sein.
-> Federdämpfung im Mastfuß, dämpfende Tampen, flexendes Frontstück bei der Gabel.
Ich fresse ein Besenstiel
...da kann ich mir nur .. ..Das kann man doch als Hobbysurfer jetzt schon auch ohne Federdämpfung im Mastfuß, dämpfende Tampen und flexendes Frontstück bei der Gabel haben. Durch ein softes Segel und/oder ein gedämpft fahrendes Board und/oder dicke Fersendämpfer und/oder softere Masten (z.B. von SDM auf RDM umrüsten oder von 100%igen auf 60-75% Masten umswitchen und/oder einen nächstkleineren Mast im Segel verwenden) und/oder ein Alugabel statt einer Carbon nehmen und/oder Bogejoints statt Tendon- oder Kardanjoints....
Ich fahre gerne superdirekte und harte Tendonjoints, schnellflexende hochprozentige Masten und dazu ein bocksteife Gabel mit supersteifen Frontstück....ABER ein super dämpfendes und extrem komfortables Segel.
Wenn ich jetzt noch mehr Dämpfung im Board haben möchte (Fersendämpfer haben sie ja jetzt fast alle sehr dick) dann nehme ich eins was schön weich und locker über Kabbel läuft.
P.S.: Ein Mountainbike mit einem Windsurfequipment zu vergleichen halte ich für Nonsens... das ist als möchte man Äpfel mit Birnen vergleichen
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Warum ist das Äpfel mit Birnen vergleichen? Sehe ich nicht unbedingt so.
Mountainbiker fahren ultrasteife Carbonrahmen mit Fullsuspension? Und da geht es auch viel um Kontrolle. Ich denke, die Kontrolle ist auch beim Windsurfen häufig der limitierende Faktor. Ob man mit der Federung nun gleich 4,5 Kilometer schneller ist, weiß ich nicht. Aber einen Versuch ist's wert.
Wir haben ja ein paar Fahrradmagazine mit sehr gut ausgestatteten Testlaboren im Haus. Da werden wir neben dem Praxistest auch mal objektiv messen, wie das Teil federt. Bin mal gespannt.
Die ersten gefederten Bikes wurden jedenfalls auch belächelt und heute fährt (fast) keiner mehr ohne.
Bin mal gespannt.Andreas
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.. bei dem einen sitzt man auf einem 2-Rad und fährt übers Gelände, bei dem anderen steht man auf einem Brett auf fährt über Wasser und hat ein Rigg in der Hand.EDIT: dazu sollte man sich fragen wie man ein Fahrrad lenkt und warum erst vorne die Gabel ist und nicht hinten (sicher gibt es Fullsupention, das ist klar aber ich hab noch nie ein Bike mit Hinterraddämpfer und ohne Federgabel gesehen)
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Warum ist das Äpfel mit Birnen vergleichen? Sehe ich nicht unbedingt so.
Mountainbiker fahren ultrasteife Carbonrahmen mit Fullsuspension? Und da geht es auch viel um Kontrolle. Ich denke, die Kontrolle ist auch beim Windsurfen häufig der limitierende Faktor. Ob man mit der Federung nun gleich 4,5 Kilometer schneller ist, weiß ich nicht. Aber einen Versuch ist's wert.
Wir haben ja ein paar Fahrradmagazine mit sehr gut ausgestatteten Testlaboren im Haus. Da werden wir neben dem Praxistest auch mal objektiv messen, wie das Teil federt. Bin mal gespannt.
Die ersten gefederten Bikes wurden jedenfalls auch belächelt und heute fährt (fast) keiner mehr ohne.
Bin mal gespannt.Andreas
Vor allem das fast in deinem letzten Satz ("Die ersten gefederten Bikes wurden jedenfalls auch belächelt und heute fährt (fast) keiner mehr ohne.
") zeigt eigentlich ganz gut die Zusammenhänge zwischen Fahrrad und Windsurfen in Sachen Dämpfung.
Betrachtet man mal den einzigen Test (den ich bislang gelesen habe), sprich den vom WSJ, dann wurde ja gerade auch gesagt, dass bei perfektem Flachwasser fast kein Unterschied zwischen dem Shox-System und den bisherigen Systemen besteht. Beim Biken ist es ja auch so, dass im Gelände Federungen eingesetzt werden, auf der Straße, also flachem Untergrund würde niemand auf die Idee kommen ein gefedertes Bike einzusetzen.Übrigens:
Ich hab zuerst auch gedacht es ist ein schwachsinniger Vergleich, aber je mehr ich drüber nachgedacht habe, desto mehr wurde mir der Sinn klar.Ich bin mittlerweile auf jeden Fall gespannt auf jeden weiteren Test!!!
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Ich frage mich was das alles soll. Auf der einen Seite werden die Segel hart, direkt und powervoll designt (aus Monofilm und oder xlpy), damit im Zusammenhang werden hochprozentige und leistungsfähige superschnell flexende Masten empfohlen......
Auf der anderen Seite werden wieder "Weichmacher" entwickelt um diese direkten und zu abrupt einsetzenden Kräfte zu kompensieren um ... ahha.. mehr Kontrolle zu bekommen, nicht so schnell zu ermüden, komfortabler und sicherer unterwegs zu sein.... im Endeffekt durch den Zugewinn an Kontrolle und Komfort schneller und länger auf dem Wasser zu sein.
-> Federdämpfung im Mastfuß, dämpfende Tampen, flexendes Frontstück bei der Gabel.
Ich fresse ein Besenstiel
...da kann ich mir nur .. ..Das kann man doch als Hobbysurfer jetzt schon auch ohne Federdämpfung im Mastfuß, dämpfende Tampen und flexendes Frontstück bei der Gabel haben. Durch ein softes Segel und/oder ein gedämpft fahrendes Board und/oder dicke Fersendämpfer und/oder softere Masten (z.B. von SDM auf RDM umrüsten oder von 100%igen auf 60-75% Masten umswitchen und/oder einen nächstkleineren Mast im Segel verwenden) und/oder ein Alugabel statt einer Carbon nehmen und/oder Bogejoints statt Tendon- oder Kardanjoints....
Ich fahre gerne superdirekte und harte Tendonjoints, schnellflexende hochprozentige Masten und dazu ein bocksteife Gabel mit supersteifen Frontstück....ABER ein super dämpfendes und extrem komfortables Segel.
Wenn ich jetzt noch mehr Dämpfung im Board haben möchte (Fersendämpfer haben sie ja jetzt fast alle sehr dick) dann nehme ich eins was schön weich und locker über Kabbel läuft.
P.S.: Ein Mountainbike mit einem Windsurfequipment zu vergleichen halte ich für Nonsens... das ist als möchte man Äpfel mit Birnen vergleichen
Dem würde ich übrigens auch teilweise zustimmen.
Gerade hinsichtlich der Boards bin ich auf jeden Fall der Meinung, dass gut kontrollierbare Boards zum einen alleine vom Handling von großer Bedeutung sind. Zum anderen bedeutet das nicht, dass diese Boards deshalb langsam sind, beim Kabbelwasser wohl sogar eher das Gegenteil.
Andere Leute stehen halt auf softe Segel. Es ist ja zum Beispiel auch im Speedbereich nicht so, dass alle Racesegel knallhart sind, da gibt es auch härtere und weichere. Genauso werden auch hier teilweise kürzere Masten gefahren als angegeben.Wo ich aber nach den bisherigen Meinungen bzw. den Test zwischen Board/Masten/Segel und dem Shox-System sehe ist, dass die Wahl von Mast/Segel/Board eher von den eigenen Vorlieben abhängt und das Shoy-System eben frei von den entsprechenden Vorlieben einsetzbar ist.
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ich will mal so sagen - das Teil mag ja seinen Sinn erfüllen, das will ich nicht bestreiten, North wird sich seine Gedanken gemacht haben warum und wieso die Branche nun einen Dämpfer brauch.
Allerdings sehe ich das ganze auch wieder Skeptisch - denn zum einen kostet das Teil so um die 300-400 Takken, etwas viel für so ein kleines Ding, und das brimborium was darum entsteht lässt mich erstmal auf ein gut durchdachten Werbeschachzug schliessen. Wie gesagt das Teil mag ja irgendwas bringen - aber schon zu meinen das das Teil früher oder später unter jedem Mast steckt ist schon etwas zu viel des Lobes für dat Teil welches von noch zu wenigen unabhängigen Testern gefahren wurde.Bisher sind wir doch auch ohne "Dämpfer" hier und "Dämpfer" da ausgekommen - was kommt denn als nächstes? ne Batteriebetriebene Schraube am Heck damit wir auch bei Windstille vorwärts kommen? (natürlich wieder etwas überspitzt gesagt)
Also für mich steht erstmal fest das ich als Hobbysurfer keine 400T€uronen für so ein Teil ausgebe - genausowenig wie für Gedämpfte Trapeztampen und dergleichen.Wir werden sehn wohin das noch führt - aber bis jetzt hat mich das Teil nicht überzeugt!!!
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Sehe ich ähnlich. Der Vergleich mit dem MTB bietet sich förmlich an. Da kaufen Leute für 100te von Euro Teile, mit denen sie ein paar Gramm sparen. Braucht man nicht unbedingt, aber es gibt trotzdem genügend Menschen, die es auf jeden Fall haben wollen. Es gibt auch noch reichlich Leute, die mit einem ungefederten Bike verdammt schnell die Berge hoch fahren. Und um den Elektroantrieb unterm Brett aufzugreifen: In unserem Verlag gibt es neuerdings ein Magazin für Elektrofahrräder
Braucht eigentlich auch keiner, werden aber verkauft wie Hölle.
Wenn die Federung im Mastfuß funktioniert, wird sie ihre Kunden finden. Und das ist doch ok. Wenn das Ding auseinander fliegt oder keinerlei Vorteil bringt, dann ist es eben nur Marketing-Bluff. Wie gesagt, wir werden das Teil mal genau unter die Lupe (oder besser unters Rigg) nehmen.gut'n8
Andreas -
liebe surfartikelhersteller!
bringt bitte keinerlei inovationen mehr auf den markt, denn hier wird alles sofort als marketinggag aufgedeckt, mit dem man uns das geld aus der tasche ziehen will. das war schon beim monofilm und den schnellverschluss gabeln so und bei den carbonmasten...und erst recht bei looseleech...braucht ja echt keiner, ist definitiv nix für uns hobbysurfer....
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Sehe ich ähnlich. Der Vergleich mit dem MTB bietet sich förmlich an. Da kaufen Leute für 100te von Euro Teile, mit denen sie ein paar Gramm sparen. Braucht man nicht unbedingt, aber es gibt trotzdem genügend Menschen, die es auf jeden Fall haben wollen. Es gibt auch noch reichlich Leute, die mit einem ungefederten Bike verdammt schnell die Berge hoch fahren. Und um den Elektroantrieb unterm Brett aufzugreifen: In unserem Verlag gibt es neuerdings ein Magazin für Elektrofahrräder
Braucht eigentlich auch keiner, werden aber verkauft wie Hölle.
Wenn die Federung im Mastfuß funktioniert, wird sie ihre Kunden finden. Und das ist doch ok. Wenn das Ding auseinander fliegt oder keinerlei Vorteil bringt, dann ist es eben nur Marketing-Bluff. Wie gesagt, wir werden das Teil mal genau unter die Lupe (oder besser unters Rigg) nehmen.gut'n8
AndreasDa bin ich echt gespannt wie ein Flitzebogen. War ich seit vielen vielen Jahren nicht mehr bei einem neuen Artikel in der Surf-Branche. 4,5km/h sind eine echte Hausnummer, kann ich nicht glauben.
Ich freue mich darauf, wenn ihr das Teil testet und zerpflückt.
Die Argumentation und der Vergleich zu den Bikes klingt logisch (wie so vieles). Wenn das Teil wirklich so ist wie suggeriert, werden trotz des Preises viele viele verkauft werden. Ihr wisst ja, für das Hobby und das Auto hat der Deutsche immer Geld...
Und dann bleibt zu klären, was mehr ausmacht (wiegt): Passender Mast oder einfach nur eine Shox...
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liebe surfartikelhersteller!
bringt bitte keinerlei inovationen mehr auf den markt, denn hier wird alles sofort als marketinggag aufgedeckt, mit dem man uns das geld aus der tasche ziehen will. das war schon beim monofilm und den schnellverschluss gabeln so und bei den carbonmasten...und erst recht bei looseleech...braucht ja echt keiner, ist definitiv nix für uns hobbysurfer....genau
- wer will schon Monofilmsegel -
Die 4,5 km/h bezogen sich doch auf kabbelige Bedingungen und auf glatter Piste war kein merkbarer Unterschied festzustellen, oder? Ich bin jetzt nicht vom Speedvirus infiziert, aber ist der Geschwindigkeitszuwachs auf Kabbelpiste für die Heizer attraktiv? Wirklich schnell ist man doch nur auf glatter Piste und da braucht man den Dämpfer nicht oder sehe ich das falsch?
Ich möchte die Innovation nicht kaputt reden, aber mir fällt es schwer daran zu glauben, dass die Verlängerung einen ähnlichen Stellenwert wie die Federung beim MTB erreicht. Der Vergleich liegt zunächst schon nah, aber man muss berücksichtigen, dass beim Bike ein sehr steifes System vorliegt. Eine Federung sorgt hier für einen starken Komfortgewinn und Geschiwingkeitszuwachs im ruppigen Terrain. (Bergauf und auf ebener Strecke bremst die Federung übrigens und wird aufgrund dessen gerne abgeschaltet oder gemindert.) Beim Board hat man aber schon durch die Nachgiebigkeit des Riggs und des Wassers eine gewisse Dämpfung. Die vielen Freiheitsgrade beim Surfbrett (Board hoch runter rechts links, Drehung um alle Achsen, Beim Segel ähnlich viele) machen es natürlich nicht einfacher ein Dämpfungssystem gut abzustimmen. Beim Bike gibt es eigentlich nur Schläge von unten und das Bike kennt nur hoch und runter. Gerade deshalb glaube ich nicht an den großen Evolutionsschritt.
Ich würde behaupten viel mehr, als eine gewisse Komfortverbesserung bei ruppigen Bedingungen ist nicht drin. Welchen Preis man dafür zahlen möchte, sollte jeder selber wissen. Mir persönlich wäre er das Geld nicht wert und deshalb denke ich, das Produkt wird in seiner Niesche bleiben. Lasse mich aber natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.VG
Manuel
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