Der perfekte Material-Test...

  • So, frage ich doch einfach mal:


    Wie sieht für euch der perfekte Test überhaupt aus?


    Was sollte der Test beinhalten, was ist eher unwichtig?


    Wie soll getestet werden?


    Wave, Slalom, Freeride! Meinetwegen auch Freestyle, wobei ich dem wenig Zukunft gebe...
    Masten? Gabeln? Verlängerungen?


    Was ist mit Marken z.B. die nicht getestet werden wollen? Trotzdem testen und das Material kaufen?


    Was ist mit großen Marken, die einen Wavetest vielleicht mit 3-4 Segeln bedienen könnten? Alle testen? Selbst schuld, wer nur ein passendes Wavesegel im Angebot hat?



    Ich möchte direkt und ausdrücklich davor warnen, unsachlich zu werden. Diese Posts werden sofort und kommentarlos durch den Betreiber gelöscht! Dazu zählen auch pauschale Beiträge, a la siehe Magazin XYZ, die machen es ja perfekt vor.


    Sicher, allen kann man es nicht recht machen. Aber was sollte eurer Meinung ein Materialtest in welcher Kategorie für Informationen bereitstellen?


    Boards z.B. mit Einheitsfinnen? Einheitsriggs? Oder mit Empfehlungen des Herstellers?


    Grüße


    Totti

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  • Hallo,


    also den perfekten Test kann es meiner Meinung nach gar nicht geben. Der Perfekte Test würde für mich so aussehen, dass die Testbedingungen von Anfang bis Ende gleich sind, aber so was ist von Seite der Natur her gar nicht möglich. Es müsste immer absolut identische Wind und Wasserbedingungen geben, aber diese verändern sich in ner Sekunde ja schon, sind zwar in etwa gleichbleibend aber nicht zu 100% identisch...


    Meiner Meinung nach sollte einfach ein wenig mehr auf die grosse Breite bei solchen Tests eingegangen werden, was für mich bedeutet, es müsste einfach viel mehr durchgemischt werden! Wie z.B neue Segel mit Alten Masten, als auch umgekehrt, einfach viel mehr durchgemischt. Denn mal ganz ehrlich gefragt, die breite Masse der Kundschaft kauft nicht wirklich immer ein komplettrigg neu, meisst wird entweder ein neues Segel oder neuer Mast gekauft. Würde ja auch nicht Sinn machen nur weil der Mast puttgegangen is z.B dann nen komplett neues Rigg zu besorgen.
    Mir ist schon klar, dass dies einiges mehr an Aufwand ist aber ich denke, wenn Hersteller Material zum testen geben, sollten die Tester verpflichtet werden mindest die nächsten 3-4 Jahre das Material aufzuheben und dann bei Tests bunt durchzumischen, Material wäre dann ja dafür vorhanden.


    Hersteller die nichts zum testen geben ist so ne Sache, dass will ich nicht pauschal sagen, daher an dieser Stelle eine Enthaltung meinerseits...

  • Sehr komplex dieses Thema und nicht einfach zu erörtern.
    Meine Meinung dazu ist folgende, welche sich nur auf Slalom - Freeride Material bezieht.


    Ich finde es sinnvoll einen Test grundsätzlich auf ein Referenzprodukt zu beziehen. (Diese Referenz kann evtl. länger verwendet werden, vielleicht 3 Jahre, dies hängt von der Weiterentwicklung ab. Ist die Referenz nichtmehr aussagekräftig da sie viel zu schlecht ist, muss man sich eine neue Suchen.)


    Dies würde bedeuten man sucht sich ein Vergleichsboard-Vergleichssegel welches man ausgiebig testet und vergleicht die anderen Boards-Segel damit. Dies gibt dann auch einen Überblick wie sich die Boards-Segel der neuen Line weiterentwickeln und vorallem wohin.
    Erst danach würde ich die Testkandidaten untereinader vergleichen.


    Um für alle Boards die gleichen wiederholbaren Bedinungen zu schaffen (hierbei beziehe ich mich auf das Segel mit Mast und Gabel und die Finne) würde ich das Referenzsegel und eine "nicht Serienfinne" verwenden.
    Bei den Segeln halt umgekehrt, man testet sie auf einem Referenzboard mit der Referenzfinne.


    Somit würde man ersteinmal eine vergleichbare Grundlage schaffen.


    Erst nach dieser Prozedur kann man tiefer in die Materialschlacht eintauchen, wie z.B. die Referenzfinne mit der Serienfinne vergleichen, dann verschiedene Segel auf den Boards ...


    Dies ist natürlich eine IDEALVORSTELLUNG und wohl nicht umsetzbar :rolleyes:


    Grüßle Lucas

  • Warum werden uns bei dem Slalomtest nur große Slalom-
    finnen serviert. Mit diesen Stacheln muß jedes Brett fahren,
    nicht ganz so schnell aber für uns Leser gut.Tester machen
    uns zufrieden, den Produzenten ebenfalls. Was passiert aber
    wenn man mal 35cm Finnen nimmt. Welche Bretter können das, welche haben Probleme. Warum nur Slalomfinnen?
    Weil sie unruhig und agressiv fahren? Gute Freeridefinnen
    fahren genau so schnell, sanfter und in der Höhe genau so gut. Die Freude ist größer. Grasfinnen? Um Gottes Willen.
    Aber fast jeder braucht sie. Bloß wer testet sie? Bretter
    wurden mit welcher Gewichtsgruppe getestet.? Mich
    interssiert der Manta 69 und Stealth Segel. Ich mag , rein
    als Annahme kein Gaasta Segel.( Würde ich mir auch kaufen)Also Bretter mit gleichen Finnen, groß und kleiner,
    der Segelpalette und leichtem und sagen wir 90kg Leuten
    testen lassen.Über Trapez und GPS will ich gar nicht reden.
    Ich lese die Materialliste der GPS Speedsurfer und finde
    alles.Aber einfach schade, was könnte das Magazin alle machen. Dabei hab ich 20 Finnen auf meinem Tisch liegen,
    als ob man Zeit hätte. Wolfgang

  • Der ideale Test..was ist das??


    Den "Idealen Test" gibt es nicht,aber einen Test ,der relativ weit an die normalen gegebenheiten reicht,den sollte es geben.
    Wie könnte der Aussehen...??


    Für Board-Test´s


    1.Test nicht an Revieren fern ab durchführen,sondern dort ,wo die Bretter genutzt.Kann so zwar schlechter vorweg geplant werden,aber ist in meinen Augen realistischer und verschlingt weniger Geld,welches man dann wiederum in den Test stecken kann.


    2.Die Tester ein wenig mehr mischen.Testet man Freerideboards,auch einen Amateur dazuhohlen,der diese Boardklasse bewegt.Für Slalomboards eben DWC-Fahrer oder Speedracer usw.


    3.Die getesteten Boards sollten nach Möglichkeit keine direkt vom Hersteller georderten Bretter sein.Denn ansonsten tested man wohl fast nur handverlesene Boards.


    4.Im Test auch mal verschiedene Segel/Fínnen-Kombinationen ausprobieren,um auch hier einen Eindruck von der Empfindlichkeit der Fahreigenschaften auf Veränderungen zu bekommen.


    Segel-Test´s


    Pkt 1.-3 treffen hier auch zu.


    Zusätzlich sollten Armateure prüfen,wie einfach oder schwer es ist,dass Segel korrekt aufzubauen und zu trimmen.
    Wie verhält sich das Segel mit "nicht empfohlenen Masten".


    Ich denke,diese Liste kann man beliebig erweitern,da jeder auf andere Kriterien wert legt.


    Vielleicht ist es auch eine Möglichkeit,dass man die Tage ,an denen Test´s stattfinden,bekannt zu geben.So kann jeder ,der will,zuschauen und sich ein Bild von den Bediengungen machen.

  • Gut waer meines Erachtens auch eine kurze History um Veraenderungen in Shape und Fahrleistungen aufzuzeigen damit die wirkliche Entwicklung von einem Modelljahr zum Naechsten transparenter wird.


    Fruehr gabs auch immer Empfehlungen betreffs Windeinsatzbereich, war mir immer hilfreich.

  • Also die Vorgehensweise mit Referenzboard bzw. Segel finde ich auf jeden Fall auch richtig und vielversprechend.
    Bei den Finnen (im Falle von Boardtests) und Masten (bei den Segeln) bin ich mir da nicht so sicher. Vielleicht sollte die eigentliche Bewertung grundsätzlich mit der mitgelieferten/empfohlenen Komponente stattfinden. Darüberhinaus dann individuelle Beobachtungen und Ergänzungen wie "beschleunigt mit der xyz Finne noch spürbar besser" oder "Achtung: Mit anderen als den Herstellermasten deutliche Einbußen".


    Wenns keine mitgelieferte Finne / keinen empfohlenen Mast gibt? Tjaaa - ich glaube, dann für dieses Material eine Standard-Komponente, die für alle diese Produkte herangezogen wird.


    Dann vielleicht in den Testtexten Verzicht auf Formulierungen wie "schnellste", "wendigste", etc. Denn die sind ja doch immer irgendwie subjektiv und schwer reproduzierbar (Testfahrer 1 ist schneller/schwerer als Fahrer 2, Wind war etwas stärker/schwächer, mehr/weniger Kabbel, usw.)
    Verzichten würde ich daher auch auf die Wahl von "Testsiegern", "Verlierern", "Herzens-, Mast und Knochenbrechern" und Preis/Leistungs-Tipps. Alles bis auf das letzte, weil´s eben immer subjektiv bleibt. Und die Sache mit dem Kauftipp weil ich finde, dass jeder sich selbst darüber klar werden kann und muss, wieviel er für die beschriebene Leistung zu investieren bereit ist.
    Außerdem um die unverbindlichen Realpreise mit zu berücksichtigen. Beispiel:
    Im Magazin werden zwei Segel ungefähr gleich bewertet. Das eine gibt´s im Direktvertrieb, das andere nur über die übliche Kette. Zweiteres kostet auf der Liste 100 € mehr. Deswegen ist das erste der Kauftipp. So, im Shop kann ich den Händler aber runterhandeln (oder er macht eh schon Kampfpreise). Er verkauft mir das Teil für 150 € unter dem LP, also 50 € billiger als das andere, das durch Direktvertrieb preisstabil ist. So, wie ist das jetzt mit der Preis/Leistungsempfehlung...?


    Statt der Siegertitel aber auf jeden Fall ganz klare Zielgruppen- und Zielrevier/Zielbedingungs-Empfehlungen.


    Und ansonsten:
    * Produkte "inkognito" ordern (und dann Materialfehler GANZ KLAR im Test mitberücksichtigen. Es hätte ja auch einen "normalen" Kunden treffen können).
    * Einfachen Aufbau im Test bewerten.
    * Alles verfügbare material testen (alle Brands und auch alle jeweiligen Vertreter einer Art innerhalb der Marke).
    * Das Vokabular der Tests mal ein bisschen "abspecken". Klar machen, welche Kriterien für welche Könnensstufe überhaupt erfahrbar sind.

  • Hallo Leutz,


    ist noch gar nicht so lange her, da testete ein Magazin, deren Name jeder kennt, mit Pros und Amateuren. Diese Idee sollte man wieder aufgreifen und nicht nur bei Freeride-Brettern belassen. Wer sich z.B. zutraut, auch Wave-Material zu testen und aussagefähige Kommentare abgibt, der sollte doch auch bitte schön gehört werden. Wobei ich mich da schon raqushalten müsste. Wie viele hier. Ich würde mich für für Freeride, Slalom- und Crossover-Material interessieren. Die Tester mit ihrer Erfahrung könnten gute Tipps zum Testen geben. Die Amateure schauen auf das, was ihnen wichtig ist. Wichtige These: die Amateur-Tester können einen Einblick in die Verfahrensweise der Tests bekommen und verstehen vielleicht dann auch manche seltsamen Berichte. Genau diese Klientel kauft das Zeugs doch auch; nicht nur diese Tester.


    Bis bald auf dem Testwasser


    Gruß


  • * Produkte "inkognito" ordern (und dann Materialfehler GANZ KLAR im Test mitberücksichtigen. Es hätte ja auch einen "normalen" Kunden treffen können).


    Als Kunde kannst Du das Produkt/Board/Segel/Mast mit einem Materialfehler umtauschen, Du hast Garantie...

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  • Ich fände es gut, wenn Boards verschiedener Kategorien in einer Größe getestet werden.
    Für mich als "Überall-mal-Surfer" wäre das eine super Entscheidungshilfe zwischen z.B. einem Slalom Board, einem Freemover oder einem Wave Board in der 90 L - Klasse. Dabei müssen dann nicht zwangläufig alle Noten im Einser- bis Zweierbereich liegen, sondern logischerweise muss das ganze Spektrum ausgeschöpft werden.
    Die Testkriterien sind schon ganz ok. Mehr handfeste Aussagen zur Verarbeitung, Haltbarkeit, Preis/Leistung fände ich gut.

  • Meiner Meinung nach sollten Boards und Segel zunächst einmal mit den mitgelieferten Finnen bzw. Masten getestet werden. Darauf wurden die Produkte ja schließlich entwickelt. Interessant wäre jedoch schon die Verwendung eines Alternativmasts oder einer -finne. Die Frage ist, ob die Segelhersteller das wollen. Schließlich wollen die ja ihre Masten verkaufen. Wenn jetzt ein XY-Segel super mit nem Gun- oder Tekknomast funktioniert, kauft ja keiner mehr den XY-Mast, der unter Umständen 200-300 Euro teurer ist.


    Bei Finnen sehe ich das eher unkritisch. Hier könnten beispielsweise beliebte Alternativfinnen (z.B. Lessacher, MFC, White-Water, Tekkno) zusätzlich zu den Serienfinnen getestet werden. Bedeutet natürlich einen größeren Aufwand.


    Den Hinweis auf einen günstigeren oder aber auf einen höheren Preis fände ich schon angebracht, auch wenn das sicher nicht der Preis ist, den man im Shop letztendlich zahlt. Mal abgesehen von den Segeln aus dem Direktvertrieb gibt es deutliche Preisunterschiede bei den Segeln der großen und kleinen Marken (siehe 5,3er Wavesegeltest in der aktuellen Surf). Da sind schnell mal ein paar Euro gespart.

  • Moin,


    ich kann das ganze Gemecker an den Tests der versch. Magazine irgendwie nicht nachvollziehen.
    Die Test sind m.E. gut. Der Kunde muß nur in der Lage sein, sein Können und die vorherrschenden Bedingungen an seinem Hausrevier einzuschätzen.


    Referenzen sind in manchen Segel- und Boardklassen nach einer Saison schon wieder hinfällig!
    Eine Referenzfinne geht schon gar nicht! Das weiß jeder, der mit einem Slalomboard schnell sein will und sich mit dem Setup aus Finne, Segel und Board intensiv beschäftigt.


    Ich finde es sinnvoller auf die Empfehlungen der Hersteller zurück zu greifen. Board- und Segelentwicklung gehen teilweise Hand in Hand (z.B. North und F2).


    Wie gesagt, ich bin mit den ausführlichen Testbeschreibungen bisher ganz zufrieden gewesen...

    M.f.G.


    Markus


    "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher"
    A. Einsten

  • Meiner Meinung nach sollten Boards und Segel zunächst einmal mit den mitgelieferten Finnen bzw. Masten getestet werden. Darauf wurden die Produkte ja schließlich entwickelt. Interessant wäre jedoch schon die Verwendung eines Alternativmasts oder einer -finne. Die Frage ist, ob die Segelhersteller das wollen. Schließlich wollen die ja ihre Masten verkaufen. Wenn jetzt ein XY-Segel super mit nem Gun- oder Tekknomast funktioniert, kauft ja keiner mehr den XY-Mast, der unter Umständen 200-300 Euro teurer ist.


    .


    das beste Beispiel ist, wie ich finde, Hot Sails Maui - dort auf der .com Page ist unter Masten fürs Superfreak deren Forum z.B. eine Liste wie gut oder schlecht andere Masten in diesen Segeln funktionieren - sprich von 10 super gut, bis 1 grotten Schlecht - Erfahrungen die der Meister selber, aber eben auch andere gemacht haben.
    Und auch da gibt es "vergleichs" Masten die auch 10 haben, oder ne 9 - so gibt man dem Käufer die Möglichkeit auch herrauszufinden ob der alternativ Mast den man hat gut ist, oder ob man abstriche machen muss!!!
    Und sein wir mal ehrlich - die wenigsten kaufen den Mast der Herstellerfirma!


  • Und sein wir mal ehrlich - die wenigsten kaufen den Mast der Herstellerfirma!


    Das sehe ich genauso, der Mast ist wie die Finne das Stiefkind und doch mit die wichtigste Komponente.


    Ich fand z.B. sehr gut den Segeltest der UK boards, da werden immer Alternativmasten mitgetestet.

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  • Wenn es das Thema voranbringt, dann ich auch.

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