Fahrtechnik böiger Wind und Chop

  • So mache ich das auch, manchmal auch vordere Schlaufe, Trapez, hintere Schlaufe. Jedenfalls nie die hintere zu erst wegen zu viel Gewicht hinten in der Angleitphase.

    Das ist richtig ... Gewicht darf nicht auf den hinteren Fuß! In dem Moment, wo ich hinten in die Schlaufe gehe,

    ist der Fuß frei und kein Gewicht drauf. Beim ersten festen Zug am Segel drücke ich das Board mit dem vorderen Fuß

    nach vorne, lehne mich zurück, auf den hinteren Fuß (Board ist dann im Gleiten) und stelle den vorderen ihn in die Schlaufe.

    Das ist ein durchgehender Bewegungsablauf.

  • Hallo Mariachi!

    Im Prinzip wurde vieles schon gesagt aber wenn du Probleme hast überhaupt ins rutschen zu kommen bei 20-25kt (wie ist das überhaupt möglich?) dann würde ich eine Segelnummer größer fahren. Du erkennst ja selber auch schon, dass du zu früh den Fuß in die hintere Schlaufe parkst. Zu früh weil zu wenig Geschwindigkeit, zu wenig Geschwindigkeit weil zu kleines Segel.

    Ansonsten gehe ich immer sofort ins trapez, bei gescheiterten angleitversuchen bleibe ich auch aus Bequemlichkeit manchmal in beiden Schlaufen, das hintere Bein dann extrem leicht auf Zehenspitzen damit das heck nicht absäuft bzw damit ich nicht anluve. Wenn dann wieder eine Böe kommt abfallen. Bei mir war dauerndes anluven beim Angleiten auch ein Problem und die Lösung war der Hinweis von Mario in seinem Video, das Board über das rigg bzw dem Mastfuß zu steuern (im Trapez hängend). Wie das funktioniert muss man selber ausloten denke ich. Aber man sollte mindestens früh eingehakt sein. Hier das Video von Mario mit guten Hinweisen wie ich finde:

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    Schau mal so ca. bei 11:50 min.

    Aber grundsätzlich klingt es für mich als wenn du einfach nicht genug Power hast, das ins rutschen kommen geht bei mir innerhalb von 2-3 Sekunden, und das bei 15 Knoten und nicht 20-25. Wenn genug Power da ist, muss man sicherlich blitzschnell sein und zb nach dem Wasserstart direkt in die schlaufe (vorne) gehen um kurz darauf blitzschnell die hintere Schlaufe zu nehmen.

    HL

    -dpk

  • Da sind viele Infos und ein Video zu normalen, geradezu idealen Bedingungen.
    Da kommt der TE ja klar, er meint in seinem Posting andere, schwierigere Bedingungen.


    So wie in dem Video, ja, da starte ich auch ganz normal und entspannt, erst vorne dann

    hinten in die Schlaufen.

  • Deswegen habe ich den timestamp angegeben Django .

    An der nordsee und am Ijsselmeer haben mir die Tipps geholfen. Immerhin befand ich mich in derselben Situation und am ijsselmeer mit 1m hoher Welle hatte ich auch viel Spaß ^^ Mein Heimatspot am binnensee bringt auch ähnliche Verhältnisse mit wie der TE berichtet.

  • bei mir ist immer zuerst Trapez, dann bei einer Böe abfallen und evtl durch etwas fächeln anpumpen, noch vor Gleitzustand in die vorderen Fussschlaufe. Dann erst mal Fahrt aufnehmen und sobald es zu schnell wird sofort etwas anluven (bei sehr viel Wind sogar versuchen auf Amwind anzugleiten). Auf Amwindkurs reduziert sich der Druck auf dem hinteren Fuss und man kann relativ bequem und kontrolliert in die hintere Fusschlaufe schlüpfen.


    Isonic72 mit 6.2 ist schon eine etwas schräge Kombo. Da kommt man eigentlich erst ins Gleiten wenn schon wirklich satt Wind ist; wenn dann das Board anspringt ist es eigentlich gleich schon zu gross.


    35er Finne fuer 5.5 ist m.E. auch viel zu gross; probier mal max 32.


    IS72 wuerde ich empfehlen bei dem Wind erst mal nicht mehr zu fahren, solange du dass Brett nicht 7.0 und 7.8 kontrolliert im Grenzbereich fahren kannst

  • Hallo dpk,

    ich habe ja nicht grundsätzlich Probleme beim gleiten. Ich stehe seit Jahren in beiden Schlaufen und habe bei weniger Chop und v.a. konstanterem Wind auch mit meinem 105er Board keine Probleme, schön downwind speed zu holen, blind in die Schlaufen zu gehen und dann nur mehr mit der Finne übers Wasser zu fliegen.


    Ich bin ja auch mit dem Isonic nach dem abfallen in Böen gleich ins rutschen gekommen. Das Problem war dann einfach, bei den schwierigen Bedingungen erst ohne Schlaufen genug speed zu holen. Als ich dann schnell genug gewesen wäre für die Schlaufen war das ganze wegen Chop und Böen schon so unsicher, weil ich eben noch nicht den Halt der Schlaufen hatte, dass ich dann wohl unbewusst wieder auf einen defensiveren Amwind-Kurs geschwenkt bin - und dann beim in die vordere Schlaufe steigen weiter angeluvt habe und eingesunken bin.

    Wahrscheinlich wäre das 7.0er aber passender gewesen, weil ich da vermutlich bei geringerer Geschwindigkeit schon in die Schlaufen hätte können bzw. ich dann auch eher beim Amwind-Kurs nicht wieder eingesunken wäre. Ich werde zukünftig eher eine Nummer grösser aufriggen.


    lg

    mariachi7

  • Hallo zusammen,

    ich habe enliche Probleme bei solchen bedingungen gehabt. Die Lösung war dann kleineres Segel. Ich surfe nicht so Lange und in böigen Bedingungen ist Segelkontrolle noch nicht auf dem nötigen level. Ich finde für 20-25 kn. Als freereider einen 6 segel sogar zu gross. Es kann ja sein, dass für einen Slalomfahrer 7 richtig wäre, aber am Anfang ist doch zu viel vom guten. Die Kombination aus starken Beschleunigung und Unruhe wegen Wellen macht es halt schwer einen Moment zu finden, um in die hintere Schlaufe zu gehen.

  • Hallo zusammen,

    ich habe enliche Probleme bei solchen bedingungen gehabt. Die Lösung war dann kleineres Segel. Ich surfe nicht so Lange und in böigen Bedingungen ist Segelkontrolle noch nicht auf dem nötigen level. Ich finde für 20-25 kn. Als freereider einen 6 segel sogar zu gross. Es kann ja sein, dass für einen Slalomfahrer 7 richtig wäre, aber am Anfang ist doch zu viel vom guten. Die Kombination aus starken Beschleunigung und Unruhe wegen Wellen macht es halt schwer einen Moment zu finden, um in die hintere Schlaufe zu gehen.

    Alles schön und gut. Hier geht es aber darum, wie man es auf einem Slalomboard unter schwierigen Bedingungen macht. Ich werde morgen mal auf Isonic87s Tipp achten, bei viel Wind auf Am-Wind-Kurs zu gehen und in die hintere Schlaufen zu gehen. Eins brauchst auf alle Fälle: Übung, Übung, Übung!

  • Prinzipiell hast du recht. Und ich hatte mit dem 5.5 freeride Segel auf 105L freeride/freerace Board auch meinen Spaß bei den Bedingungen. Aber um ein Slalomboard so richtig über die Finne fliegen zu lassen braucht’s etwas mehr power. Slalomsegel nimmt man daher ne Größe größer. Slalomsegel haben ja auch mehr loose leech und öffnen bei starkem Wind mehr als ein Freeride-Segel und lassen sich daher auch bei stärkerem Wind noch gut fahren. Daher hätte ein 7er Slalomsegel schon gepasst.


    Lg

    Mariachi76

  • gibt ja viele verschiedene Vorgehensweise hier.

    Ich bin immer absolut immer als erstes im Trapez. Dann in die vordere Fußschlaufe und danach in die hinter einfädeln. Das kann je nach Bedingungen etwas dauern. Gerade bei den außenliegenden Schlaufen auf Slalomboards würde ich es kaum für möglich halten erst in die hinter zu gelangen. Zuerst die hinter habe ich beim Lernen des "Schlaufenfahrens" gemacht. Finde ich aber sehr verkrampft, würde ich nie empfehlen.

    Beim kräftigen Chop ist mit SL Boards schnell die Kontrolle schwieriger, als mit Freeride. Da braucht es Übung und Gewöhnung. Ich würde mir ein Welle aussuchen um mit ihr Schwung zu holen um möglichst zügig ins gleiten zu kommen. Wenn du beim Einstieg in die hintere Fußschlaufen deutlich anluvst, fehlt vielleicht noch etwas Übung mit den außenliegenden Fußschlaufen. Ist auch Gewöhnungssache. Gerade wenn man keine kabbeligen reviere gewöhnt ist tut man sich am Anfang damit schwer.

  • Wenn ich das hier alles so lese ist meiner Meinung nach der Kern des Problems, dass mariachi76 entweder untermotorisiert war oder einfach nicht aktiv genug sein Gewicht beim Schritt in die Schlaufen über das Trapez auf den Mastfuß gebracht hat. Gerade Symptome wie anluven, Brett sinkt bei zu wenig Geschwindigkeit hinten wieder ein sprechen dafür. Man kann auch komplett im Verdrängerfahrt selbst auf einem Slalomboard in den Schlaufen stehen, ohne dass die Luvkante versinkt oder das Heck absäuft. Man braucht nur etwas Druck im Segel, der es einem Erlaubt sein Körpergewicht an die Gabel zu hängen sowie ausreichend Körperspannung und -kontrolle. Geschwindigkeit ist dafür nicht erforderlich.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Overdrive 7.0 oder 7.8 fürs Isonic 72 bei 79kg Gewicht? 9

    1. 7.8 (7) 78%
    2. 7.0 (2) 22%
    3. (6.2) (0) 0%
    4. (8.6) (0) 0%

    Wenn ich das hier alles so lese ist meiner Meinung nach der Kern des Problems, dass mariachi76 entweder untermotorisiert war oder einfach nicht aktiv genug sein Gewicht beim Schritt in die Schlaufen über das Trapez auf den Mastfuß gebracht hat. Gerade Symptome wie anluven, Brett sinkt bei zu wenig Geschwindigkeit hinten wieder ein sprechen dafür. Man kann auch komplett im Verdrängerfahrt selbst auf einem Slalomboard in den Schlaufen stehen, ohne dass die Luvkante versinkt oder das Heck absäuft. Man braucht nur etwas Druck im Segel, der es einem Erlaubt sein Körpergewicht an die Gabel zu hängen sowie ausreichend Körperspannung und -kontrolle. Geschwindigkeit ist dafür nicht erforderlich.


    Gruß, Onno

    Warum entweder oder? Beides war der Fall :-)

    Im Ernst, wenn man untermotorisiert ist, trägt das Segel das Körpergewicht ja nicht und man kann auch kein Gewicht auf den Mastfuss bringen :-)


    Aber: Morgen ist ein neuer Tag, Wind zwischen 18 und 20kn, der Wind kommt etwas mehr aus NO, sprich direkter vom Meer und normal bessere Windqualität.


    Jetzt die Gretchenfrage: Overdrive 7.0 oder 7.8 fürs Isonic 72 bei 79kg Gewicht? Ich werde dort alleine sein, umriggen ist schwierig und ich muss es von Anfang an richtig treffen...


    pasted-from-clipboard.png

  • bestimmungsgemäß wäre 8.6 ;-)


    realistisch 7.8 m2 mit einer 36 / 37er Slalomfinne



    generell finde ich 6.2 für ein 72er Slalomboard zu klein, selbst mit 7.0 fahre ich mein 71er Brett SEHR ungerne, weil dann so viel Wind ist, dass das Brett "schaffig" wirkt und ich mich zu viel aufs Brett konzentrieren muss, als wenn ich meinen 61er fahre.

    ICH finde auf meinem 71er 7.8 perfekt und als weitere Segelgröße 8.6. Auf meinem 61er fahre ich (5.6) 6.2 & 7.0.


    Am Sonntag waren ca. 18 bis 28kn. Ich (>100Kg) bin meinen 61er mit 7.0 gefahren, es hatte aber ab & an auch mal Windlöcher, wo ich eingeparkt habe, aber auch mal entspannte 34kn Topspeed fahren konnte. Die Regattafahrer sind mit 71/80er & 7.8 gefahren (geflogen). 7.8 wäre für mich auch möglich gewesen, aber ich wäre nach kurzer Zeit dann auch platt gewesen.


    Ich pumpe immer erst an, gebe Druck auf den Mastfuß, gehe dann in die vordere Schlaufe, versuche dann noch etwas abzufallen um Geschwindigkeit aufzubauen, dann ins Trapez und erst dann in die hintere Schlaufen, wenn sich alles etwas stabilisiert hat.

  • Im Ernst, wenn man untermotorisiert ist, trägt das Segel das Körpergewicht ja nicht und man kann auch kein Gewicht auf den Mastfuss bringen :-)

    Onno hat genau das richtige gesagt. Druck auf den Mastfuss ist auch im Dümpeln und ohne Wind im Segel möglich. Du verwechselst das aber mit Reinhängen. Bei wenig Wind (auch im Dümpeln) muss das Segel sehr senkrecht stehen und der Druck kommt ebenfalls mehr vertikal. Das Gefühl ist ähnlich wie beim Klettern, wenn du in den Seilen hängst oder beim Kiten den Kite im Zenit hast. Du musst versuchen mit der Hüfte das Segel aufs Board zu drücken. Natürlich auch immer mit gut Körperspannung.


    Zum Segel kann ich leider nichts sagen, bei 20kn fahre ich 4.8 :-)

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Im Ernst, wenn man untermotorisiert ist, trägt das Segel das Körpergewicht ja nicht und man kann auch kein Gewicht auf den Mastfuss bringen :-)

    Onno hat genau das richtige gesagt. Druck auf den Mastfuss ist auch im Dümpeln und ohne Wind im Segel möglich. Du verwechselst das aber mit Reinhängen. Bei wenig Wind (auch im Dümpeln) muss das Segel sehr senkrecht stehen und der Druck kommt ebenfalls mehr vertikal. Das Gefühl ist ähnlich wie beim Klettern, wenn du in den Seilen hängst oder beim Kiten den Kite im Zenit hast. Du musst versuchen mit der Hüfte das Segel aufs Board zu drücken. Natürlich auch immer mit gut Körperspannung.

    Du kannst ja mal statt einem Hüft- ein Sitztrapez ausprobieren. Damit gibst du den Druck automatisch vertikaler in das Rigg. Mit der Körperspannnung kannst du damit auch etwas nachlässiger sein. Hast dann einfach mehr Ressourcen frei, um dich voll auf die Boardkontrolle zu konzentrieren.

  • Im Ernst, wenn man untermotorisiert ist, trägt das Segel das Körpergewicht ja nicht und man kann auch kein Gewicht auf den Mastfuss bringen :-)

    Onno hat genau das richtige gesagt. Druck auf den Mastfuss ist auch im Dümpeln und ohne Wind im Segel möglich. Du verwechselst das aber mit Reinhängen. Bei wenig Wind (auch im Dümpeln) muss das Segel sehr senkrecht stehen und der Druck kommt ebenfalls mehr vertikal. Das Gefühl ist ähnlich wie beim Klettern, wenn du in den Seilen hängst oder beim Kiten den Kite im Zenit hast. Du musst versuchen mit der Hüfte das Segel aufs Board zu drücken. Natürlich auch immer mit gut Körperspannung.

    Du kannst ja mal statt einem Hüft- ein Sitztrapez ausprobieren. Damit gibst du den Druck automatisch vertikaler in das Rigg. Mit der Körperspannnung kannst du damit auch etwas nachlässiger sein. Hast dann einfach mehr Ressourcen frei, um dich voll auf die Boardkontrolle zu konzentrieren.

    Ich verwende immer Sitztrapez - genau aus dem Grund. Hüfttrapez rutscht hoch, Körperspannung ist dann viel schwieriger. Mit Sitztrapez passiert das nicht.


    lg

    mariachi76

  • So, ich war heute wieder an dem See, Wind war bei ca. 20kn und ich habe das demokratisch abgestimmte 7.8er aufgezogen.


    Material: Isonic 72, Overdrive 7.8, 37cm Z-Fins.


    Es ging um Klassen besser, Schlaufen waren kein Problem mehr. Da hat beim letzten mal einfach wirklich nur die power gefehlt. Ich bin auch schon im angleiten in die Schlaufen und dann mit dem Druck im Segel war das belasten auf Lee, abfallen und speed holen dann trotzdem kein Problem mehr.


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    Es war aber immer noch ziemlich böig und choppy, schneller als ~42km/h habe ich mmicht nicht mehr getraut, da war das Board dann schon nicht mehr einfach zu kontrollieren. Der Mastfuss kommt nächstes mal noch einen cm nach vorne, das würde der Kontrolle noch gut tun. Eigentlich wären das Bedingungen für mein Fox 105/65 gewesen, aber ich wollte ja das Isonic 72 weiter testen... nach 2x50 Minuten surfen war ich dann komplett Ko :P


    Aber in summe wars eine super session. Ich war ganz allein auf dem kreisrunden künstlichen See und am Ufer haben sich bei schönem Wetter dutzende schaulustige Chinesen versammelt, die im Leben noch nie einen Windsurfer gesehen hanben :-).

    https://www.google.com/maps/@30.8886791,121.9640975,13z


    Danke nochmal an euch alle für die Tips - ich übe weiter :thumbup:.


    lg

    mariachi76

  • schaut doch schon richtig gut aus!

    Vielleicht könntest du die Gabel noch etwas höher fahren.

    Ich bin sie mit absicht 2-3 cm niedriger gefahren zur besseren Kontrolle im chop und böen.

    Aber der Mastfuss muss etwas nach vorne - das board ist vorne tw. ziemlich aufgestiegen.


    lg

    mariachi76