Segelabstufung 7.0 - 4.5. aufräumen

    Moin,


    ich mache es ähnlich, wenn ich zum Binnensee fahre.

    Dabei nehme ich fast immer nur ein Board mit, dafür aber maximal viele Segel die das Board verträgt.


    Bisschen schwieriger ists bei Thermikwind, da weiß man ja nie genau wie stark der wirklich wird, ich hatte schonmal das kleinste Segel zuhause gelassen und mich dann geärgert.


    Da das 6,2 er jetzt nicht mehr der Knaller ist, würde ich das auch ersetzen.

    Ich würde daher sogar 3-4 Segel druntersetzen, also 6,4-5,7(5,4)-5,0-4,5


    Je nach Segelmodell und Hersteller geht auch 6,7 oder 5,3 bzw 5,8, das sollte man gut abstimmen, gerade bei nur 3 Segeln, denn die Lücke zum 4,5er ist sonst enorm.


    Nimmst du das 5,4er, lässt du das 5er weg. Ein Segel mehr geht ja aber meist noch ins Auto.


    Wenn du eh nie 7,0 und 6,2 auf dem jeweiligen Board gegeneinander fährst, frage ich mich wie du zu der angeblichen Überschneidung kommst, bzw sie ist ja sogar gewollt.


    Das 6,2er auf dem F-Race ist doch total sinnbefreit, das bringt keinen Vorteil ggü dem 7,0er. Wobei für mich wäre das 7,0 in dem angemessenen Windbereich auf dem großen Board eh kaum fahrbar, ich bin aber auch kein Racer.


    Grüße

    teenie

    Ich würde mal mit einem (ca.) 5.3 anfangen, das brauchst du auf jeden Fall.


    Ein neues 6.2 dann evtl. später. Oder gleich. Je nach Budget... :)

    Zitat von teenie

    Je nach Segelmodell und Hersteller geht auch 6,7 oder 5,3 bzw 5,8, das sollte man gut abstimmen, gerade bei nur 3 Segeln, denn die Lücke zum 4,5er ist sonst enorm.

    Ja das stimmt, die Lücke 5.4 zu 4.5. ist präsent aber da es in dem Bereich wohl nur sehr wenig Surfgelegenheiten im Jahr für mich gibt, würde ich die in Kauf nehmen.

    Ich meine: entweder eins von beiden passt dann oder eben nicht :-)

    Also ich denke es wird ein 5.4er und ich behalte das 6.2er. Ich will ja auch erstmal Erfahrung mit dem kleinen Material sammeln und kann dieses dann später immer noch, wie von Django oder teenie erwähnt, erneuern .


    Was uns nun natürlich zur nächsten Frage bringt ;): welches Segel in 5.4/5.3 soll's denn werden? Erstmal grundsätzlich: Crossover oder Freewave oder Wave ... ?


    Da ich in Bayern (und manchmal Leipziger Seen) fahre, würde ich ja tendenziell "Wave" erstmal eher ausklammern. Ich will eigentlich kontrolliert über den Chop, auchmal springen, und die nächsten Manöver nach der Powerhalse lernen.

    Was hast du dafür für einen Mast? Dann kann man gezielter suchen ...

    Zitat von skobert

    Also ich denke es wird ein 5.4er und ich behalte das 6.2er. Ich will ja auch erstmal Erfahrung mit dem kleinen Material sammeln und kann dieses dann später immer noch, wie von Django oder teenie erwähnt, erneuern .


    Was uns nun natürlich zur nächsten Frage bringt ;): welches Segel in 5.4/5.3 soll's denn werden? Erstmal grundsätzlich: Crossover oder Freewave oder Wave ... ?


    Da ich in Bayern (und manchmal Leipziger Seen) fahre, würde ich ja tendenziell "Wave" erstmal eher ausklammern. Ich will eigentlich kontrolliert über den Chop, auchmal springen, und die nächsten Manöver nach der Powerhalse lernen.

    Schau dir mal das North / duotone SuperSession an. Ich denke das würde gut passen. RDM Constant Curve Mast hast ja bestimmt, oder?

    Ich meine dass GunSails Torro geht noch auf SDM...ne, bin mir sicher, denn mein 2017er 5,0er fahre ich auf einem 400sdm...

    RDM ist aber fluffiger für die kleinen Segel...

    Torro, Horizon oder Transwave


    Gaastra Hybrid


    North bzw Duotone Supersession


    Müsste alles auf SDM passen, ggfs findest du auch ein gebrauchtes, momentan ist aber noch Saison, speziell in Bayern.


    Für das Manöver üben ist es recht egal, ich mag eher nicht ganz so harte Profile, was sich mit nem SDM noch verstärkt.


    Von daher sind Supersession und Hybrid für mich weiter vorne.


    Grüße

    teenie

    Das 2020er Torro 5.3. liegt aktuell bei 399€. Das könnte ich mit meinem 430 SDM 21 CC 75% fahren.

    Zum Vergleich habe ich ein gebrauchtes Point7 Spy 5.4. von 2015 mit 3x gefahrenem RDM 80% Carbon Mast, fast neuer Gabel, Verlängerung, neue Tampen für 450€.


    Die Frage ist: lieber gebrauchtes Segel, dafür mit fast neuem 80% Carbon RDM Mast, Gabel, Tampen etc. oder lieber neues Segel auf SDM 75% Carbon?

    Zitat von skobert

    Merkt man den Unterschied SDM vs. RDM ?

    Spätestens beim Aufbauen merkst du, dass deine Mastverlängerung nicht passt ;)


    Das „dünner“ fühlt sich natürlich anders an.

    also ich fahre bei gleichem Gewicht auf 120 f-race 8,2 und 7 2cam. Wenn ich auf 2 cam kein Bock habe dann fsw 93l mit 5,8 powerwavesail, das hat schon einen großen Überlappungsbereich. Aber das sind eigentlich 2 unterschiedliche Sportarten. Ich würde das 6,2 auch als größtes Segel für das fsw behalten und noch nen 5,3-5,5 Segel dazwischen packen.

    Zitat von acidman

    also ich fahre bei gleichem Gewicht auf 120 f-race 8,2 und 7 2cam. Wenn ich auf 2 cam kein Bock habe dann fsw 93l mit 5,8 powerwavesail, das hat schon einen großen Überlappungsbereich. Aber das sind eigentlich 2 unterschiedliche Sportarten. Ich würde das 6,2 auch als größtes Segel für das fsw behalten und noch nen 5,3-5,5 Segel dazwischen packen.

    kleiner als 5,8 fährst du nicht?

    ne braucht wer kleiner 8o


    Also ich fahre den 93er bis 4,2 runter, wenn ich das kleine waveboard ich bei habe. Sonst wechsle ich gerne bei 4,7 und fahre dann bis 3,7 mit dem kleinen naish.


    Ich habe in der Regel alle 7 Segel bei, aber das waveboard nur, wenn die vorhersage passt.