Segel Empfehlung für leichte Aufsteigerin

  • Ist Dein Board ein Fanatic Stubby SUP mit Windsurfoption?

    Das Teil habe ich mir neulich an nem Tag mit schwachem Wind auf Teneriffa ausgeliehen.

    Das Teil gleitet nicht, null. Maximal “Halbgleiten” habe ich da raus gequetscht. Das Teil ist Murks, als “normales” Surfboard mE kaum zu gebrauchen.

  • .....5-Latten-Wave-Segel ... ist mir als Konzept für Dich definitiv zu schwer/"straff".... 3-oder 4-Latter ..... ein "leichtes Konzept" ....

    ...das braucht dann am gebraucht-markt dann schon etwas Geduld und scharfe Beobachtung ..... Das Now-Konzept ...als nächsten step ..finde ich gar nicht so schlecht ...

    Denn auch beim guten gebrauchten kauf sollte ja der Mast (zusätzlich ?) ..auch noch passen ....


    Aber die Methodik - "uns" zu den einzelnen Angeboten via Bild zu befragen ...ist Top :):thumbup:

  • Ist Dein Board ein Fanatic Stubby SUP mit Windsurfoption?

    Das Teil habe ich mir neulich an nem Tag mit schwachem Wind auf Teneriffa ausgeliehen.

    Das Teil gleitet nicht, null. Maximal “Halbgleiten” habe ich da raus gequetscht. Das Teil ist Murks, als “normales” Surfboard mE kaum zu gebrauchen.

    Ja und Nein, ist eine spezielle Stubby Edition, wohl selten, auch fürs Foilen vormontiert und Wellenreiten ... als SUP zu klein, da nur 120 l . Ist aber nicht mein eigenes Board... ich durfte es benutzen, weil es für den Besitzer zu wenig Volumen hatte.... ist auch egal.

    Am Comersee war Starkwind, da schoss das Brett schon los, für mich ... habe andere Anfänger überholt die mit 6,4 er Segel unterwegs waren, allerdings auch Aufsteiger mit grossem boards . Bei einer Böe hätte ich einen fast gerammt, weil meins plötzlich los gezischt ist.

  • Michlsurf ... danke auch, für deine Meinung ... ich vergass, das mit den Latten ....


    ich glaube ich lass das suchen auf dem gebrauchtmarkt ... wollte nur mal schauen, nun bin ich doch hängengeblieben und wollte es wissen, will euch aber nicht nerven ...

    es lohnt sich definitiv nicht, da lange weiter zu suchen, wenn doch das Now Segel passend ist, auch preislich, finde ich für ein neues, gutes Segel für mich. Und wenn es so leicht ist könnte ich das 4.4 nehmen, da passt mein Mast drauf. Nur beim Gabelbaum den ich habe ist der Griff schon durch, Ich greife auf Alu teilweise, das reibt am Daumen ... kann das repariert werden?

  • Das “Now” ist ne sehr gute Wahl und passt auch durchaus zu Deinem Voodoo. Das kannst Du ja recht bauchig trimmen, um so den relativ großen Schritt von 0,7 zu überbrücken.

    Außerdem lässt sich das sehr kompakte NOW auch gut angeblasen noch sehr gut kontrollieren.


    Den Griffbelag tauschen macht bei einer sehr einfachen Alugabel eigentlich keinen Sinn. Was hast Du denn für ein Modell?

    Für knapp über 100€ gibt’s die Now-Gabel, in anderen Verstellbereichen heißt die ggf EPX.

    Da musst Du dann mal schauen, welcher Bereich passt. Bitte am unteren Ende orientieren und nach oben ggf etwas “Luft”.

    Von einem geringen Durchmesser wirst Du extrem profitieren, darauf solltest Du unbedingt achten.

  • Ja, mache ich, also ich kaufe eine neue Gabel ...


    Zum Segel nochmals kurz:

    ist der Schritt zum Now 4.4 zu gross ? ? Ich meine, wenn ich mir ein neues Segel kaufe, das besser geeignet ist für mich, will ich es hauptsächlich fahren, auch bei mittelstarken Wind und das alte 3.7 voodoo nur bei wirklich sehr starken Wind . Wobei in meinen Hauptspot Comersee (und Hyères) der Wind recht stark und böig ist, für mein empfinden... er kommt langsam gegen Mittag und wird schnell stärker und stärker, gegen abend wird er schwächer. Könner/ Fortgeschrittene meiner Grösse/ Gewichtsklasse fuhren 4.8- 5 Segel, die anderen 7-9 qm... beide flogen dann aber auch.

    Meine Hoffnung ist, dass ich das 4.4 halten und üben kann, da das Segel leicht ist ... oder ist das falsch gedacht? Mit den 5 er Ego hatte ich es gar nicht leicht, aber es war ja auch ein schweres, ungeeignetes Segel ... habe ich hier gelernt.


    Zum Brett: was für ein Brett empfehlt ihr mir ?


    Liebe Grüsse

  • Huhu Roswi, ich wiege rund 10 kg mehr als du und meine "Segel-Evolution" war folgendermaßen:


    Erste Segel: 4.1 - 4.5 - 5.0

    Board: 130 l

    Alles Gaastra Hybrid Segel von 2017 - sehr leichte, fehlerverzeihende Segel. Damit habe ich meine ersten Gleitfahrten geschafft, ganz viel Manöver geübt und Sicherheit im Windsurfen gewonnen. War damit überwiegend auf einem See unterwegs.


    Dann irgendwann alle Segel nacheinander verkauft, weil ich an Stationen mal ein paar Segel getestet hatte...


    Aktuelle Segel: 3.7 - 4.2 - 4.7 - 5.6

    Boards: 130l, 105l, 96l

    Die Segel sind 4-Latten Wave Segel (Duotone Super Hero) und für meine Zwecke momentan richtig gut. Haben einen schöneren Vortrieb im Vergleich zu meinen vorherigen Segeln, den ich bei meinen weiteren Gleitübungen gut gebrauchen kann. Bin nun nur noch auf Nord- und Ostsee unterwegs, da passt auch der Wave-Schnitt gut. Am häufigsten/ liebsten fahre ich das 4.2, gefolgt vom 4.7. Der Sprung vom 4.7 zu 5.6 ist ziemlich groß und ich hatte schon oft überlegt, mir noch ein Segel dazwischen zu holen, war aber dafür zuletzt zu geizig, auch weil ich erstmal meine Board-Range erweitert habe. Die kleineren Boards erleichtern das Fahren bei mehr Wind übrigens sehr, erfordern aber auch mehr Übung :)


    Also ich weiß, dass am Anfang schon ein 4.5er Segel unglaublich riesig erscheinen kann. Da hilft dann vielleicht der Spruch "Man wächst mit seinen Aufgaben" ;-) Fahre ruhig das 3.7, solange du dich wohl fühlst. Irgendwann wirst du besser und willst bei weniger Wind mehr Power im Segel haben und probierst vielleicht mal ein 4.2er oder 4.4er, was dann vielleicht erstmal ungewohnt ist, aber mit der Zeit wächst man auch da rein. Und so erweitert sich dann Schritt für Schritt die Segelpalette. Ich cruise zum Beispiel gerne mal bei 12 bis 15 Knoten (bei unserem Körpergewicht durchaus machbar). Und dafür brauche ich dann mein 5.6er. Wenn du sicherer im Trapez wirst, kannst du die großen Lappen auch besser händeln.


    Also mir hat mal jemand empfohlen, die Segel in Größenabständen von ca. 0.5 m² zu kaufen. Mit dieser Taktik fahre ich ganz gut. Du kannst Segel auch "auf Sturm" oder "auf Leichtwind" trimmen (mehr oder weniger Vorliek-, mehr oder weniger Schothornspannung). So hast du dann sogar innerhalb eines Segels noch weitere Anpassungsmöglichkeiten für die vorherrschende Windstärke.


    Bei den Boards bin ich zurzeit selber noch am Herumprobieren. Also für den Einstieg war mein 130 l Board (JP Magic Ride) echt klasse. Und bei Leichtwind hole ich das auch immer noch mal hervor. Für mehr Wind habe ich mir jetzt die 105 und 96 l Boards (Tabou 3s) geholt, auf denen ich noch Schlaufenfahren übe.


    Also mir wurde damals als erste Boards JP Magic Ride und Fanatic Gecko empfohlen. Bei mir ist es das JP geworden, der Fanatic Gecko ist aber auch sehr beliebt und man sieht ihn viel an den Spots. Der Fanatic ist, glaube ich, noch etwas fehlerverzeihender und laufruhiger als der JP. Ich bin ihn mal auf Fuerte gefahren und fand ihn ehrlich gesagt in den Manövern etwas träge, aber das ist mein persönlicher Eindruck.


    In der Boardgröße würde ich dir empfehlen, vielleicht mal unterschiedliche Volumina zu testen. Ich persönlich würde dir nichts größeres als 130 l empfehlen, aber probiere sonst einfach mal von 115 bis 140 was aus, wenn du die Möglichkeit hast.

  • das now ist super geeignet, dazu gibt es bestimmt auch eine passenden "kinderboom", alles was irgendwie slim im Namen trägt ist ebenfalls sehr gut geeignet, da du vermutlich auch eher kleine Hände hast.


    Mit etwas Übung kann Segel etwas länger halten. Ich finde den Sprung nicht zu groß.


    Das mit dem board ist echt schwierig, normalerweise macht man am Anfang so große Fortschritte,, dass du gefühlt jedes 2-4 mal ein neues kleineres Brett brauchst. Wenn du die chance hast länger zu leihen, wäre das gut.

    Volumen und Schrittbreite sind bei Kindern und kleinen Frauen immer anders als als bei typischen Männern, daher sind die meisten boards eher nen schlechter Kompromiss.


    Ich würde dir zu einem kinderboard raten, da gibt es diverse meist nicht gebraucht,, dafür aber gut wieder gebraucht zu verkaufen

  • Also den Comer See kenne ich nicht. Aber ganz sicher ist es da komplett anders als in Hyères/Giens, da kann Dir Dein 3,7er auch schon mal deutlich zu groß sein, wenn es richtig ballert - aber das ist zumindest nicht die Regel und ggf wäre es Dir dann auch ansonsten auf dem Wasser zu ungemütlich, weil die Wellenhöhe Dich überfordert.

    Und natürlich ist es immer deutlich komfortabler, Segel in etwas engeren Abstufungen zu haben.

    Aber letztlich muss man immer für sich selbst abwägen, wie intensiv man die Materialschlacht führen will.

    Ich habe für mich selbst von 3,2 bis 6,7 insgesamt 9 Segel, das ist natürlich komplett irre. 😖

    Und auch die Now-Palette von meinem Junior gibt’s nur in 0,4er Schritten, das sind nochmal 5 Stück von 2,4 bis 4,0 und ich bin sehr froh, wenn er endlich meine Segel mit benutzt - zumal ich mir damit meinen eigenen Shopping-Wahn schöngeredet habe. Aber ich habe auch einiges gebraucht gekauft und über ein paar Jahre verteilt... 😇


    “Reduce to the max” ist auch ein Konzept, mit dem ich jahrelang gut klargekommen bin. Auf Teneriffa habe ich 4,0-4,8-5,6 und das funktioniert ebenfalls immer.


    Eine Boardempfehlung ist recht schwierig, weil extrem von Level, Spot und eigenen Interessen abhängig.

    Mein Junior hat auf einem Fanatic FreeWave STB mit 95L sehr große Fortschritte gemacht und konnte darauf auch die Schlaufen in Mittelposition sehr gut erreichen.

    Auch ein älteres Fanatic Skate (ca. von 2006) mit 98 Litern hat bei ihm gut funktioniert. Auf beiden schafft man mit dem geringen Gewicht auch noch sehr komfortabel den Schotstart. Den Mastfuß solltest Du da recht weit nach hinten schieben, Schlaufen erstmal mittig bis vorne.

    Beide Boards ist er mit einer 19er Freestyle Finne (als singlefin) gefahren, die Standard-Setups sind viel zu groß.


    Ich würde darauf achten, dass das Board nicht übermäßig breit ist. Mit wenig “Masse” sind solche Boards nicht gut zu steuern und bei viel Wind auch schlecht zu kontrollieren.

    Das spricht für mich sehr für etwas “klassische” Shapes oder eben für Boards mit parallelen Kanten, wie z.B. auch den Severne Dyno. Bei solchen Konzepten hast Du zentral noch relativ viel Reserve-Volumen, ohne dass es schwer oder träge wird.


    Spezialboards für Kids sind oft entweder Anfänger-orientiert mit Softdeck und Mittelfinne, oder super extrem als Radikal-Waveboard mit ca. 60L.

    Und auch dieses “gemäßigte” Freestyle-Board mit 70L wird Dich überfordern, zumindest aktuell noch...

    Aber weil ich’s so cool finde, poste ich den Link trotzdem:

    https://www.ebay-kleinanzeigen…ocial&utm_content=app_ios

    (Wenn der Link tot ist: Das war ein JP mit 70Litern für rd 250€)

  • PS, nochmal nachgedacht: Du wirst ja auf dem See weiterhin ein Board für “Leichtwind” brauchen und ohne Wasserstart ist ein Softdeck natürlich was feines. Insofern ist ein Fanatic Ripper oder JP Young Gun mit jeweils ca. 115 Liter nicht schlecht und auch immer gut zu verkaufen. Auch diese Boards kann man sportlich fahren, wenngleich die im Beitrag oben genannten noch viel agiler und auch deutlich leichter sind.

    Perspektivisch ist so ein Board mit 95-100 Liter sicherlich für Dich sinnvoll.

  • Herzliches Danke für die vielen und ausführlichen Tipps und Hinweise. Sehr hilfreich 🙏🏼

    Ich suche jetzt, mal sehen was sich so findet ... zwischen 100-120 l, vom Gefühl glaube ich das ich mit etwa 100 l Board gut klarkommen kann. Gefahren bin ich auch schon mal 98 l, zum Testen, aber nur kurz ...

    Habe mal für den young gun, ripper, gecko als suche aufgegeben... habe ja noch Zeit bis zum Herbst. Bis dann mal sehen, ob es hier an den Seen ab und an Wind gibt, dann leihe ich mir was und probiere aus.

    Kleinere Bretter machen erst Sinn, wenn ich gut Trapez und Schlaufen fahren kann und am besten auch den Wasserstart ... richtig?

    liebe Grüsse und viel Wind wünsche ich euch :)

  • Trapez, Schlaufen und Wasserstart kannst Du auf nem 100L-Board sehr gut lernen. Und das ist dann die “Eintrittskarte” für kleinere Boards.


    Aber überfordere Dich nicht und “kleinere Boards” müssen auch nicht unbedingt das Ziel sein. Auch in der 100L Klasse gibt es richtig sportliche, agile Boards, die Du auch mit geringem Gewicht gut fahren und vor allem lenken kannst.

    Die o.g. Stubby-Konzepte oder ältere Freestyler (als Low-Budget-Alternative, nicht die modernen Shapes!) sind dazu mE wirklich gut geeignet.

  • Bevor ich es vergesse ... wer Zeit hat, möge doch bitte ein Blick drauf werfen: gecko, 105 l für 380,- finde ich aber teuer für den Zustand oder?

    https://www.ebay-kleinanzeigen…board/1471183248-230-7707


    Der jp young von 70 l ist wahrlich gut, aber zu klein für mich und zu weit weg zum abholen:-(

    Das Deck sieht sehr seltsam aus und ein weiches Board ist eigentlich Schrott, bzw. entweder nur notdürftig oder sehr(!) teuer zu reparieren - erst recht mit Holz-Deck!


    Mein Rat: Finger weg!

  • Okay, danke ... habe mich auch gefragt, ob da Wasser rein ist, oder woher weiche Stellen kommen können.


    Am liebsten wäre mir der jp young gun mit etwa 100 l, wenn ich ihn finde. Die anderen älteren Board die in Frage kommen, mit der passenden shape für mich, da bin ich überfordert mit der Auswahl ... was ist alt, was ist zu breit über 60 oder 65 cm, was zu lang .. usw.

    Wo gibt es hier im Forum den gebrauchtmarkt ... ich finde ihn nicht. Oder einfach bei Boards ein Thema aufmachen, suche xyz? Daily Dose kenne ich, da is tz.Z. keins in meiner Nähe also Bodensee Raum (wohne in der Schweiz).


    Ganz los Budget muss es auch nicht sein, aber über 1000 für ein neues, da bin ich mir nicht sicher, wie lange ich damit glücklich fahren werde. Oder würde es dann mein grosses zweit Board bleiben, solange ich surfe ? Hmm, ja dann... nochmals überlegen 🤔

  • Ein 100L Board wirst Du auf jeden Fall langfristig nutzen. Gerade auf den Seen wird das Dein Standardboard sein und absehbar auch bleiben.


    Und leg Dich nicht zu sehr auf die Kinder- bzw. Jugendboards fest.

    Wie ich schon schrieb, hat sich bei meinem Junior ein altes Fanatic Skate Freestyle-Board sehr gut bewährt:

    https://m.ebay-kleinanzeigen.d…-2008/1463616272-230-6071

    oder

    https://m.ebay-kleinanzeigen.d…-2009/1471816884-230-1309

    und auch von anderen Herstellern gibt es sicher geeignete Modelle.


    Wenn es moderner sein darf, kann ich Dir das Severne Dyno extrem empfehlen. Ein unglaublich variables Board, dass Du mit den passenden Finnen und Fußschlaufenpositionen von “Gas geben” bis “Wave” anpassen kannst.

    Ein bisschen “gemäßigter” ist das Fanatic FreeWave STB, das in der Stubby-Bauweise auch für Dich mit geringer Breite und einigermaßen viel Volumen ebenfalls super ist.


    Beide Boards gibt es in 95 und 105 Liter, für meinen Junior in Deiner Gewichtsklasse hat 95 gereicht und er ist mit den beiden Boards super zurecht gekommen.

  • Hallo,


    also den Gecko gibt es, mein ich, in sehr feinen Abstufungen und rund 100 l - 115 l ist bestimmt eine gute Größe für dich! Und wenn du irgendwann auf noch kleineren Brettern klar kommst, kannst du den gut als Leichtwind-Alternative nutzen oder sonst auch noch gut weiter verkaufen.


    Ansonsten werden auch gerne der Severne Dyno (wie Carl Aasch bereits erwähnt), der RRD FSW oder der Tabou 3S empfohlen. Bei FSW Boards in der Größe um 100 l ist es allerdings empfehlenswert, die Boards mal anzutesten und regelrecht anzuprobieren, da die für größere Fahrer konzipiert sind. Bei meinem Tabou 3S musste ich lange probieren, um die Schlaufen angenehm zu montieren (unterschiedliche Schlaufen-Bohrlöcher kombinieren...).


    Hinweis.... Wenn du in Board-Tests irgendwo das Wort "radikales Freestyle Board" oder "radikales Wave-Board" liest, würde ich davon erstmal absehen...