Crossover Segel - Test 6.0 qm

  • Kann man sich übrigens problemlos als print-Version zuschicken lassen, mach ich seit Jahren und freue mich auf jede Ausgabe.

    Tolle Berichte, gute Tests und klasse Anleitungen zur Fahrtechnik.

  • Ich habe windsurf.uk auch abonniert und finde das Magazin gut. Bei den Tests habe ich nur irgendwie den Eindruck, dass alles was getestet wird, super funktioniert. Da werden dann zwar manchmal unterschiedliche Eigenschaften fokussiert, aber an eine mittelmäßige oder gar schlechte Bewertung kann ich mich nicht erinnern. Da finde ich die Gegenüberstellung der Eigenschaften in der Surf oder im WSJ klarer, wenn natürlich auch subjektiver, fehleranfälliger und kontroverser.

  • Ich habe windsurf.uk auch abonniert und finde das Magazin gut. Bei den Tests habe ich nur irgendwie den Eindruck, dass alles was getestet wird, super funktioniert. Da werden dann zwar manchmal unterschiedliche Eigenschaften fokussiert, aber an eine mittelmäßige oder gar schlechte Bewertung kann ich mich nicht erinnern. Da finde ich die Gegenüberstellung der Eigenschaften in der Surf oder im WSJ klarer, wenn natürlich auch subjektiver, fehleranfälliger und kontroverser.

    Wie heisst es doch so schön "Richtig schlechtes Material" gibt es doch nicht, nur das falsche. ;)

  • Ich habe windsurf.uk auch abonniert und finde das Magazin gut. Bei den Tests habe ich nur irgendwie den Eindruck, dass alles was getestet wird, super funktioniert. Da werden dann zwar manchmal unterschiedliche Eigenschaften fokussiert, aber an eine mittelmäßige oder gar schlechte Bewertung kann ich mich nicht erinnern. Da finde ich die Gegenüberstellung der Eigenschaften in der Surf oder im WSJ klarer, wenn natürlich auch subjektiver, fehleranfälliger und kontroverser.

    es gibt mMn auch kein mittelmässiges oder schlechtes material mehr, jedenfalls nicht von den marken die an den tests teilnehmen

  • Ich habe windsurf.uk auch abonniert und finde das Magazin gut. Bei den Tests habe ich nur irgendwie den Eindruck, dass alles was getestet wird, super funktioniert. Da werden dann zwar manchmal unterschiedliche Eigenschaften fokussiert, aber an eine mittelmäßige oder gar schlechte Bewertung kann ich mich nicht erinnern. Da finde ich die Gegenüberstellung der Eigenschaften in der Surf oder im WSJ klarer, wenn natürlich auch subjektiver, fehleranfälliger und kontroverser.

    Das funktioniert auch (fast) alles super !

    In Europa heben wir Deutschen uns stark ab, was die "Testhörigkeit" angeht. Hier braucht es immer einen "Testsieger" ! Die wirklichen Leistungsunterschiede (vor allem im Freeide-/Freemovebereich) von modernem Material seriöser Hersteller ist extrem gering. Ich finde es auch immer wieder spannend, was da in den Magazinen für "erhebliche Unterschiede" herausgearbeitet werden. Der Kunde (Leser) bekommt, was der Kunde verlangt ;-)

    Besonders interessant wird es, wenn die beiden deutschprachigen Magazine gegensätzliche Testergebnisse veröffentlichen.....

  • Die Hersteller wollen keine Testsieger mehr (oder Verlierer), da insbesondere in Deutschland viele beim Kauf zum "Testsieger" neigen.

    Es gab vor garnicht langer Zeit deshalb wohl mit Duotone versus Surf-Magazin einen Konflikt.

    Dann spielen alle beleidigte Wurst.

    Der eine stellt das Equipment nicht mehr zum Testen bereit, der Andere nimmt es in den kommenden Test nicht mehr auf. ...

    Trotzdem finde ich einen tabellarischen Vergleich gut, da man so den Fokus auf das Segel, mit der Eigenschaft die für einen selber wichtig ist - wie z.B. gut beim An- oder Durchgleiten - legen kann, und so den besten in dieser Kategorie aus dem Testfeld auswählt.

  • Die Hersteller wollen keine Testsieger mehr (oder Verlierer), da insbesondere in Deutschland viele beim Kauf zum "Testsieger" neigen.

    Es gab vor garnicht langer Zeit deshalb wohl mit Duotone versus Surf-Magazin einen Konflikt.

    Dann spielen alle beleidigte Wurst.

    Der eine stellt das Equipment nicht mehr zum Testen bereit, der Andere nimmt es in den kommenden Test nicht mehr auf. ...

    Trotzdem finde ich einen tabellarischen Vergleich gut, da man so den Fokus auf das Segel, mit der Eigenschaft die für einen selber wichtig ist - wie z.B. gut beim An- oder Durchgleiten - legen kann, und so den besten in dieser Kategorie aus dem Testfeld auswählt.

    Jeder Hersteller wünscht sich einen "Testsieger", denn das kurbelt den Verkauf enorm an !


    Die Frage ist, ob die Segel wirklich (für den Normalsurfer merkbar) z.B. früher angleiten und ob die Unterschiede wirklich so ausgeprägt sind, wie es im Test dargestellt wird oder ob nicht eigenes Empfinden, Fahrkönnen, Boardsetup, Erfahrung oder was auch immer den letztlichen Ausschlag gibt.

  • ....

    Leider wurde kein direkter tabelarischer Vergleich der Segel gemacht.

    ....

    genau das finde ich gut - eine schöne beschreibung von jedem produkt die man nachvollziehen kann - ist doch perfekt


    ich mag die englische art des magazinmachens sehr

    Trotzdem bewerten die Engländer auch, nur nicht so direkt.

    Liegt halt an der Mentalität.

    Sehr oft wird in der Zusammenfassung das beste Segel als erstes genannt, das schlechteste zuletzt.

    Wobei hier die Vorlieben und Kriterien der Tester immer eine Gewichtung haben.

    Loftsails hat z.B. keiner der Händler die ich persönlich kenne im Sortiment parat (kaufe nicht online ein).

    Dann spielen noch lokale Favoriten eine Rolle.

    Z.B. Gaastra / GA immer noch stark in Holland, genauso RRD in Italien ...

  • jeder test ist eine form der bewertung, und jeder test kann nur subjektiv sein - finde ich aber gut.


    und welcher händler den du in ITA magst hat jetzt RRD segel?

  • Apropos RRD, eines meiner Lieblings-Videos:


    Roberto Ricci mit seinem Spielzeug und daneben "Whitey" Dave White, einer der coolsten englischen Windsurfer, wenn nicht der Coolste!


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    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Der in Malcesine hat RRD Equipment. Immer wenn ich da bin will er mir ein neues RRD Board andrehen ;)

    Wobei am Lago von RRD erheblich mehr die Bretter zu sehen sind als die Segel.

  • Ich habe windsurf.uk auch abonniert und finde das Magazin gut. Bei den Tests habe ich nur irgendwie den Eindruck, dass alles was getestet wird, super funktioniert. Da werden dann zwar manchmal unterschiedliche Eigenschaften fokussiert, aber an eine mittelmäßige oder gar schlechte Bewertung kann ich mich nicht erinnern. Da finde ich die Gegenüberstellung der Eigenschaften in der Surf oder im WSJ klarer, wenn natürlich auch subjektiver, fehleranfälliger und kontroverser.

    Das funktioniert auch (fast) alles super !

    In Europa heben wir Deutschen uns stark ab, was die "Testhörigkeit" angeht. Hier braucht es immer einen "Testsieger" ! Die wirklichen Leistungsunterschiede (vor allem im Freeide-/Freemovebereich) von modernem Material seriöser Hersteller ist extrem gering. Ich finde es auch immer wieder spannend, was da in den Magazinen für "erhebliche Unterschiede" herausgearbeitet werden. Der Kunde (Leser) bekommt, was der Kunde verlangt ;-)

    Besonders interessant wird es, wenn die beiden deutschprachigen Magazine gegensätzliche Testergebnisse veröffentlichen.....

    Der 'Test' in der windsurf.co.uk ist bestenfalls ein Fahrbericht.

    Wenn man wirklich, wie die SURF, ewig lange Vergleichsfahrten macht, ist das nunmal aufwendiger.


    Wenn ich mir heir aber schon ansehe, das ein Gator in 5,7 dabei ist, obwohl es ein 6,0er gibt...


    Ob man das dann alles 'braucht' oder nicht, ist nochmal eine ganz andere Frage. Ich kann nur sagen zwei Segel die beide sehr gut bewertet wurden (auch in der SURF) fahren sich für mich so komplett unterschiedlich, als wären es 2 völlig verschiedene Segelklassen.

    Das habe ich schon mehrfach bei Wavesegeln und auch Freemovesegeln erlebt.


    Das was ich als Fahrleistungen brauche sind Angleiten, Highwindstabilität (und damit Einsatzbereich in einem Trimm) und dann natürlich Handling.


    In dem Test hier könnten Goya und Gator kaum unterschiedlicher sein. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, aber sie fahren sich komplett unterschiedlich.

    Sie sind übrigens auch total unterschiedlich konstruiert, das Goya hat viel dickeren Film und Verstärkungen.


    Das alles kommt bei den Beschreibungen (im windsurf.co.uk) nur marginal rüber, für mich hört sich das immer so an als würde das hingeschrieben was der Hersteller selbst auf die Website schreibt... In der SURF übrigens waren sehr ähnliche Segel im Test, kann man ja mal vergleichen wenn man möchte.


    Leider leider das Duotone (in der SURF) nicht dabei, für mich in der Größe der beste Kompromiss, aber das ist alles Geschmackssache.


    Grüße

    teenie

  • Viel interessanter finde ich doch, was man über das Kaufverhalten herauslesen kann, bzw durch was dieses gesteuert wird.


    Vorab vllt eine kleine Anekdote aus der Automobilbranche, am Beispiel von Opel und BMW, welches aber absolut repräsentativ ist, da es eine übliche Praxis aller Automobilhersteller ist:


    BMW kaufte vor einigen Jahren einen neuen Opel Insignia, um diesen zu zerlegen. Mache es kurz. Fazit der BMW Ingenieure: Sind die doof, warum verkaufen die das Auto so günstig?


    Weil...............Emotion, Prestige, Status ganz weit vor Vernunft kommt.


    Und genauso ist auch beim Windsurfmaterial.


    Wir sind uns doch alle einig, dass sich doch alle auf einem annährend ähnlichen Level, sei es Leistung, Qualität, Ausstattung etc. bewegen.


    Die Preise weisen aber eine extreme Schere auf:


    485 - 539 - 569 - 579 - 609 - 639 - 665 - 669 - 695 - 718 - 809


    Mag jetzt jeder für sich selbst interpretieren.


    Aber sollte das 809-Segel, gegenüber dem 485-Segel nicht um 40% besser sein? Wenn man 809-Segel als 100% ansetzt.


    Zumindest ich, kann das weder aus dem Test aus UK, noch einem anderen herauslesen.


    8)

  • Aber sollte das 809-Segel, gegenüber dem 485-Segel nicht um 40% besser sein? Wenn man 809-Segel als 100% ansetzt.

    Kommt drauf an. Ein Auto, das 150 fahren kann, bekommt man für ein paar tausend Euro, eines, das 300 fahren kann bekommt man wahrscheinlich nicht für 20.000€.

    Wie weit das bei Segeln vergleichbar ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn ein Hersteller ein Segel zusammennäht und es als 'passt schon' verkauft, während ein anderer zig oder hunderte Testsegel herstellt, um ein paar Prozent rauszuholen, macht das auch preislich schon einen Unterschied.

    Die andere Frage ist, ob bzw. wie viel man braucht. Es gibt sicher Menschen, die einen 100€-Wein erkennen würden, für mich wäre das unnötiges ausgegebenes Geld und genauso können manche die Vorteile eines teuren Segels ausfahren, ich könnte es nicht.