Also ich bin 165cm groß/ wiege 55kg und mein größtes Segel ist ein 5.6. Das fahre ich bei schwächstem Wind mit meinem 130 l Board und das geht gut los
Hatte anfangs auch den Gabelbaum immer ganz unten in der Aussparung montiert, inzwischen fahre ich ihn, nach allerhand Übung, im oberen Drittel und komme gut ins Gleiten.
Warum fährt man bei Böen ein eher größeres Segel? Ganz neutrale Nachfrage, nicht falsch verstehen Ich frage mich nur, weil unser Binnenrevier in der Nähe auch oft böig ist und ich mir gar nicht vorstellen könnte, da ein größeres Segel zu halten. Oder geht es nicht um die Böen, sondern um die Windlöcher dazwischen? Wenn die so reinhauen, kann ich das große Segel verstehen
Du fährst aber Wave-Segel und an Spots mit konstantem Wind. Und natürlich ist der an der Küste im Mittel auch deutlich(!) stärker, so dass auch durchschnittlich schwere Männer teilweise gar kein Segel >6qm im Bus liegen haben.
Und deshalb brauchst Du auch kein Easy-Uphaul, idR reichts ja immer zum Wasserstart und einen Not-Schotstart bekommst Du ja auch ohne Hilfsmittel geregelt...