Statement von M. Kümpel zum Windsurf-Marketing

  • Moin Leute!


    Mario Kümpel, aka Surferzyzz, hat auf Windsurfers ein Statement zum Marketing in der Windsurfindustrie abgegeben:


    https://windsurfers.de/special…ist-veraltet_a-10474.html


    Wir hatten ja an der ein oder anderen Stelle schon mal über das Thema diskutiert. Hier im Artikel bringt er seine wichtigsten Argumente noch mal in drei Seiten auf den Punkt (ohne, dass man sich nun einen 60minütigen Podcast von ihm anhören muss ;) ).


    Er bringt Argumente, über die man bestimmt streiten kann, aber auch mal nachdenken sollte.


    Aloha!

    Aloha!


    Fahren, gleiten, dümpeln, schreddern

  • Er hat bestimmt nicht Unrecht, damit, dass man im Marketing auf diese Medien aufsetzen sollte und sog. Influencer einen gewissen Stellenwert haben. Ist natürlich auch eine Form der Eigenwerbung, weil er das ja gerne macht ;-)

  • Die digitale Vermarktung in den SM von N. Prien wird ja sogar von den absoluten Topfahrern der PWA gewürdigt - aber er ist auch im Slalom und Foiling Weltspitze.

    Bei Ihm stimmt (für mich) Eigen- und Außendarstellung - Leistung und Imago.

    Er kommt sympathisch und authentisch rüber und wird für seine Sponsoren wertvoll sein. N. Prien käme als Influencer bei mir mit seinen unterschwelligen Werbebotschfte durch :-)


    M. Kimpel Ergebnisse bei den DWC Rennen sind 20-30 - also Mittelfeld, keine internationalen Ergebnisse. Komme mit seinen Videos nicht so zurecht und blende sie meist sehr schnell aus.

  • Hhhmmm, ich denke aber auch, dass der Weg über Instagram, YT und Co der richtigere wäre. Er müsste halt konsequent beschritten werden und gerade die Windsurfeinsteiger müssten nach dem Urlaubsanfängerkurs abgeholt werden...Er schrieb ja nicht zu Unrecht dass eine kleine Steigerung in dem Bereich sehr viel Kundenpotenzial bringen würde...

  • hmm - ich für mich sehe keine glänzende Zukunft für die alleinige Sportart Windsurfen. Aus vielen Gründen (Rezession, Auto, Preise, Zeit etcet.).


    Als Sportart Wassersport - ja, das glaube ich. SUP zum Anfangen, SUP-Segel zur Transition Richtung Windsurfen, Windfoilen und Wingfoilen Richtung Low- und Highwind, möglichst alles auf einem Board (AlexF, oder Tabou Flying carpet zeigen es ja) für alle 4 "Watermen"-Sportarten.


    Die "Trennung" zwischen diesen Sportarten müsste auch in den Zeitschriften fallen.


    Machen in diese Richtung die Videos von N. Prien und Kai Lenny Sinn und Lust - ja.

  • Er müsste halt konsequent beschritten werden und gerade die Windsurfeinsteiger müssten nach dem Urlaubsanfängerkurs abgeholt werden.

    Meinst du für Windsurfen allgemein oder für eine spezielle Marke?


    Für das Surfen allgemein gibt es einiges. Viele gute Videos und Beschreibungen für alles, was man gelernt hat und was man nach dem Kurs lernen könnte (und noch mehr).


    Bei der Werbung für eine Marke wäre es vielleicht gut, auf die Anfänger einzugehen. Wenn man sich die Videos der Hersteller ansieht, hört man immer die gleichen Schlagworte: Early Planing, Higher Speed, Concave, Rocker Line, Cutouts… Aber aus den Begriffen kann ein Anfänger nicht viel rauslesen. Außerdem ist das meinem Gefühl nach bei den meisten Marken ähnlich. Für mich persönlich sticht da zu Beispiel Witchcraft raus. Die Bretter sind (laut Eigenaussage) auf Haltbarkeit ausgelegt. Mit der Sicherheitsmastschiene (gegen Rausrutschen) kann ich (aus eigener schlechter Erfahrung) deutlich mehr anfangen, als mit "bigger cutouts".


    Dann gibt es wieder spezielle Anfängerbretter, aber ein ambitionierter Anfänger, der ein bisschen gelesen hat, wird nicht viel Geld für einen 200-Liter-Tanker ausgeben, der nach kurzer Zeit zu groß ist. Also wird sich dieser Anfänger eher bei den Freeridebrettern umsehen. Aber da geht es dann wieder los mit allgemeinem "schneller, besser, toller".


    Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, wenn die Hersteller mit ihrem Material Anfängervideos machen würden. Einerseits Anfängermanöver, andererseits Technikvideos, in denen konkret auf bestimmte Eigenschaften eingegangen wird, am besten natürlich am eigenen Material.

    Hier war gestern der Beitrag von Thommen verlinkt, in dem erklärt wird, warum längere Bretter 'besser' sind. Da ich eine Präferenz für längere, schmalere Bretter habe, habe ich jetzt Thommen mit einem herausstechenden Merkmal im Hinterkopf. Nicht, weil andere Hersteller keine längeren Bretter haben, sondern weil bei Thommen konkret die Vorteile erklärt wurden und ich damit mehr anfangen kann, als mit den allgemeinen Schlagwörtern.

  • Er müsste halt konsequent beschritten werden und gerade die Windsurfeinsteiger müssten nach dem Urlaubsanfängerkurs abgeholt werden.




    Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, wenn die Hersteller mit ihrem Material Anfängervideos machen würden. Einerseits Anfängermanöver, andererseits Technikvideos, in denen konkret auf bestimmte Eigenschaften eingegangen wird, am besten natürlich am eigenen Material.

    ...wäre dann nicht schlecht wenn so ein Video den Lifestyle auch wieder spiegelt...

  • Und als langjähriger Anfänger noch meine Meinung zum Artikel (ich dachte, das wäre ein Video und habe ihn deshalb erst nicht gelesen).

    Was er schreibt, klingt für mich vernünftig. Für die Außenstehenden hat Windsurfen keinen besonderen Reiz. Dafür ist es teuer und aufwendig. Wie man den Eindruck ändern kann, weiß ich nicht.


    Aber noch zu einem Satz, der mir speziell aufgefallen ist: "Heute geben ca. 95% der Surfschüler nach Abschließen des Anfängerkurses auf."

    Wie ich schon öfter schrieb, bin ich jahrelanger Anfänger, obwohl ich sehr gerne Windsurfe. Das liegt bei mir am Aufwand.

    Ohne Auto kann man kein Material transportieren. Also leihen. Das kostet viel (gut mal doppelt so viel wie ein Freizeitparkbesuch) und nachher steht man für viel Geld in der Flaute auf dem Wasser. Daran kann man aber wenig ändern.

    Mein großes Problem mit dem Leihen war und ist aber immer, dass man nie weiß, welches Material man bekommt. Da muss man den Schulungstanker nehmen, weil nichts kleineres da ist. Da muss man das schon gerissene Segel nehmen, weil nichts anderes da ist.

    Dafür habe selbst ich keine Lust, eine Stunde zu fahren und dann viel Geld auszugeben.


    Mir ist aber natürlich auch klar, dass niedrige Kosten und gutes Material Gegensätze sind. Aber ich würde schon noch etwas mehr bezahlen, wenn ich dafür brauchbares Material bekäme. Und dabei kann es auch das 2005er Modell sein, wenn es nicht gebrochen oder gerissen ist. Als Anfänger kommt es auf das Alter nicht so sehr an.

  • Meiner Meinung nach aber auch nicht zu viel. Mich stört es immer, wenn Surfvideos zur Hälfte daraus bestehen, wie Leute am Strand oder an der Bar rumsitzen. Das ist aber meine Einschätzung und kann für Außenstehende ganz anders sein.

  • ...Mitte der 80er hab ich bei meinem Kumpel der mir das Windsurfen (….1984/85?) damals beigebracht hatte, ein Surf-Video gesehen.

    Kein langweiliges Schulungsvideo oder so...das war für mich (damals Aufsteiger) sehr gut "verpackt" das ich weiter machte und mich dadurch

    besser und schneller entwickelte.

    Das Video hat Lifestyle, Spaß am Erlernen und das "Miteinander" unter Windsurfern vermittelt. (mein Eindruck)

    Ich kann mich leider nicht an die Hülle der Videokassette erinnern....


    Der Anfang war echt cool :-) Kutte Priessner war auch dabei, der anfangs in einer Hängematte liegt und durch den Wind geweckt wurde...

    ...war glaub ich auf Maui???? Palmen waren sicher dabei :-)

    ...vielleicht weiß einer von Euch wovon ich da schreibe und kennt das Video

  • Ein Artikel über veraltete Marketingmuster mit 15 Bildern, die alle den Autor selbst zeigen. Beschreibung des Autors: "22, Windsurfer und Youtuber".

    Im vierten Satz schätzt der junge Autor fröhlich drauf los und erhellt uns im nächsten Absatz mit Zahlen von Wikipedia. Weiter wollte ich dann nicht mehr lesen. Weder inhaltlich noch sprachlich kann mich der Autor überzeugen. Er vermittelt mir das Gefühl, dass es nur um das Marketing der eigenen Person geht und dann stellt sich mir automatisch die Frage, was er besonderes leistet, dass ich mich mit ihm weiter auseinandersetzen sollte. Ich finde in seinen Youtubevideos keine Antwort und bin eher genervt wenn bekannte Plattformen ihm oder seinem Vater eine Bühne zur Selbstdarstellung bieten, ohne das etwas dahinter steckt. Das ist meine persönliche Meinung. Gleichzeitig erkenne ich an, dass sich einige Menschen von ihm gut unterhalten fühlen und es wohl dem Sport nicht schadet wenn mehr Menschen seine Videos gucken.

  • mov44 : Ja, das Video kommt mir bekannt vor. Ganz schlechte Qualität und die Musik leiert, eine penetrante Männerstimme aus dem Off

    aber absolutes Must-have-Feeling... :)


    Zu dem Artikel: Der Mario gibt sich Mühe, hat viele Follower und vielleicht bringt das sogar ein paar Leute zum

    Surfen, die sonst nur kiten würden. Den Markt insgesamt wird man damit aber nicht vergrößern.

    Das machen die Familien und Freunde in „real Life“, da wird das weitergegeben. Oder nicht.

  • ....

    Zu dem Artikel: Der Mario gibt sich Mühe, hat viele Follower und vielleicht bringt das sogar ein paar Leute zum

    Surfen, die sonst nur kiten würden. ..

    verstehe dieses schubladendenken nicht - ist doch komplett egal ob kite, race, foil, freestyle, rigg oder wing....


    Darum geht es halt in dem Artikel. Hast du wohl nicht gelesen. Mir persönlich ist das auch völlig wurscht.

    Jeder nimmt bei uns halt das Zeug mit, was ihm Spaß macht.

  • OK ... also ihm geht es um das Werben speziell fürs Windsurfen.


    t36 hat ja auch schon geschrieben, man müsste das in Magazinen nicht so trennen. Vielleicht ist das auch die Zukunft.


    Ich denk auch, insgesamt ist es nicht weniger geworden auf dem Wasser.

  • Den Markt insgesamt wird man damit aber nicht vergrößern.

    Das machen die Familien und Freunde in „real Life“, da wird das weitergegeben. Oder nicht.

    Darum geht es doch. Er schreibt doch gerade, dass er nicht der Heiland ist. Er ist einer, der angefangen hat, was viele machen müssten. Einer alleine kann nicht jeden ansprechen, aber wenn es viele verschiedene Stile gibt, ist für deutlich mehr Zuschauer etwas dabei.

    Aus anderen Bereichen kenne ich einerseits die sachlichen ruhigen und andererseits die hektischen 'emotionalen' Videos. Beide über das gleiche Thema. Mich sprechen die hektischen Videos nicht an, ich mag die ruhigen. Die sind für die Generation Smartphone anscheinend zu langweilig. Aber dadurch, dass es zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das gleiche Thema gibt, ist für mich und für dir jüngeren etwas dabei, also schon doppelt so viel, wie einer alleine erreichen könnte.


    Wenn jemand Videos macht, die Väter ansprechen und jemand anderes macht Videos, die Jungen ansprechen, ist die Wahrscheinlichkeit schonmal doppelt so groß, dass das Surfen (oder was auch immer) ein Thema in der Familie wird. Der Sohn will surfen und der Vater macht mit ihm einen Surfkurs, um Zeit mit ihm zu verbringen. Dabei merkt der Vater, dass es doch ganz gut Spaß macht. Umgekehrt könnte es genauso sein, dass der Vater den Kindern einen Surfkurs schenkt, weil er sie davon begeistern will.


    Also was ich eigentlich sagen will ist, klar ist Mundpropaganda wichtig, aber wenn man seine Werbung (in welcher Art und wofür auch immer) breit streut, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie 'auf fruchtbaren Boden fällt'.


    Ich bin absolut kein Youtuber-Fan (Dave Jones gucke ich mir manchmal an), aber ich kann verstehen, was Mario Kümpel meint.

  • Sieht so aus, als müsste ich Meinung aber auch überall zu abgeben ;-), also auch hier zu SURFERZYZZ auf Youtube.


    Vorneweg. Er hat meinen uneingeschränkten Respekt.


    Was er da im Bereich Social Media abliefert ist schon sehr gut.


    Das war es aber auch schon an positivem Feedback, zumindest was meine persönliche Meinung betrifft.


    Ok, ich bin sicherlich nicht seine "altersbedingte" Zielgruppe, obwohl ich finde, dass man da beim Windsurfen nicht in den üblichen Kategorien unterscheiden sollte. Steht nicht der Spirit im Vordergrund? Egal wie alt, wie jung, wie gut, wie schlecht...............


    Ich habe mit ihm ehrlich gesagt ein "Problem". Für mich ist er der "Oliver Pocher" unter den Windsurfern.


    Ausschlaggebend war dieses Video:

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    Für mich ein "No-Go".


    Mein Sohn kennt ihn nicht einmal, obwohl er seiner Zielgruppe angehört.


    Von meiner Seite aus, sei es ihm vergönnt mit seiner Präsenz in den sozialen Medien seinen Marktwert zu steigern und Co.


    Ich wage aber zu bezweifeln, dass er durch sein Engagement dafür sorgt das Windsurfen als Sport voran zu bringen.


    Vllt bei einigen Jugendlichen ganz kurzfristig.


    Für mich ist Windsurfen ein Sport, der nicht ausgeübt wird, um cool oder lässig darzustehen, dafür ist es zu intensiv, was u.a. Geld und Zeit betrifft.


    Die Jugend, die dabei bleibt tut es sicherlich nicht wegen solchen "Influencern", sondern aus Passion.


    Was ich persönlich sehr schade finde, ist der offensichtliche Opportunismus, den er lebt.


    Ich kenne ihn nicht persönlich. Mag sein, dass er ein netter Typ ist.


    Bezweifeln möchte ich aber seine Kompetenz in Bezug auf seine ver. Themen. Dafür fehlt ihm einfach die Erfahrung, das Wissen, das Können, der Hintergrund (ohne Papa) und uhhhhhh.....vllt gefährlich: die Bildung.

  • Ein Artikel über veraltete Marketingmuster mit 15 Bildern, die alle den Autor selbst zeigen. Beschreibung des Autors: "22, Windsurfer und Youtuber".

    Im vierten Satz schätzt der junge Autor fröhlich drauf los und erhellt uns im nächsten Absatz mit Zahlen von Wikipedia. Weiter wollte ich dann nicht mehr lesen. Weder inhaltlich noch sprachlich kann mich der Autor überzeugen. Er vermittelt mir das Gefühl, dass es nur um das Marketing der eigenen Person geht und dann stellt sich mir automatisch die Frage, was er besonderes leistet, dass ich mich mit ihm weiter auseinandersetzen sollte. Ich finde in seinen Youtubevideos keine Antwort und bin eher genervt wenn bekannte Plattformen ihm oder seinem Vater eine Bühne zur Selbstdarstellung bieten, ohne das etwas dahinter steckt. Das ist meine persönliche Meinung. Gleichzeitig erkenne ich an, dass sich einige Menschen von ihm gut unterhalten fühlen und es wohl dem Sport nicht schadet wenn mehr Menschen seine Videos gucken.

    Der ganze Beitrag ist ein Sinnbild was wirklich falsch läuft. Es gibt diesen elitären Windsurfkreis, der grundsätzlich alles anprangert, angefangen vom Alter des Windsurfers, neue Medien in Gebrauch, er packt ihn in eine Schublade und grundsätzlich ist jeder Stil (ob sprachlich oder auf dem Wasser) nicht dem eigenen entspricht sowieso daneben. Und genau in solchen Kreisen sucht der Anfänger nach Tipps und wird angeprangert, wie schlecht man doch sei, dass man sowieso ne ganz falsche Denke hat und eigentlich eh gleich wieder aufhören sollte (so kommt es jedenfalls bei den klassischen Anlaufstellen (hier ein Forum) rüber). Ob Mario nun shice labert oder nicht, ist doch ziemlich wayne, er macht seine Videos genau aus dem Grund: Es macht kein anderer und so kann man Leute ranholen. Ich habe ihn schon viel gesehen und kenne sein Umfeld, auch glaube ich ihn, dass er seine Einnahmen spendet und garantiert nicht vor hat davon zu leben. In einer Welt in der man nicht mehr klassisches Fernsehen schaut, macht es doch nur Sinn Leute über neue Medien zu erreichen. Eine bessere Werbeplattform als Youtube gibt es nicht. Hier in Flenne hab ich am Freitag ne Anfängergruppe Windsurfer gesehen. Ich fragte sie, wie sie auf den Sport gekommen sind und sie sagten mir, dass sie Mario abfeiern. Mir gefällt seine Art übrigens auch, ob das nun voll verpeilt ist oder nicht, aber ich glaube wenn da ein nicht so elitärer Surfschnösel von oben herab redet (wie oben beschrieben) sondern ein greifbarer Kumpeltyp, dann cacht das nunmal viel mehr. Ich glaube er macht unglaublich gut Werbung und wenn er für sich Werbung macht, dann wäre es auch ok, hauptsache er begeistert Leute für den Sport. Ich hab ihn mir häufig in der Mittagspause mit meinem Arbeitskollegen gegeben und nicht weil ich Surfer bin fing dieser Kollege an, sondern weil ihm Mario das mit Bild und Ton greifbar gemacht hat.


    Und vergesst nicht, wie die Anfänge waren: Abtreiben und zurückschwimmen, Schwielen vom Startschot, Stürze, Stürze, Stürze -> da braucht es Motivation weiterzumachen und die kommt eben durch Youtuber wie Mario. (Es sei denn man ist sich zu fein für Mario ... wenn man so wenig Spaß hat am Leben sollte man aber vllt. wirklich das Windsurfen lassen). Und jetzt genug getextet, ab an den Strand, 11 Knoten! :]


    PPS: Neulich hatte ich aus Spaß an der Laune ein Bild für Dag gepostet von seinem alten Board. Schon kam wieder die erste (von mir unkommentierte Spitze) ... vllt. hab ich mir auch einfach nur grad wieder Luft gemacht. Tschöööö :)