Finnenschraube
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ich würde das Loch mit angedickten Harz füllen und das Loch neu Bohren !
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dann muß auch das Schraubenloch neu gebohrt werden
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und wo ist das Problem?
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hab ja nicht gesagt, daß das ein Problem ist
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mach das bitte nicht die scherzen nur. Wenn der Durchmesser des Insert zum vorherigen passt, vermute ich das Loch ist durch das heraus pressen etwas geweitet. Mach um den neuen Insert ein paar Lagen Tesafilm bis er stramm genug reingeht. Und vor dem rein drücken Löcher in den Tesa damit die Finnenschrauben greifen.
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und kontrollierte vorher ob das Sackloch für die Schraube tief genug ist. Könnte sein das irgendein Held schon den vorherigen Insert versucht hat mit Sekundenkleber zu fixieren und das Sackloch dadurch vollgelaufen ist. Das erklärt auch warum der so schwergängig war.
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und kontrollierte vorher ob das Sackloch für die Schraube tief genug ist. Könnte sein das irgendein Held schon den vorherigen Insert versucht hat mit Sekundenkleber zu fixieren und das Sackloch dadurch vollgelaufen ist. Das erklärt auch warum der so schwergängig war.
Ist bei mir noch nie passiert, du Held....
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Das kann ziemlich schnell passieren, auch wenn es, dir noch nie passiert ist.
Ich würde es nicht so machen.
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Ich bin auch für Tesa und ziemlich sicher, dass Du nicht mehr als ein Lage brauchst...
Noch ein Tipp zur Vermeidung kaputter Inserts:Vor dem Festschrauben immer erst mit leichtem Druck auf die Schraube gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Schraube fällt dann hörbar oder zumindest spürbar in den Gewindegang.
Noch wichtiger als bei Finnen ist das bei Fußschlaufen-Inserts, eine falsch angesetzte Schraube kann da das Gewinde noch schneller zerstören.
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Ich halte es auch für sinnvoll zu prüfen wie tief das Loch der Finnenschrauben über den Insert hinaus reichen. Mache ich bei allen Finnen. Dann weiß ich wie viel Spielraum ich bei der Schraubenlänge habe.
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Die 50mm die ich getestet habe greift nicht und eine 60mm hat zu viel Luft, da sie sich nicht weiter reingehen lässt.
Liegt wohl am Gewinde.
Wie Totti schon bemerkt hat: Die „Überlänge“ ist nicht das Problem, das geht rechnerisch schon nicht.
Wenn 50 mm nicht greifen (zu kurz sind), dann können 60 mm nicht zu lang sein.
Und der TE schreibt ja, „liegt wohl am Gewinde“ dass es nicht weiter rein geht.
Darum meinte ich, der Gewindeabstand ist falsch und damit macht man (mit Gewalt) das Gewinde kaputt.
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Oder es ist Sekundenkleber ins Gewinde gelaufen, ach ne passiert ja nicht.
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Oder es ist Sekundenkleber ins Gewinde gelaufen, ach ne passiert ja nicht.
Vielleicht bei dir.....
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Darum meinte ich, der Gewindeabstand ist falsch und damit macht man (mit Gewalt) das Gewinde kaputt.
was ist "gewindeabstand" ?
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Abstand eines „Reifchens“ oder „Vertiefung“ zum nächsten (bzw. pro Umlauf). Da gibts sicher noch einen Fachausdruck dafür.
oder „Feines Gewinde“ vs. „grobes Gewinde“ ... -
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erst Sackloch checken und evtl. tiefer bohren und dann das Insert (mit Tesa)wieder rein
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Wenn das Insert noch gut im Loch geführt ist, aber eben sehr leicht reingeht, dann in das Loch in der Finnenbasis etwas dünnflüssigen Sekundenkleber reintröpfeln und aushärten lassen. Das bringt die benötigten Hundertstel Millimeter. Wenn das Insert aber regelrecht durchfällt, das Loch sehr grob aufrauhen und mit Harz/Baumwollflocken/Glasfaseschnitzel auffüllen und ein paar Tage später neu bohren. Das Bohren der dann aber ebenfalls gefüllten Schraubenbohrungen wird ohne Ständerbohrmaschine etwas tricky. Oder einfach mit der Handbohrmaschine mit Gefühl bohren.....
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Ich musste letztes Jahr den Schaft von mein RS:FLIGHT F4 Foil um 13 mm kürzen und die Löcher freihändig neu bohren. Dies war kein Problem, aber ich war erstaunt, wie widerstandsfähig Kohlefaser ist. Auch das Absägen mit der elektrischen Stichsäge dauerte. Auch hatte ich noch 6 mm Bolzen liegen, die ich auf unterschiedliche Längen abgeflext habe. Auch bekamen sie ein Schlitz für den Schraubenzieher mit der dünnen Trennscheibe.
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