Nachhaltiges Surfmaterial

  • Hallo,


    nachdem es hier um Material ging und ich mal wieder angefangen habe zu suchen und zu träumen, bin ich auf das Gecko Eco gestoßen. Was ist dran an diesen Eco-Produkten?

    Falls es die Frage hier schon gab, könnt ihr auch gerne verlinken, ich habe nichts gefunden. 'Ökologisch' gibt einen Treffer, 'Nachhaltig' eine Menge zu anderen Themen und 'Eco' ist zu kurz.


    Ich bin immer gerne dabei, wenn es darum geht, nachhaltig zu sein. Trotzdem frage ich mich, ob das was bringt oder ob das eher was zum Vorzeigen ist. Das angesprochene Fanatic Gecko Eco besteht immer noch aus viel Styropor und das bisschen Holz und Kork, das verbaut ist, wird durch die Beschichtung mit wahrscheinlich schwer abbaubarem Harz trotzdem zu Sondermüll. Kann man ein Surfbrett nachhaltig bauen? Es muss witterungsbeständig sein, da wird es schwer, das mit Abbaubarkeit/Verwertbarkeit zu kombinieren, denke ich.


    Die nachhaltigen Surfanzüge erscheinen mir sinnvoller. Die erzeugen nicht so viel Müll und anscheinend kann man sie noch wiederverwenden.


    Weitere Meinungen zu dem Thema?

  • Von Starboard gibt es noch Fax Balsa: https://windsurf.star-board.co…ts/flax-balsa-technology/ was aber lt. Beschreibung Kunststoffe auch lediglich reduziert und nicht komplett ersetzt.

    Unserer lokaler Bordreparaturexperte, meinte dazu allerdings, diese wären schwer zu reparieren, was dem Materialeinspareffekt entgegen wirken könnte. Da können sicher die User, die hier im Forum Boards reparieren mehr dazu sagen.


    Ein weiterer Ansatz (Kunststoff)Material zu reduzieren sind die Air Inside Boards von Patrick. Da wurde von PD auch in einem Video der Umweltaspekt argumentiert.

  • Da wurde von PD auch in einem Video der Umweltaspekt argumentiert.

    Danke, suche ich bei Gelegenheit mal.


    Ein weiterer Ansatz (Kunststoff)Material zu reduzieren sind die Air Inside Boards von Patrick.

    Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, als Umwelt oder als Gewichtsaspekt: Mit 3D-Druckern sind heute im inneren von Körpern Strukturen möglich, die man klassisch nicht hinkriegen würde. Ich habe mal eine kleine Tragfläche gesehen, die im Inneren eine Fachwerkstruktur hatte. Sowas könnte man sicher auch bei Surfbrettern machen, so dass man nur noch so viel Material braucht, wie für die Stabilität nötig ist. Allerdings wäre das viel Forschungsaufwand und ich weiß nicht, ob die Firmen sich das leisten können.

  • hier ein podcast vom fraunhofer institut der gut zum thema passt und auch meine meinung ganz gut widerspiegelt

    link


    bei surfmaterial ist mMn sehr stark zu unterscheiden worum es get - ein gabelkopfstück, ein anzug und ein board oder mast sind nicht zu vergleichen.


    weiters sollte man sich gut überlegen wo die wirklichen knackpunkte einer "ökobilanz " liegen, und wie die gewichtung ist. also gehts um energie, CO2, feinstaub, giftigkeit, restmüll etc...

    mMn sollten wir da auch die fahrten zum spot bedenken, bei mir und in meinem umeld ist das ziemlich sicher der absolute hammer


    ich mache - wenn möglich produkte mit 100 % kreislauf, das geht aber nur bei wenigen produkten, das material muss dazu aich die 100% recyclierbarkeit hergeben.


    bei produkten mit hohem anteil an duroplasten kann man das mMn vergessen, also mast, carbongabel und mMn auch board. die "bioharze" die ich in den letzten jahrzehnten kennengelernt habe sehe ich bislang alle als sackgasse - den ökoeffekt kann man sich schönreden, man sollte auch überlegen ob man monokultur - ackerflächen verewendet um harz draus zu machen oder doch besser lebensmittel. recycling gehts bei den materialien sowieso nicht, egal auf welcher basis. bei FVW kommt dann noch die faser dazu, dioe macht es noch mühsamer - also ausser einmahlen und füllstoffpulver gibts kaum sinnvolle ansätze. ich habe da schon vor über 25 jahren diplomarbeiten zum thema ski betreut - die ansätze haben sich seit damals nicht wirklich verändert, liegt ja auch irgendwie in der natur der dinge - die materialien sind dafür designed möglichst klange zu funktionieren.


    ich hab auch sehr viel naturstoffe mit harzen imprägniert - egal ob holzkerne für ski / boards, flugzeugpropeller, möbel,.... das gibts i.a. kein recycling das irgendwie vertretbar wäre.


    wenn wir hier nachhaltigkeit schaffen wollen - möglichst lange nutzen und dann irgendeine halbwegs vertretbare nachnutzung finden.


    styrokern - ja, gibts - technisch eigentlich easy, styrorecycling funktioniert technisch. aus politischen gründen aber nicht überall und für alle produkte. wenns ein gefräster kern ist sollten wenigstens die fräsabfällte sortenrein recycled werden - keine ahnung wie das in den bestehenden produktionen gehandhabt wird. formgeschäumte kerne wären da im vorteil, vermutlich auch iBa energiebilanz, macht aber keiner mehr (glaub ich - hab mich schon lange nicht mehr mit cobra beschäftigt)

    grundproblem beim kern ist die verbindung zu aussenhaut und einbauteilen - das müsste man ordentlich trennen, macht aber niemenad, somit gibts kein recycling vom kern

    alle entsorger die ich kenne sehen dafür die verbrennung / energetische nutzung am sinnvollsten


    alugabeln können und siollten auch recycelt werden - ist lediglich eine politische frage wie das in der gemeinde gehandhabt wird... bei uns bekommt man sogar paar cent dafür (wenn man zum richtigen entsorger geht)


    spritzgussteile - sollten mittlerweile alle recycelt werden, auch hier ein politisches problem. solange es nicht gegeben ist dass das PA (beispiel) vom endkunden in eine vernünftige entsorgung kommt ist es schwer. technisch ist da vieles möglich, die trennung der kunststoffe läuft sehr gut (beispiel sesotec ) - wie gesagt, hier hakts v.a. an den politischen rahmenbedingen.


    neopren - hab ich keine ahnung


    wie die transportwege reinhaun und die produktionsbedingungen - auch keine ahnung, betr. umwelt, wa die ethik / ausbeutung betrifft sehe ich die situation bestenfalls grenzwertig, aber das ist wohl dem "marktdruck geschuldet. produktionsstätten bei uns haben es im sportartikelbereich extrem schwer, und in asien bessere standards einzuführen ist alles andere als einfach.


    bleibt wie gesagt die reisetätigkeit. ich für meinen teil red mir die welt schön und fliege nicht mehr, verballere dennoch unmengen diesel am weg zum surfen - jedenfalls in jahren ohne reisebeschränkungen. hier wäre bei mir der grösste hebel für optimierung


    aber generell

  • Wenigstens beim Anzug gibt es Alternativen :

    https://www.prolimit.com/product/pf-1-fz-natureprene/

    https://eu.patagonia.com/de/de/shop/mens-wetsuits


    Und beim Zubehör YULEX Schlaufen von Starboard und beim Boardbau ein Ansatz :

    https://windsurf.star-board.co…ts/flax-balsa-technology/

  • Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Da kann ich User698 beipflichten! Man kann probieren wie man will, aber ich denke in naher Zukunft wird es bei Gabeln, Masten und Boards ( da vielleicht am ehesten ) keine wirklich "grünen" Alternativen geben. Der einzig sinvolle Ansatz ist vermutlich, Produkte zu produzieren, die lange halten und sich auch (wirtschaftlich) reparieren lassen.


    Bei den Wellenreitern fällt mir im ersten Augenblick http://www.notox.fr/en/fair-boards/fair-materials/ ein. Aber auch da sieht man: Es geht halt nicht alles in "grün".

    Ich habe mir in Neuseeland mal nen 5.6er fish von CarbonArt geholt. War auch mit Flachs laminiert, aber das Sandwich war trotzdem Airex :P

  • Von den Neoprenanzügen habe ich gelesen. Patagonia hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

    in naher Zukunft wird es bei Gabeln, Masten und Boards ( da vielleicht am ehesten ) keine wirklich "grünen" Alternativen geben.

    Am ehesten bei Boards? An die hätte ich als Letztes gedacht.

  • ....

    War auch mit Flachs laminiert, aber das Sandwich war trotzdem Airex :P

    flachs in laminaten ist mMn eher greenwashing. der anbau fragwürdig, die materialeigenschaften realtiv schlechtm, daher mehr materialeinsatz notwendig, die verarbeitung nicht ganz trivial, also tendenziell mehr ausschuss.

    sieht öko aus, hört sich öko an, aber ich bin skeptisch ob es ernsthaft auch öko ist, jedenfalls beim einsatz im verbundwerkstoff.


    ob sich aus dem gemahlenen teilen was sinnvolles erzeugen lässt weis ich nicht

  • Am ehesten bei Boards? An die hätte ich als Letztes gedacht.

    Also bei Gabeln und vor allem Masten fällt mir kein Material ein, was Kohlefaser und Epoxidharze sinnvoll ersetzen kann. Aber ich lass mich gerne korrigieren ;) Gibt ja hier einige, die mehr Ahnung von Materialwissenschaften haben.

    Bei Boards: Es gab vor ein paar Jahren ein US-Unternehmen, die haben Pilze gezüchtet, um Styropor als Verpackungsmaterial zu ersetzen. Die wurden in Formen gezüchtet, und hatten dann gleich die richtige Form. Was aus denen geworden ist, weiß ich leider nicht. Und ob das überhaupt in Frage kommt?

    Fürs Laminat kann man natürlich Leinen oder Flachs nehmen und als Sandwich Balsa/Furnier/Kork. Aber da ist man dann wieder bei den Materialeigenschaften...

    Und man will ja natürlich nicht weg von den leichten Boards. Verständlicherweise!


    User698 Da hast du wahrscheinlich Recht. Gerade wenn man dann mit Epoxi, EPS und Airex arbeitet ^^

  • Also ich habe den Prolimit mit Naturprene und der ist in Sachen Wärme und Haltbarkeit den klassischen Neos absolut ebenbürtig. Das Recycling Argument ist jedoch oft ein Scheinargument. Denn die Neos werden einfach gehäckselt und dann in Kissenfüllungen o.ä. verwendet.


    Wenn man wirklich was für die Umwelt machen will, kauft man halt nicht (jedes (zweite) Jahr) neu und bildet falls möglich Fahrgesellschaften. Dasselbe gilt für die Autos - Wenn du dein Auto ein paar Jahre länger fährst, wäre es viel besser, als ein Neuer zu kaufen mit tieferem Verbrauch. Da kann man unter dem Strich mehr rausholen, als mit pseudo-greenwashing-Produkten die natürlich wieder neu gekauft werden und somit Ressourcen verbrauchen, die gar nicht nötig wären.


    Aber ja, ich kaufe auch viel neu von meinem Windsurf Equipment...

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Ein Problem beim Recycling sind die unterschiedlichen Verbund-Werkstoffe.


    Ein „klassisches“ GfK-Board kann man für die Zementherstellung recyceln. Schwierig bis unmöglich

    ist das (derzeit?) noch mit CfK/GfK Mischverbund. https://segelreporter.com/pano…land-laengst-bekannt-ist/


    Ein Verzicht auf Carbon scheint derzeit noch die beste Lösung für ein recycelbares Board.


    Zwar habe ich Links gefunden auf Firmen, die CfK „problemlos“ recyceln, habe aber weder zur

    technischen Umsetzung noch zur Wiederverwendung etwas gefunden und auch nicht, was beim

    Verbunf mit GfK+CfK passiert. z.B. https://www.roth-international…ycling/cfk-gfk-recycling/


    Vielleicht weiß ja von euch jemand mehr.

  • Das mit dem Neoprenrecycling habe ich anscheinend falsch verstanden. Aber die Anzüge von Patagonia bestehen zu einem Teil aus Recyclingmaterial https://eu.patagonia.com/de/de…BLK&cgid=mens-wetsuits-r4


    Das Trennen sehe ich auch als ein Problem. Das habe ich ja oben schon geschrieben. Zugekleistertes Holz ist halt nicht mehr natürlich.

    Ein wichtiger Schritt wäre aber wohl, dass man das Zeug am Ende zumindest verbrennen kann, ohne neues (nicht vorher aufgenommenes) Kohlendioxid zu erzeugen und ohne Giftstoffe freizusetzen. Epoxidharze scheinen Chlor zu enthalten, das alleine schon gefährlich ist und zu giftigem Dioxin verbrennen kann.

    Vielleicht läge da ein Vorteil der natürlichen Materialien. Dazu müsste man wissen, was das ist und was drin ist.


    Ich bezahle aber gerne etwas mehr, wenn es auch nur ein kleiner Schritt ist, um die Entwicklung voranzutreiben für eine bessere Zukunft, wie man das so sagt.

    Allerdings habe ich keine Lust, für unsinnige, aber schön grün klingende Produkte zu bezahlen. Das ist halt immer eine Schwierigkeit.

  • Bei starboard war ich letztes Jahr positiv überrascht. Nicht wegen dem Board sondern wegen der Verpackung. Bekommt man im Laden meist nicht mit, aber ist immer ein riesen Haufen Plastik und etwas Pappe drumrum. Bei Starboard ist es umgedreht. Viel Pappe und etwas Plastik

  • Auf C7 gab es einen Beitrag vom Starboard-Chef mit einer kontroversen Diskussion im Kommentar-Teil:

    https://www.continentseven.com…nd-coronavirus-starboard/


    Die Sachen langlebig (= robust und frei von Modererscheinungen) zu produzieren dürfte wohl ein wesentlicher Ansatz sein - unabhängig von den eingesetzten Materialien. Bei all dem Surf-Zeugs, das ich in der Garage habe, muss ich meine Ökobilanz wohl auf anderen Wegen und in anderen Bereichen verbessern.


    Gruss, Andy

  • Die derzeit beste „Ökobilanz“ haben in meinen Augen Produkte, die auf lange Haltbarkeit konzipiert sind.

    Der alte Benz, der als Taxi 1Mio km schafft, ist demnach besser für die Umwelt als fünf Billiggurken - selbst wenn die ökologischer produziert werden und mindestens ein Drittel weniger Sprit brauchen.


    Meine Witchcraft Boards sind für mich das „Benz-Äquivalent“, Materialermüdung ist da ein Fremdwort und der Wiederverkaufswert lindert den höheren Anschaffungspreis ebenfalls deutlich. Auch das ist „Nachhaltigkeit“.

  • "BIO" Harze haben sowieso nur 20 bis 40% Pflanzbasierte Anteile. Hier ist ein Beitrag von ein Firma die "BIO" Harze anbietet: https://www.seabase.eu/article…sin-is-bio-the-right-way/.

    Mann kann auch bei Anbieter die sowohl Ölbasierte Epoxyharze als "BIO" Harze anbieten, die mechanische Eigenschaften vergleichen. Und dann sieht man das die mechanische Eigenschaften deutlich schlechter sind. Also einen guten Weg etwas als "ECO" zu verkaufen und dabei die Verkaufszahlen zu erhöhen. Aber schlecht(er) für den Umwelt. Jedes Brett muss auch noch mal transportiert werden usw.


    Auch Materialien wie Balsa haben große praktische Probleme. Festigkeit ist nicht überall gleich und vor allem nicht in allen Richtungen. Senkrecht mag der Druckfestigkeit noch gehen, in Längsrichtung deutlich weniger. Und es nimmt Wasser auf. Das heißt es muss bei Schaden schnell und komplett getrocknet werden, was nach kurze Zeit schon schwierig sein kann das überhaupt noch so trocken zu bekommen ohne das den Balsa geschwächt ist.


    Ich tausche mir regelmäßig aus mit einen englischen Hobby Shaper die sehr auf Eco achtet und in dem Bereich alles verfolgt was es an Entwicklungen gibt. Er meinte die Kerne aus Pilze sind auch noch lange nicht ausgereift.


    Ich denke mal das, wenn der Lebensdauer bei hohlen Bretter überdurchschnittlich gut ist, und die auch noch gut zu reparieren sind, das das tatsächlich einen Verbesserung sein könnte gegenüber herkommliche Serienbretter.

  • Und wie schon erwähnt haben Bretter immer noch Styropor und sind schwierig recyclebar.


    Ja, mit den Anzügen scheinen die da schon mehr zu erreichen.


    Bei Masten und Gabeln ist man denke ich auch am besten bedient mit Langlebigkeit. Einen guten hoch prozentigen RDM mast von 10 Jahre alt ist eigentlich immer noch gleich gut wie ein neuen. Gleiche bei Gabeln. Da gibt es vielleicht mal was Verschleißteile und Belag die man austauchen muss aber halten idr auch lange bis sehr lange.

  • Meine Witchcraft Boards sind für mich das „Benz-Äquivalent“, Materialermüdung ist da ein Fremdwort und der Wiederverkaufswert lindert den höheren Anschaffungspreis ebenfalls deutlich. Auch das ist „Nachhaltigkeit“.

    Definitiv. Das denke ich auch.

    Also einen guten Weg etwas als "ECO" zu verkaufen und dabei die Verkaufszahlen zu erhöhen. Aber schlecht(er) für den Umwelt.

    Das ist halt meine Sorge. Es gibt viele, die wirklich ökologisch denken, aber leider haben auch gewissenlose Geschäftsleute rausgefunden, dass sich "Öko" gut verkauft und bieten das an, ohne dass es ökologisch ist. Aus dem Grund habe ich hier auch gefragt.

    Ich tausche mir regelmäßig aus mit einen englischen Hobby Shaper die sehr auf Eco achtet und in dem Bereich alles verfolgt was es an Entwicklungen gibt.

    Vielleicht kannst du ihn mal fragen, was denn zumindest ein wirklicher erster Schritt ist. Aller Anfang ist schwer und wenn ich eine positive Entwickung unterstütze, tue ich das gerne. Aber ich habe keine Lust, für ein leeres Werbeversprechen zu bezahlen.

    Ich denke mal das, wenn der Lebensdauer bei hohlen Bretter überdurchschnittlich gut ist, und die auch noch gut zu reparieren sind, das das tatsächlich einen Verbesserung sein könnte gegenüber herkommliche Serienbretter.

    Also am Besten ein aufblasbares Brett. :saint: