Kommt halt immer auf das „wie“ an. Wenn er es so will, ist das ok und man kann „gut Freund“ sein.
Wenn er behauptet, das muss so sein, und will sich nichts sagen lassen, wird es „schwierig“ ... dann machts keinen Spaß.
Warum ist der Windsurf-Sport allgemein so klein und nicht mehr so beliebt?
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Ich habe da natürlich hier ausgesprochen gute Bedingungen, um schnell aufs Wasser zu kommen. 30 Min zum Spot, egal woher der Wind weht. Ab April bis September liegt mein Surf-Material fast immer griffbereit oder gar schon/noch im Auto. Der Grund, warum ich hier vor 3 Jahren hergezogen bin. Um dies zu finden, habe ich bestimmt auch ganze 3 Jahre gesucht.
Man muss Kompromisse eingehen und vielleicht auch in vielen Dingen zurückstecken. Was braucht man???
Das 7.5 er Segel ist für mich irgendwie optimal und ich fahre es übers Jahr zu 70% meiner ca 60 Surftage. Ich mags durchaus etwas gemächlicher und muss auch nicht zwingend Gleitwind haben, um rauszufahren. Ich fahr an den Spot und sehe oft keinen Menschen, weder am Ufer noch auf dem Wasser. In 20 Min. ist alles aufgebaut, dann den MP3- Player an und "I am sailing" auf die Ohren und los. Kennt noch wer den Anfangsspruch aus Star-Trek "endlose Weiten...". Genau so fühlt es sich an. Powerhalse? Momentan noch zu kalt für, da ich den Wasserkontakt vorerst lieber vermeiden möchte. Später wieder. Also die schöne große Schlummerhalse. Ich weiß manchmal gar nicht, bin ich jetzt zum Windsurfen draußen oder zum Musikhören auf dem Wasser? Nach 3 bis 5 Stunden wieder (ausgepowert) angelandet, alles verstaut, ab nach Hause unter die warme (heiße) Dusche. Es fühlt sich unsagbar erfüllend, irgendwie, an. Lernkurven? Angefangen habe ich irgendwie mit dem Faltboot und diesem kleinen Segel dazu. Damals dachte ich mir, da muss es doch was besseres geben. Es gibt ganz sicher noch viel zu lernen. Das wird schon, wenn nicht dieses Jahr, dann nächtes Jahr... das reicht völlig.
Ich danke für die Gnade, dass ich hier leben darf. Ja wirklich. Ich habe es sehr sehr lange vermisst.
Mein erstes Material zum Wiedereinstieg? 350 € für Gebrauchtes. Nicht schön, nicht modern, nicht schnell.
Dafür schön schwer.
Es hat aber meine Frage, ob dieser Sport wieder was für mich ist, mit einem lauten "Ja" beantwortet.
Sorry, für die Länge der Zeilen.
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dann HEISS duschen und sich abends des Lebens freuen, Windprognose für die nächsten Tage checken.
Das ist der Moment für mich wo der Virus am offensichtlichsten wird...ne nich dieser, der Surfvirus! Nach der Session: warme Dusche (zumindest in den kälteren Monaten) Käffchen und vor allem die neue Vorhersage checken! Für mich mit die glücklichsten Augenblicke im Leben. Wahrscheinlich bin ich aber nicht altruistisch genug um zu glauben die Windsurfszene sei zu klein und jeder müsste dieses Lebensgefühl haben.
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Als ich Ende der 70er Jahre mit dem Windsurfen anfing, gab es so gut wie keine Zugangsbeschränkungen zu den meisten Gewässern. Heut: Fahrverbote, Zugangsbeschränkungen, saisonale Fahrverbote. Wenn man nicht direkt an einem guten Revier wohnt muß man oft unendlich weit fahren. Das ist dem Sport nicht förderlich. Dazu kommt die nachlassende durchschnittliche Windstärke und der zunehmend unstetige Wind im Binnenland als Folge der Energiewende . Alles in allem deutlich weniger Spaß.
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)
Sorry, aber der Artikel ist absoluter Quatsch. Kannst du gerne hier nachlesen:
http://web.stanford.edu/group/efmh/jacobson/Articles/I/CombiningRenew/18-RespMK.pdf
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Zumindest in Bayern wird die Windausbeute jedes Jahr besser
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)
Moin Stefan,
sorry, aber das kommt mir so vor, als wenn der Verfasser regelmässig mit einem "Aluhut" auf dem Kopf durch die Gegend läuft. Erscheint mir doch ein wenig "weit hergeholt".
Grüße
Stephan
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)
Moin Stefan,
sorry, aber das kommt mir so vor, als wenn der Verfasser regelmässig mit einem "Aluhut" auf dem Kopf durch die Gegend läuft. Erscheint mir doch ein wenig "weit hergeholt".
Grüße
Stephan
Lee Miller und David Keith von der Harvard University sind anerkannte Wissenschaftler, die keinesfalls von irgend jemand außer Dir und SpaceSH1P der Aluhutfraktion zugeordnet werden. Das Gleiche gilt für Menno Schrader, ehemals Institut Geomar Kiel, jetzt Wetterwelt GmbH.
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Als ich Ende der 70er Jahre mit dem Windsurfen anfing, gab es so gut wie keine Zugangsbeschränkungen zu den meisten Gewässern. Heut: Fahrverbote, Zugangsbeschränkungen, saisonale Fahrverbote. Wenn man nicht direkt an einem guten Revier wohnt muß man oft unendlich weit fahren. Das ist dem Sport nicht förderlich. Dazu kommt die nachlassende durchschnittliche Windstärke und der zunehmend unstetige Wind im Binnenland als Folge der Energiewende . Alles in allem deutlich weniger Spaß.
Genau, so ist es.
An jeder Pfütze steht die NABU, beobachtet die Enten und irgendwann werden dann aus diesen Pfützen Naturschutzgebiete.
Schon gesehen, dass der NABU-Dienstwagen ein alter VW-Bus Diesel ist, der beim Wegfahren einen riesen Ölfleck hinterlässt. Bravo.
Bitte, nichts gegen Naturschutz, aber irgendwo möchte auch der Mensch seine Freizeit auf oder in einer Pfütze verbringen.
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Veröffentlicht wurde die Arbeit von Miller und Keith bei iopscience.org, auch nicht grade bekannt als Publikationsorgan für Aluhüte.
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Achja, gut gesagt, der Winter !! Es gibt doch etliche Sportarten, d man im Winter in der Halle wie Klettern oder draussen wie Rennrad ausüben darf. Da kann WS hierzulande net mithalten. Und wenn man dazu noch ein Frostköttl ist, sind d paar Monate ein Witz. Auch als Ausleiher müssen viele bis Juni (!) warten.
Übrigens gibt es etliche Städter, d keinen Führersch o kein Auto haben, da Fliegen, Mediengeräte, etc wichtiger erscheinen.
Die anfälligen elektrogesteuerten Benzin- u Dieselautos sind eh zu teuer, auch i d Unterhaltung.
Ansonsten gibt es eine riesen Palette an untersch Boards, auch günstigere, gebrauchte, Vorjahresmodelle, für Schwergewichte u Flöhe, das wäre kein Argument dagegen...ich hatte anfangs nur Segel und ab zum Ausleihen, 4 Std 20 Euro
Das m den Kitefrauen wegen des Gerödels und der Kraft hörte ich schon live am Strand.
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Was hat der Wind mit der Energiewende zu tun?
Durch die grade in Deutschland extrem hohe Anzahl von Windkraftanlagen wurde die oberflächennahe Zirkulation hochgradig behindert. Die hohe Energieentnahme aus den oberflächennahen Strömungssystemen verursacht eine schlechtere Durchmischung mit höheren Luftschichten, was ursächlich für die anhaltende Dürre ist. Die Verringerung der Durchschnittswindgeschwindigkeit und weitgreifende Verwirbelungen sind die Folge. Diese relativ neuen Erkenntnisse entstanden auf Grund eines Gutachtens über die Auswirkungen eines neu errichteten Windparks 50km in Luv von einem schon vorhandenen Windpark. In diesem speziellen Fall in Texas ergab sich für die leewärts gelegene Anlage ein Leistungsverlust von 10%. Auf Grund der Ergebnisse dieses Gutachtens kam es in der Folge zu zahlreichen Untersuchungen über die Beeinflussung des Klimas durch Windkraftanlagen. Leider werden diese in der deutschen Presse totgeschwiegen (insbesondere die im Anhang befindliche Arbeit)
Moin Stefan,
sorry, aber das kommt mir so vor, als wenn der Verfasser regelmässig mit einem "Aluhut" auf dem Kopf durch die Gegend läuft. Erscheint mir doch ein wenig "weit hergeholt".
Grüße
Stephan
Lee Miller und David Keith von der Harvard University sind anerkannte Wissenschaftler, die keinesfalls von irgend jemand außer Dir und SpaceSH1P der Aluhutfraktion zugeordnet werden. Das Gleiche gilt für Menno Schrader, ehemals Institut Geomar Kiel, jetzt Wetterwelt GmbH.
Nur, weil es sich um intelligente Menschen handeln mag, muss nicht alles korrekt sein, was sie folgern und schon gar nicht muss es Allgemeingültigkeit besitzen. Und es gab in der Geschichte schon häufiger renommierte Wissenschaftler, die sich auf den Holzweg begeben haben.
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Veröffentlicht wurde die Arbeit von Miller und Keith bei iopscience.org, auch nicht grade bekannt als Publikationsorgan für Aluhüte.
Das mag sein. Und die Untersuchungen hinter den Windanlagen in den USA mag auch stimmen.
Aber in Süddeutschland ist die Windabdeckung durch Windanlagen zu vernachlässigen.
Es gibt hundertmal mehr Abschirmung durch Gebäude und tausendmal mehr durch Wald als
durch als Windanlagen. Entscheidend ist aber, dass der Wind insgesamt zunimmt.
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Es gibt aber auch Surfer die Beratungsresistent sind , die trimmen ihr neues Segel genau wie ihren 20 Jahre
alten Lappen! Wenn man denen dann was sagt spielen die noch die beleidigte Leberwurst!
Ich meine niemand hier, sondern am Surfspot!
Am schlimmsten finde ich wenn die Mitarbeiter auf einer *professionellen* Surfstation beim Schothorn mit dem Fuß degegenstemmen um dies richtig durchzuziehen
.Erklären darfst nix weil sie sind die Profis.Find ich zeitweise richtig zum Kotzen wenn eigentlich gutes Material total vertrimmt ist
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mahen die damit die Segel länger halten
Hatte ich mal in ägyptischen, da waren meine Segel immer heiß geehrt, weil ich die ordentlich umgeriggt habe. Nach 3 Tagen gab es dann eine ansage von der Station ich soll das ja lassen. Das hätte schon so seinen Sinn. Segel halten so länger. Ich wollte dann mein Geld zurück, dann durfte ich doch was ändern, weil das wollte man auch nicht, aber kaum Segel zurück, dann wurde es sofort flachgezogen.
Es gibt Stationen da würde ich nicht ein zweites mal mieten und lieber eigenes Material mitschreiben. Gibt aber auch Stationen da mietet man wirklich gern.
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mahen die damit die Segel länger halten
Hatte ich mal in ägyptischen, da waren meine Segel immer heiß geehrt, weil ich die ordentlich umgeriggt habe. Nach 3 Tagen gab es dann eine ansage von der Station ich soll das ja lassen. Das hätte schon so seinen Sinn. Segel halten so länger. Ich wollte dann mein Geld zurück, dann durfte ich doch was ändern, weil das wollte man auch nicht, aber kaum Segel zurück, dann wurde es sofort flachgezogen.
Es gibt Stationen da würde ich nicht ein zweites mal mieten und lieber eigenes Material mitschreiben. Gibt aber auch Stationen da mietet man wirklich gern.
Das war aber nicht Surfmotion, oder?
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irgendwas in der soma Bay
Aber In hurgada war es auch nicht besser, generell war ich bei 2 Besuchen in diesem Land jeweils sehr enttäuscht.
Ich fliege lieber länger und gebe mehr Geld aus, als mir das noch einmal anzutun.
Ich bin aber auch kein Hotel Urlauber
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