COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Oh ... 103 km in 3:15 mit dem Surfbrett ist sportlich 8|

    Habe mir zu Beginn von Corona ein Concept2 Rudergerät gekauft. Das hat mich fitter gehalten als gedacht, obwohl ich nur 1-2 mal pro Woche 3x 2000m mit unterschiedlichen Schlägen/Minute gerudert habe.
    Wenn der Wind auf der gesamten Wasserfläche konstant gewesen wäre und ich den optimalen Trimm schneller gefunden hätte (neues Segel AC-K 6.2 2020) wäre auch noch mehr drin gewesen. Gegen 16.30 Uhr wurde der Wind weniger, aber ich hatte keine Lust mehr umzubauen. Habe ein paar Dümpelphasen mehr in Kauf genommen😁

  • Ich denke, so ein Ruderergometer ist im Bezug auf Kraft-Ausdauer so ziemlich das Beste, was man als Vorbereitung für's Windsurfen so treiben kann. Blöd, daß ich meinen vor Jahren aus Platzgründen abgegeben habe - biken ist da ein schwacher Ersatz.

    Optimierungsidee: Das Stemmbrett auf einer Kugel lagern, dann kommt noch etwas Balancegefühl dazu ;):/

    Allerdings finde ich indoor-Rudern noch ätzender als Indoor-Biken, und schon da kommen mit 30 Minuten schon deutlich länger vor als 3 Stunden draußen.

  • Spaddl: Georg wird Montag wieder öffnen. Das heisst, ab Montag spätestens ist der See auf.


    Konntest du was in Erfahrung bringen, wie der Status der Seen in Xanten ist? Ich denke, man sollte da am Ball bleiben.

    Der Virus ist ja nicht vom Tisch und wer weiss, was noch mal kommen wird.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Aloha,


    bisher unverändert, wir warten auf Antwort von offizieller Seite, da scheinen aber wohl sehr plötzlich alle Kommunikationswege eingebrochen zu sein bzw. Verweise zu anderen Stellen die dann irgendwann das gleiche Problem mit der Möglichkeit der Kommunikation zu haben scheinen.

  • Ok, aber irgendwann wird die Antwort kommen müssen und dann kann man das nochmal angehen.

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  • Wir hatten ja die Diskussion der 2 Wege, also Herdenimmunität (am Anfang UK, dann noch Schweden) vs. Lockdown, die Kliniken nicht zu überfordern.



    The epidemiologist Anders Tegnell of the Public Health Agency of Sweden:

    • The head of Sweden’s coronavirus response said in a new interview that the country’s high death toll had “come as a surprise” and was “really something we worry a lot about.”
    • The state epidemiologist Anders Tegnell told “The Daily Show” that the Swedish strategy had still been successful in many ways.
    • But he said the no-lockdown strategy was not a conscious decision in favour of more deaths – instead he said the outsize toll was not part of the plan.
    • About half of Sweden’s deaths have been in nursing homes, which prohibit visitors. Tegnell said health officials had thought it would be easier to keep the disease away from them.
  • ja - es ist in Schweden genau das eingetreten, was Ihre beste Uni und deren Virologen vorhergesagt haben. Es starben ca x 5 Menschen als in den umgegeben Ländern.


    Hmm - ich denke, er sollte die Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Er wollte sicher das Beste für sein Land, er entschied über die Strategie und ist nun überrascht über die hohe Mortalität.

  • ja - es ist in Schweden genau das eingetreten, was Ihre beste Uni und deren Virologen vorhergesagt haben. Es starben ca x 5 Menschen als in den umgegeben Ländern.


    Könnte aber auch sein, dass die Kurve bei uns gestreckter verläuft. D.h. die Infektionen und Tode ziehen sich über

    einen längeren Zeitraum. Das kann man jetzt noch nicht beurteilen.


    Immerhin waren die Krankenhäuser in Stockholm nicht überlastet, sehe ich das richtig?

  • Dafür guckt man sich ja die Übersterblichkeit an.
    Diese besteht in Schweden und in Deutschland nicht. Ist auch eine schöne Widerlegung für die Theorie, dass eine Übersterblichkeit nur durch Selbsttötungen wegen Lockdown kommen würde. Die dürfte es aber in Schweden aufgrund fehlendem Lockdowns ja nicht gegeben haben...

  • Übersterblichkeit - eigentlich sog. Exzessmortalität - muss nicht für ein ganzes Land positiv sein - sondern kann dass auch nur in Bezirken oder Landkreisen. Z.B. in Länder mit wenigen Metropolen und wenig Landbevölkerung. Und genau das war in Schweden der Fall:


    The day with the most recorded deaths so far in 2020 was April 8th, when 380 deaths were recorded. Stockholm, the epicentre of the coronavirus outbreak in Sweden, has seen an especially high death toll. Between weeks 14 and 16, the weekly death toll has been more than double the average for the same weeks over the past five years.

    Five other regions have seen a doubling of the five-year average death toll on at least one week this year: Uppsala, Södermanland, Östergötland, Gotland, Västmanland and Dalarna.

    The municipality of Sundbyberg in the north of Stockholm has seen the biggest increase in death rate for the period March 21st to April 20th, compared to its average over the past five years.

    "Both in Sundbyberg and Borlänge, more than three times as many people have died during 2020 than the average [in the same period] for the years 2015-2019," said Tomas Johansson.

  • Ich glaube, jetzt wurden verschiedene Arten von „Übersterblichkeit“ vermischt. Einmal die pro Jahr, da sprechen

    Wissenschaftler davon, dass die Sterblichkeit dieses Jahr in Deutschland insgesamt nicht signifikant höher ausfallen muss. Das

    ist was anderes, als die Übersterblichkeit in einzelnen Tagen und Kliniken usw.

  • Ich glaube, jetzt wurden verschiedene Arten von „Übersterblichkeit“ vermischt. Einmal die pro Jahr, da sprechen

    Wissenschaftler davon, dass die Sterblichkeit dieses Jahr in Deutschland insgesamt nicht signifikant höher ausfallen muss. Das

    ist was anderes, als die Übersterblichkeit in einzelnen Tagen und Kliniken usw.

    Wo wäre der Sinn jetzt auf den Zeitraum von einem Jahr zu gucken? Die Erkrankung Covid19 betrifft uns doch erst richtig seit ca. Monaten.
    Daher guckt man sich sinnvollerweise auch nur die Übersterblichkeit in diesem Zeitraum an, zB Wochen, Monate oder um außergewöhnliche Ereignisse zu dokumentieren auch tagesweise...

  • Wo wäre der Sinn jetzt auf den Zeitraum von einem Jahr zu gucken?

    Keine Ahnung. Wird aber ständig gemacht von den Wissenschaftlern. Hört man zur Zeit häufig.


    Um den „Erfolg“ der versch. Staaten zu beurteilen, muss man auch auf einen größeren Zeitraum sehen.

    Hilft ja nix, wenn man eine Woche gut wegkommt und danach dann eine Menge Opfer hat.

  • Cool. Dann können wir endlich wieder über was anderes reden;)

    Mit dem Thema machen wir dann in einem Jahr weiter, wenn es die Daten des längeren Zeitraums gibt. Ich glaub nur außerhalb des Forums kapiert das keiner, deshalb können wir auch hier weitermachenX/

  • Hat irgendwer gemeint, man soll nicht drüber reden? Oder sich aktuelle Zahlen nicht anschauen? 8|

    Die sind natürlich wichtig und im Moment das Einzige, was wir haben.