COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Diese "Grundaussage" das unsere Regierung alles richtig gemacht hat, fällt mir schwer zu teilen. Weder sie noch die involvierten Wissenschaftler können das von sich behaupten. Das ist auch normal und gerade deswegen ist Kritik wichtig. sonst lernt man nicht aus seinen Fehlern und nur das Lernen aus ihnen macht Fehler so wertvoll. Ich habe leider aber Zweifel dass unsere Politiker dazu in der Lage sind. Ich hoffe ich irre mich, aber es geht doch gerade bei denen die sich jetzt so aufspielen, eher um ihre Karriere.

    Anfangs hieß es doch eine Verdopplung der Infizierten sollte 10 Tage übersteigen, um Maßnahmen zurückzunehmen. Dann war die Verdoppelung 14 Tage, es hieß nicht ausreichend. Jetzt sind es so um die 60 Tage. Dann kam man mit der Ansteckungsrate, sollte nicht über 1 liegen. Lag jetzt kurzzeitig bei 0,7, angeblich steigt sie wieder. Dazu macht hier jedes Bundesland und jede Gemeinde so ihr eignes Ding. Irgendwie komme ich mir hier verblödet vor.

  • Diese "Grundaussage" das unsere Regierung alles richtig gemacht hat, fällt mir schwer zu teilen. Weder sie noch die involvierten Wissenschaftler können das von sich behaupten. Das ist auch normal und gerade deswegen ist Kritik wichtig. sonst lernt man nicht aus seinen Fehlern und nur das Lernen aus ihnen macht Fehler so wertvoll. Ich habe leider aber Zweifel dass unsere Politiker dazu in der Lage sind. Ich hoffe ich irre mich, aber es geht doch gerade bei denen die sich jetzt so aufspielen, eher um ihre Karriere.

    Anfangs hieß es doch eine Verdopplung der Infizierten sollte 10 Tage übersteigen, um Maßnahmen zurückzunehmen. Dann war die Verdoppelung 14 Tage, es hieß nicht ausreichend. Jetzt sind es so um die 60 Tage. Dann kam man mit der Ansteckungsrate, sollte nicht über 1 liegen. Lag jetzt kurzzeitig bei 0,7, angeblich steigt sie wieder. Dazu macht hier jedes Bundesland und jede Gemeinde so ihr eignes Ding. Irgendwie komme ich mir hier verblödet vor.


    Lernst du nicht aus Fehlern?

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  • Diese "Grundaussage" das unsere Regierung alles richtig gemacht hat, fällt mir schwer zu teilen. Weder sie noch die involvierten Wissenschaftler können das von sich behaupten. Das ist auch normal und gerade deswegen ist Kritik wichtig. sonst lernt man nicht aus seinen Fehlern und nur das Lernen aus ihnen macht Fehler so wertvoll. Ich habe leider aber Zweifel dass unsere Politiker dazu in der Lage sind. Ich hoffe ich irre mich, aber es geht doch gerade bei denen die sich jetzt so aufspielen, eher um ihre Karriere.

    Diese Aussage kann ich nicht teilen. Wissenschaftler lernen sehr wohl aus ihren Fehlern. Wissenschaft ist Ausprobieren und Beobachten. Es ist vollkommen normal, dass man erstmal ausprobieren muss, bevor man Erkenntnis gewinnt. Diese Erkenntnis kann natürlich auch sein, dass man falsch lag. Dann muss man seine Überlegung ändern.

    Ich mache bei der Arbeit ständig irgendwas, was sich nachher als falsch oder sogar unsinnig rausstellt und trotzdem werde ich dafür ganz gut bezahlt. Nicht weil ich auf der Stelle festhänge und die mich nicht loswerden, sondern weil das ganz normal ist.

    In vielen Bereichen kann man auf Erfahrung zurückgreifen. Ein Schreiner weiß, wenn ein Brett einen Meter zu lang ist, muss er einen Meter abschneiden, damit es passt. Auf solche Erfahrungen konnte man aber mit Corona nicht zurückgreifen. Das war was Neues und keiner wusste, wie er damit umgehen soll. Deshalb blieb nur ausprobieren.


    Anfangs hieß es doch eine Verdopplung der Infizierten sollte 10 Tage übersteigen, um Maßnahmen zurückzunehmen. Dann war die Verdoppelung 14 Tage, es hieß nicht ausreichend. Jetzt sind es so um die 60 Tage.

    Eine Verdopplungszeit von 14 Tagen bedeutet, dass nach weniger als anderthalb Jahren alle Menschen infiziert wären. Selbst wenn die Sterblichkeit nur 0,1% ist, wären das sieben Millionen Tote nur durch Corona. Einige davon wären auch an etwas anderem gestorben, einige aber auch nicht.

  • Diese "Grundaussage" das unsere Regierung alles richtig gemacht hat, fällt mir schwer zu teilen. Weder sie noch die involvierten Wissenschaftler können das von sich behaupten. D

    Ich habe es bisher auch nicht so verstanden, dass das jemand von sich behauptet oder es hier jemand behauptet hat. Fehler sind normal und Fehler sind menschlich und niemand mach alles zu 100% richtig.

    Es sind schlimmere Verhältnisse bisher erfolgreich verhindert worden, das ist für mich entscheidend, wenn ich sage, dass die Regierung einen guten Job gemacht hat. Sich hinzustellen und im Nachhinein zu erklären, wie es hätte besser gehen können, ist relativ einfach.....und das könne immer ganz viele ;-)

  • Diese "Grundaussage" das unsere Regierung alles richtig gemacht hat, fällt mir schwer zu teilen. Weder sie noch die involvierten Wissenschaftler können das von sich behaupten. Das ist auch normal und gerade deswegen ist Kritik wichtig. sonst lernt man nicht aus seinen Fehlern und nur das Lernen aus ihnen macht Fehler so wertvoll. Ich habe leider aber Zweifel dass unsere Politiker dazu in der Lage sind. Ich hoffe ich irre mich, aber es geht doch gerade bei denen die sich jetzt so aufspielen, eher um ihre Karriere.

    Anfangs hieß es doch eine Verdopplung der Infizierten sollte 10 Tage übersteigen, um Maßnahmen zurückzunehmen. Dann war die Verdoppelung 14 Tage, es hieß nicht ausreichend. Jetzt sind es so um die 60 Tage. Dann kam man mit der Ansteckungsrate, sollte nicht über 1 liegen. Lag jetzt kurzzeitig bei 0,7, angeblich steigt sie wieder. Dazu macht hier jedes Bundesland und jede Gemeinde so ihr eignes Ding. Irgendwie komme ich mir hier verblödet vor.


    Lernst du nicht aus Fehlern?

    Hab ich doch geschireben, ließt du nicht?

  • Hier wird man bewusst missverstanden, denn genau das man aus Fehlern lernt schrieb ich. Ich bezweifele allerdings das es Politiker tun, wenn sie von ihren Fehlern ablenken möchten. Das die Wissenschaftler aus ihren Fehlern lernen streitig überhaupt nicht ab.

    Und hinterher ist man immer Klüger stimmt, heißt aber doch nicht, das man darüber nicht sprechen darf wie es besser hätte laufen können. Und was ist denn mit denen (ich sprechen nicht von mir), die es tastsächlich besser wussten. vorher wurden sie für ihre Meinung verurteilt oder belächelt und hinterher sind es die Besserwisser.

  • Hier wird man bewusst missverstanden, denn genau das man aus Fehlern lernt schrieb ich. Ich bezweifele allerdings das es Politiker tun, wenn sie von ihren Fehlern ablenken möchten. Das die Wissenschaftler aus ihren Fehlern lernen streitig überhaupt nicht ab.

    Und hinterher ist man immer Klüger stimmt, heißt aber doch nicht, das man darüber nicht sprechen darf wie es besser hätte laufen können. Und was ist denn mit denen (ich sprechen nicht von mir), die es tastsächlich besser wussten. vorher wurden sie für ihre Meinung verurteilt oder belächelt und hinterher sind es die Besserwisser.

    Oder Du drückst Dich so aus, dass es anders ankommt, als Du es tatsächlich meinst. Die "Sender-Empfänger-Problematik" gibt es immer irgendwie ;-)


    Letztlich ist das "gehüpft wie gesprungen", da zum Zeitpunkt der Entscheidung keiner wusste, wer nun letztlich Recht behalten würde. Das Ergebnis gibt den Entscheidern im Moment Recht. Ich finde auch, dass man sprechen und diskutieren sollte, allein, um Optimierungspotenziale auszuloten.

    Nur finde ich die Menschen anstrengend, die sich mit erhobenen Zeigefinger hinstellen und im Nachhinein alles besser gewusst oder richtig vorausgesehen hätten. Da es bisher einigermaßen gut ausgegangen ist und die gesetzten Ziele erreicht wurden, konnten es zum Entscheidungszeitpunkt ja nicht so viele andere wirklich besser gewusst haben.

  • Hier wird man bewusst missverstanden, denn genau das man aus Fehlern lernt schrieb ich.

    Du hast geschrieben:

    Das ist auch normal und gerade deswegen ist Kritik wichtig. sonst lernt man nicht aus seinen Fehlern

    Das klang für mich so, als würden auch Wissenschaftler nur lernen, wenn es äußere Kritik gibt. Das stimmt aber nicht (Ausnahmen gibt es immer). Gute Wissenschaftler sind gute Wissenschaftler, weil sie selber erkennen, wenn sie Fehler gemacht haben und von sich aus etwas ändern.

    Gut, das war wohl ein Missverständnis. Ich habe dich nicht in böser Absicht falsch verstanden.

    Und was ist denn mit denen (ich sprechen nicht von mir), die es tastsächlich besser wussten.

    Die wussten es halt nicht besser. Die haben die Lage anders interpretiert und sind zu anderen Ergebnissen gekommen, die sich vielleicht auch teilweise nachher als richtig rausgestellt haben, aber das waren auch nur Einschätzungen, die nicht gerechtfertigter waren, als manche anderen.

    Darauf wollte ich mit meinem absurden Beispiel oben hinweisen. Es kann sich in Zukunft als wahr herausstellen, dass die Regierungen von Außerirdischen unterwandert sind, aber trotzdem bleibt die Aussage nach jetzigem Wissen unter Berücksichtigung der aktuellen 'Datenlage' Schwachsinn.

    Also, was ich sagen will: Nur weil sich eine Einschätzung später als wahr herausstellt heißt das nicht, dass es die bessere Einschätzung ist.

  • Manches aber haben eigentlich wir alle schon lange gewußt und es negiert. Bsw wie wichtig (oder unwichtig) uns unsere "Alten" sind, die Zustände in der Pflege, in Pflegeheimen oder auch die Unterstützung für pflegende Angehörige. Alte Menschen sollten kein "Entsorgungsprodukt" sein/werden. Den Jungen sollte man ins Gedächtnis bringen, dass sie ohne die "Alten" gar nicht da (!!!) wären. Vielleicht sollte man um Pflegeheime eine große Tribüne bauen, dem Pflegepersonal ein rundes Etwas ans Bein binden und das Ganze Live bei Sky übertragen. Aber halt, ich vergaß, "Geld ist ja genug da", jetzt wo die Druckerpressen durchlaufen. Einige Dinge sollten endlich neu justiert werden.

  • Aloha,

    von wem kam die Aussage denn und wo steht das? Dann könnte man darauf Mal Antworten.


    Da fährt seit einigen Tagen ein Kanu Fahrerei abendlich seine Runden, berichtete die Mutti :D . Gibt wohl auch keinen Ärger.


    Grüße

  • Von einem der ranghöheren des FZX. ;-)

    Kanu?

    Der Stahlbauer, der die Aufträge für das FZX realisiert hat und mit Seeblick wohnt?

    Manche sind möglicherweise gleicher als andere...

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  • Kanu Kajak, ich weiß nicht wie es genau heißt :D Die Geräte wo man mit Paddel im sitzen rumschippert :D


    Ne der glaube ich nicht, der ist doch Kiter.


    Also es wäre schon gut wenn man denjenigen konkret anschreiben kann und sich auf dessen Aussage beruft.


  • Die Seen und Strände sollten alle geöffnet sein. Genau wie Biergärten und alles, was man mit Abstandsregeln organisieren kann.

    Die Regeln müssen auf den Tisch und dann kann die jeder Gastronom, jeder Hotelier und jeder Unternehmer umsetzen.

    Genauso bei Sport und Hobbys.


    Leider nur meine Meinung und Wunschtraum.


  • Zitat

    Genau wie Biergärten und alles, was man mit Abstandsregeln organisieren kann.

    Die Regeln müssen auf den Tisch und dann kann die jeder Gastronom, jeder Hotelier und jeder Unternehmer umsetzen.

    Genauso bei Sport und Hobbys.

    Genau das hat vor den Ausgangsbeschränkungen doch nicht funktioniert. Die Wirte haben in den Außenbereichen die Tische und Stühle auseinander gestellt, die lieben Gäste haben wieder alles zusammengestellt.


    Schau Dir mal die Pläne in Österreich für die Gastronomie an. So könnte es klappen.

  • Ja muss wohl so sein, unglücklich ausgedrückt von mir.

    Ja die Leute mit dem Zeigefinger mag niemand. Ich erinnere mich tatsächlich an den ein oder anderen (Wissenschaftler) der schon ziemlich früh Maßnahmen anregte, die dann später folgten. Nur reiten die nicht darauf rum, was für sich spricht. Ist aber tatsächlich auch egal, denn: the winner takes it all.

  • Zitat

    Genau wie Biergärten und alles, was man mit Abstandsregeln organisieren kann.

    Die Regeln müssen auf den Tisch und dann kann die jeder Gastronom, jeder Hotelier und jeder Unternehmer umsetzen.

    Genauso bei Sport und Hobbys.

    Genau das hat vor den Ausgangsbeschränkungen doch nicht funktioniert. Die Wirte haben in den Außenbereichen die Tische und Stühle auseinander gestellt, die lieben Gäste haben wieder alles zusammengestellt.


    Gab es vor den Ausgangsbeschränkungen schon die Kontaktsperren mit 1,5 Meter Mindestabstand? Glaube nicht.

    Insofern kann man das nicht mehr vergleichen. Heute rutscht niemand mehr in der Öffentlichkeit Stühle zusammen.

  • In erster Linie muss man mal hoffen, dass es die nächsten 4 Wochen durch regnet. Dann sind die Menschenmassen schon mal von der Strasse. Das Wetter war sicherlich kontraproduktiv.

    Ich bike jeden mittag (zusätzlich, da der Kacksee ja gesperrt ist) über den Rheindamm. Ganze Familien mit Großeltern und Enkelkindern, oder Seniorengruppen auf Fahrradtour.

    Was will man machen, es wird nicht ernst genommen...

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  • In erster Linie muss man mal hoffen, dass es die nächsten 4 Wochen durch regnet. Dann sind die Menschenmassen schon mal von der Strasse. Das Wetter war sicherlich kontraproduktiv.

    Ich bike jeden mittag (zusätzlich, da der Kacksee ja gesperrt ist) über den Rheindamm. Ganze Familien mit Großeltern und Enkelkindern, oder Seniorengruppen auf Fahrradtour.

    Was will man machen, es wird nicht ernst genommen...


    Ich bin auch fast täglich mit Tochter und Enkeltochter unterwegs. Und Seniorengruppen, wenn sie Abstand halten, geht es,

    ansonsten müssen die selber wissen ... vielleicht leben die auch zusammen. Da muss man immer genau hinschauen bzw.

    man weiß es nicht.

  • In erster Linie muss man mal hoffen, dass es die nächsten 4 Wochen durch regnet. Dann sind die Menschenmassen schon mal von der Strasse. Das Wetter war sicherlich kontraproduktiv.

    Ich bike jeden mittag (zusätzlich, da der Kacksee ja gesperrt ist) über den Rheindamm. Ganze Familien mit Großeltern und Enkelkindern, oder Seniorengruppen auf Fahrradtour.

    Was will man machen, es wird nicht ernst genommen...

    Ich finde die Aussage nicht gut, sondern ziemlich fies. Ich hoffe, dass das Wetter gut bleibt und die Menschen wenigsten weiter zusammen Radfahren oder spazieren gehen können und nicht am Hüttenkoller vor Ihren Elektrogeräten kaputt gehen.


    Berufsbedingt habe ich sehr viel mit alten und multimorbiden Menschen zu tun. Sehr typisch ist die Einstellung: Ich bin Zielgruppe und es hat mich niemand gefragt, ob ich geschützt werden will. Ich habe schon viele schlimme Dinge überlebt (Krieg, Krebs, etc...) und vielleicht ist das ohnehin mein letzter Frühling.

    Den will ich mit meinen Enkeln erlebe und wenn ich an Corona sterbe, dann ist das eben so.


    Das ist ein (nahezu) wörtliches Zitat und inhaltlich wirklich sehr typisch für die Einstellung vieler Senioren.


    Natürlich soll Gesundheitsschutz auch Menschen vor ihrer eigenen “Dummheit” oder Sucht schützen, in diesem Fall ist das aber komplexer, meine ich.


    Und denk mal an die vielen Kinder, die in einer winzigen Sozialwohnung gefangen sind und noch nichtmal in die Schule dürfen.

    Von gewalttätigen, frustrierten Eltern (gibt’s auch in der Luxusvilla) mal ganz abgesehen.


    Mir ist auch lieber, dass Menschen draußen halbwegs auf Abstand unterwegs sind, als unbeobachtet in geschlossenen Räumen zusammen sitzen. Die Virologen sagen, dass die Viren-Dosis für den Krankheitsverlauf entscheidend sein kann und ein Aerosol hält sich drinnen einfach deutlich länger und konzentrierter...


    Menschenmassen sollte man aber auch draußen vermeiden, da gebe ich Dir schon Recht. Biergärten, Festivals und Fußballstadien bleiben ja leer, bzw. fallen aus.

    Aber eine Virenweitergabe in Kleingruppen (Familie) ist ja infektiologisch sogar gewünscht und notwendig. Wie sollen wir sonst jemals die “Herdenimmunität” erreichen..?