COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Es geht ja auch ums Risiko, nach dem Urlaub nicht arbeiten zu dürfen, wenn man

    Die gesamte Gesellschaft wird in den Abgrund gerissen, um eine Risikogruppe zu schützen die im Schnitt schon über 80 liegt.

    Nein, liegt nicht über 80 ...


    Das Risiko für schwere Erkrankungen oder bleibende Schäden haben auch junge Menschen.


    Also es geht darum, ALLE zu schützen. Auch dich.

  • Stimmt schon: Der Altersschnitt der Covid-Toten liegt in D tatsächlich bei ca. 80 Jahren.

    Liegt u.a. an Altersheimen, in denen es reihenweise 90jährige und älter erwischt hat. Es gibt aber auch

    jüngere und junge, die es hart trifft. Und viele wissen gar nichts von einer Vorerkrankung und die

    erwischt es trotzdem. Danach richtet sich ja auch die Strategie weltweit. Dass man eben nicht nur

    die „kranken“ schützen muss.

  • In der Deutschen Pathologiestudie zeigte sich, dass die Pat. an (also wegen) Covid und nicht mit Covid gestorben sind.


    Die Pat. hatten zwar alle Vorerkrankungen, aber die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Alter (beim Todeszeitpunkt wegen Covid) zur "normalen" Lebenserwartung (trotz Ihrer Erkrankung) war signifikant und groß (Jahre bis 1 Jahrzehnt).

  • Zitat

    Nach einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 erkranken viele Betroffene nur leicht an Covid-19 oder bleiben ohne Symptome. Andere Infizierte haben dagegen einen schweren Krankheitsverlauf. Eine mögliche Ursache ist nach Ansicht von Wissenschaftlern die sogenannte Virusdosis zum Zeitpunkt der Infektion. Die Virusdosis bezeichnet die Menge an Viren, denen eine Person ausgesetzt ist.


    Zitat

    Schwerer Krankheitsverlauf bei hoher Virusdosis

    In der Corona-Pandemie beobachten Ärzte schwere Covid-19-Verläufe auch bei jungen und bisher gesunden Menschen, zum Beispiel bei medizinischem Personal in Krankenhäusern. Zu schweren Krankheitsverläufen kam es vor allem in der Anfangszeit der Pandemie, als Schutzmaterial an vielen Orten knapp war. Durch die Arbeit mit schwerkranken Covid-19-Patienten waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer hohen Virusmenge ausgesetzt.


    Tierversuche zeigen: Durch eine höhere Virusdosis steigt nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, sondern auch die Schwere des Krankheitsverlaufs. Auch bei Untersuchungen an Menschen mit ungefährlichen Viren bestätigte sich der Zusammenhang.


    https://www.ndr.de/ratgeber/ge…osis,coronavirus1530.html

  • Die Pat. hatten zwar alle Vorerkrankungen, aber die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Alter (beim Todeszeitpunkt wegen Covid) zur "normalen" Lebenserwartung (trotz Ihrer Erkrankung) war signifikant und groß (Jahre bis 1 Jahrzehnt).

    Welches ist denn die "normale" Lebenserwartung; da die meisten Verstorbenen an/mit Covid19 ja über 80 sein sollen, müßte die ja dann bei Herzerkrankungen oder Diabetes usw. bis über 90 Jahre liegen.


    Wie ist denn eigentlich die Fehlerquote des Covid-19 Tests, gibt es dazu schon Untersuchungen?

  • Lebenserwartung bei einem 80zig jährigen mit KHK und Diabetes? Jahr-Jahre.

    Jedenfalls keine 30 Tage ... im Falle einer Covidinfektion und Beatmung.

  • Es ist verdammt ehrlos den Alten unverblümt zu sagen "Ihr könnt doch weg", Hauptsache unser Leben wird wieder "angenehmer". Das ist so billig, so unterste Schublade, dass man sich hier in Deutschland wirklich schämen muss.

    Komischerweise ändert sich die Sichtweise schlagartig bei den Plärrern, wenn sie unverhofft selbst gesundheitlich in die "Risikogruppe" gebeamt werden oder spätestens dann, wenn man auch, ob verdient lass ich mal offen, ein entsprechendes "Alter" erreichen durfte. Frohlocket, bald wird die Sterbehilfe auch in D einfacher, dann werden gar manche Alten freiwillig "Platz" machen für die jungen Aufstrebenden, um ihnen nicht länger ihre Party zu vermiesen.

    Bravo.:stupid:

  • ich finde es erstaunlich dass so viele glauben dass "das gleich mal vorbei ist". manche bei uns tun ja so als ob es schon vorbei wäre.


    und sehr viele bashen irgendwelche gruppen wo sie meinen nicht dazuzugehören.


    das erinnert mich in vielem an die 1990er und HIV. am anfang - bäääh das trifft ja eh nur ein paar, mit denen wollen wir eh nix zu tun haben. die ausgrenzung blühte geradezu auf.

    langam kamen dann "dumme" infektionen - über blutkonserven etc.... und die einschläge kamen näher, manche wurden nachdenklicher.


    manch krakelender spiesser wurde ruhiger weil vielleicht doch nicht ganz so klar war ob beim letzten firmenausflug oder faschingsparty alles so "safe" war.


    mittlerweile ist es klar - wir müssen mit HIV leben, gummihandschuhe im auto sind seit jahrzehnten normal und auch gewisse andere verhaltensregeln. de grossteil kann damit leben. die medikamente sind besser geworden, impfung gibts keine - ist halt so.


    ich finde es schade dass wir jetzt - 30 jahre später - wieder so lange brauchen um die situation zu akzeptieren, sowohl unser eigenes verhalten, aber auch diese ausgrenzung sollten wir uns sparen. jetzt auf "die alten" hinzudreschen ist genauso deppert wie damals auf "die schwulen".


    die umstellung wird nur solidarisch funktionieren, und je schneller das kapiert wird umso weniger reibungsverluste wirds geben

  • Ich finde es aber mindestens so problematisch dem Henning nun gleich alles (un)mögliche an den Kopf zu werfen, nur weil er ein paar Fragen stellt...

  • Maßnahmen btr Corona zu hinterfragen, dies Recht wird von keinem kritisiert.

    Man muss aber aufpassen, dass man nicht in (von manchen Gruppierungen gewollten) gesellschaftlichen Kleinkrieg verfällt.

    Generationen gegeneinander auszuspielen, ob Steuer oder Corona, lenkt so wunderbar von den eigentlichen Ursachen und Fehlentwicklungen ab. "Gib mir jemand der schwach ist und sich kaum wehren kann, um meinen Frust abzureagieren", und schon hat der Einfältige ein Ventil in die "gewünschte" Richtung. Und, wer lange untätig "zugesehen" hat, muss sich nicht wundern, wenn Veränderungen dann länger brauchen. Auf die Schwächsten einzuprügeln ? Nee!

    Man geht damit nur den Ultra-Unterbelichteten auf den "Leim".

    Was hat sich denn seit März wirklich in den Pflegeheimen u.ä. getan? Genug? Lächerlich!

    Man sollte den Druck auf unsere Entscheidungsträger aufrecht erhalten, aber bitte nicht mit hirnlosen Massendemos mit Hotspotschaffung.

  • Der erste nachgewiesene Fall einer 2. Ansteckung mit Corona. Das stellt das Hoffen auf die Erlösung durch EINEN Impfstoff in Frage...


    Ich habe einen Freund, der in einem Pflegeheim arbeitet... erbärmlich, eine Schande für unsere Gesellschaft, aber nicht nur seit Corona, übrigens.

    Mit Corona ist den Bewohnern noch zusätzlich der Kontakt genommen, das was viele fit und -wortwörtlich- am Leben erhält. Der radikale 'Verfall' der Bewohner seit dem Lockdown ist immens.


    Ist das Gesundheit? Ist das Schutz? Ist das sinnstiftend? Wollen das die Bewohner wirklich? Die meisten Ansteckungen kommen übrigens, wenig verwunderlich, durch das Personal. Das werfe ich natürlich als letztes dem Personal selbst vor, falls das hier irgendwer denkt.


    Genau, Joerge, demonstrieren ist bäh, weil die sind ja alle doof und halten sich nicht an Abstandsregel und bilden Hotspots. Aber Druck auf die Regierung ausüben ist ganz wichtig und toll, machst du genau wie wenn du nicht demonstrierst?

    Demonstrationen sind ein wichtiger Teil einer freien Demokratie, genauso wie Wahlen. Darauf zu verzichten ist fatal. Welche Wucht das entwickeln kann sieht man doch aktuell sehr gut in Belarus.


    Ob man an einer Demonstration teilnehmen möchte, ob einem die Zielrichtung liegt bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

    Aber diese generelle Verurteilung sämtlicher Demonstrationen im Corona Umfeld finde ich aktuell bedenklich und nicht zielführend.

    Genausowenig wie die Berichterstattung darüber, man muss ja zwangsläufig denken es sind nur Nazis und Verschwörungstheoretiker unterwegs...


    Grüße

    teenie

  • Die Interpretation, ich würde Demo's generell verurteilen ist falsch. Mehr lesen, weniger "interpretieren" bitte.

    Nur Demo's die von ihrer Organisation/Durchführung/Verlauf viele Gemeinsamkeiten mit der Entstehung von Corona-Hotspots haben, sollte man doch überdenken. Da dieses Problem momentan schwierig aufzulösen ist, müssen vll einige andere Wege der "Einflussnahme" angedacht werden. Fällt uns da so gar nichts ein???

  • Man sollte den Druck auf unsere Entscheidungsträger aufrecht erhalten, aber bitte nicht mit hirnlosen Massendemos mit Hotspotschaffung.


    Also ich interpretiere da nichts, das hast du selbst geschrieben. Jetzt relativierst du natürlich wieder.

    Ich hingegen habe nie geschrieben, das du generell gegen Demos wärest.


    Ich weiß allerdings nicht genau ab wann eine Demo eine Massendemo ist, wann sie einen Hotspot schafft und ab wann etwas für dich hirnlos ist.


    Keine Ahnung wie du persönlich den Druck auf die Entscheidungsträger aufrecht erhälst, was ich aber weiß ist, Demonstrationen sind ein sehr gutes Mittel, wie Belarus gerade zeigt.


    Und so wie aktuell mit den Demonstrationen im Covid Bezug umgegangen wird in diesem Land, das finde ich ist Gleichmacherei und Vorverurteilung.


    Grüße

    teenie

  • Was ich herauslese ist, dass Du Teenie und viele andere sich nicht ausreichend mit unserem gesellschaftlichen System, den Möglichkeiten der Einflussnahme, auseinandersetzen. Das Demonstrationrecht ist da nur ein (!) Puzzelteil.

    Leider wird in der Schulbildung wohl zu wenig aufgeklärt bzw Wissen vermittelt. Offensichtlich.

    Fussballspiele mit tausenden Zuschauern sind nicht gestattet und fast jeder findet dies ok.

    Demos mit ähnlich großen Menschenansammlungen , ohne Abstand zueinander, ohne Mundschutz oder irgendwas, sind aber ok? Wer findet den Fehler? Wenn Demo's ein zu hohes Risiko in Coronazeiten darstellen und man aber "Redebedarf" hat, kann es doch nicht anz so schwierig sein, ne Alternative zu finden. Das gern empfohlene ;) "Googel" hilft da auch sehr, wenn man da 3 Fragezeichen über der Stirn hat.

    Sry

  • Da streiten sich die Juristen noch.


    Demonstrationsrecht gegen das Recht der Gesellschaft auf Gesundheit oder so ähnlich ...


    Joerge, ob es noch andere Mittel gibt, spielt dabei doch keine Rolle. Und eine Alternative, die ähnlich

    schnell etwas bewegen kann, sehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Siehe Weißrussland.


    Allerdings habe ich auch bei den Demos „gegen Corona“ 3 Fragezeichen auf der Stirn. Was in den Interviews

    da alles abgelassen wird, ist haarsträubend. Und eigentlich sollte eine Demo ja für etwas konkretes stehen,

    das fehlte in Berlin. Jeder demonstriert für oder gegen etwas anderes. Hauptsache, wal wieder ohne Maske

    in der Masse herumlaufen. Das gilt natürlich nicht für jeden. Aber für viele dort.

  • Warnung vor dem Lesen! (Länger als 280 Zeichen?)

    Manchmal denke ich, es gibt doch noch so eine Art "höhere Gerechtigkeit".

    All das Blut, der Schweiß, die Tränen.

    Und dann diese Ignoranz, dieses Egalsein.

    Die "Demokratie" in D ist nicht vom Himmel gefallen, sondern hat ihren Preis gehabt.

    Menschen waren mal bereit dafür ihr Leben zu geben.

    Kaum noch vorstellbar, nicht wahr, so ganz ohne Geld, ohne Gegenleistung in ihrem Leben?

    Der Erhalt, die Verbesserung, Reformen/Weiterentwicklung der Demokratie, wer "vergeudet" denn damit freiwillig seine Zeit, wenns doch "andere" Spass-Angebote gibt?

    4 Wochen Surfurlaub im Billigland aufgeben und die Zeit mit Engagement für unsere Demokratie und deren Verbesserung aufwenden?

    Mal ehrlich, wir kennen alle die Antwort auf so ne Frage.

    Schimpfen, Fluchen, wenns ohne Konsequenz bleibt, da sind viele sehr schnell empfänglich.

    Das ist zu wenig!

    Es mag überraschen, aber begreift es endlich.

    Eine Demo ist das einzige Mittel etwas schnell zu bewegen?

    Auch falsch. Es ist für manche nur das Einfachste, weil es die geringste Anstrengung erfordert.

    Man geht mal für 2 Stunden mit anderen spazieren, brüllt etwas herum, kann sich dann erschöft wieder hinlegen und die Schweißperlen von der Stirn wischen.

    Versteh schon. Sich länger zu engagieren kostet Zeit und Energie.

    Vielleicht gibts auch kein Schulterklopfen oder wenigstens Geld dafür.

    Und vor Allem warum aktiv werden, wenn noch kein Ereignis mit Pandemie-Potential oder etwas ähnlich "Störendes" eingetreten ist.

    Worüber beklagt Ihr Euch eigentlich?

    Über Eure Inaktivität seit Jahren?

  • Was ich herauslese ist, dass Du Teenie und viele andere sich nicht ausreichend mit unserem gesellschaftlichen System, den Möglichkeiten der Einflussnahme, auseinandersetzen. Das Demonstrationrecht ist da nur ein (!) Puzzelteil.

    Leider wird in der Schulbildung wohl zu wenig aufgeklärt bzw Wissen vermittelt. Offensichtlich.

    Fussballspiele mit tausenden Zuschauern sind nicht gestattet und fast jeder findet dies ok.

    Demos mit ähnlich großen Menschenansammlungen , ohne Abstand zueinander, ohne Mundschutz oder irgendwas, sind aber ok? Wer findet den Fehler? Wenn Demo's ein zu hohes Risiko in Coronazeiten darstellen und man aber "Redebedarf" hat, kann es doch nicht anz so schwierig sein, ne Alternative zu finden. Das gern empfohlene ;) "Googel" hilft da auch sehr, wenn man da 3 Fragezeichen über der Stirn hat.

    Sry

    Also du glaubst ernsthaft, weil mein Nickname teenie ist, bin ich auch einer? Erstaunlich.


    Du erzählst hier viel, aber beantwortest meine Frage nicht. Wie nimmst du selbst konkret den von dir behauptetetn Druck auf die Entscheider vor? Wie?

    Wo habe ich behauptet, Demonstrationen wären der einzige Weg? Wo? Hat das sonstwer behauptet?


    Wo ist denn nun deine Alternative?


    Das das Demonstrationsrecht ein sehr hohes Gut ist, beweisen ja diverse Gerichtsurteile das es eben nicht statthaft ist, diese generell zu verbieten.

    Ob dir das passt oder nicht, ist dabei irrelevant.


    Du sagst mir ich soll eine Alternative finden? Wozu? Du behauptest doch es gäbe so viele und 'wir' müssten nur mal nachdenken. Ok, hast du das ja offenbar ganz intensiv gemacht und KONKRETE VORSCHLÄGE?


    Was genau hat eine Demonstration mit einem Fussballspiel zu tun? Ist der Besuch eines Fussballspiels im Grundgesetz ein hohes Gut? Was soll der Vergleich? Ist das für dich etwa das selbe?


    Was genau bezweckst du mit deinen komischen rumgeeiere? Beantworte doch mal konkret meine Fragen! Befasse dich doch mal mit unserem gesellschaftlichen System oder erinnere dich an deine Schulzeit zurück, da wurde dir das bestimmt beigebracht...was genau meinst du damit?


    Und nur mal nebenbei, man kann auch demonstrieren mit Einhaltung der geltenden Regeln. Das ist beim Einkaufen teilweise viel schwieriger, womöglich nicht bei dir Auf der 'Insel', in Großstädten sieht das ganz anders aus.


    Oder man feiert in Berlin ne Hochzeit und lädt 500 Gäste ein, ist auch legal, aber sinnvoll?


    Grüße

    teenie

  • Also du glaubst ernsthaft, weil mein Nickname teenie ist, bin ich auch einer? Erstaunlich.


    Immerhin kannst du von dir behaupten, dass du wohl lebenslang ein teenie bist. Kann nicht jeder...

    :bonk:


    :46:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Blablabla... schwurbel... nörgel... man... die anderen... sollte....könnte.... wäre... hätte... Eure... Ihr...


    Warst du mal auf einer Demo? Was also genau bewertest du hier? Du meinst, mit nem Strandspaziergang und nem bisschen rumgeschwurbel in nem SURF Forum hast du den heiligen Gral gefunden?


    Eine Demo ist weder das einzige noch das beste oder gar das einfachste Mittel. Es ist ein wichtiges Mittel in der Demokratie.

    Guck mal in die Vergangenheit, was Demonstrationen so alles bewegt haben, und was hat klein Joerge mit seinen philosophischen Strandspaziergängen und seinem rumgeschwurbel erreicht?


    Du hast für andere Leute und deren Aktivitäten erstaunlich harte Beurteilungen, gar Verachtung hier dokumentiert. Offenbar musst du jedoch genau wissen was richtig ist, vielleicht solltest du mal darlegen was alles so richtig ist? Das gemeine Volk braucht ja eine moralische Instanz um sich orientieren zu können...


    Grüße

    teenie