Eure ersten Erfahrungen als Anfänger bei starkem böigem Wind

  • Naja, aber Kontrolle ist natürlich was ganz anderes. 🤪

    Sicher nicht gesund, sofort auf Tempo zu gehen und zum Glück waren die Gleitphasen auch nicht lang. Aber mir ging es nur darum zu sagen, dass man durchaus mit nem großen Brett (Badeinsel mit Softdeck) und kleinem Segel ins Rutschen kommen kann, wenn der Wind stark genug ist. 50cm tiefes Wasser ist natürlich auch durchaus Anfänger-freundlich...

  • ohne angeben zu wollen ich war nach wenigen Tagen im gleiten. Allerdings stehrevier und durch beachstart natürlich deutlich kraftsparender zum üben.


    Brett war irgendwas mit 150-160 l und das gleitet, aber nicht mit nem 4 er Segel oder nur bei 20 knt.


    Ich würde wirklich 1-2 Wochen in einem windsicheren stehrevier empfehlen, vielleicht noch 1-2 Stunden für

    spendieren, danach gleitest du entweder oder wirst talentfreier Windsurfer (kiter)

  • Ich habe nie und nimmer ein 100Ltr Brett empfohlen. Ich weiß nicht wo du das her hast Teenie. Das Brett ist absolut okay. Da stimme ich 100% zu.

    Ich wollte nur sagen, das die Kombi nicht wirklich ideal ist. Wie viel Wind wird man brauchen, um die Fuhre ins gleiten zu bringen? Keine Ahnung. Aber auf jeden Fall deutlich mehr als 3-4Bft. Das ist alles was ich gesagt habe. Bei weniger Wind ist die Wasseroberfläche auch deutlich glatter. Man tut sich am Anfang einfach etwas leichter, auch wenn das Segel etwas größer ist. Deshalb habe ich ja das 5.4er empfohlen und dann erst mal bei leichterem Wind die Basics trainieren. Das kann auf keinen Fall Schaden. Dann klappt das bei mehr Wind auch deutlich besser.

    Ich habe auch auf einem sehr böigem Binnensee angefangen. Auch mit einem 160Ltr Board und am Anfang ein 5.4er. Das habe ich aber recht schnell gegen ein 7.5er getauscht. Einfach weil viel zu selten mal genug Wind für das 5.4er war. Ich fahre heute noch meißt 7.8 und 9.3.

    Was nützt mir ein 5.4er, wenn nie genug Wind dafür ist. Es wohnen halt nicht alle an der Küste, oder in Küstennahe. Obwohl ich schon gern näher dran wohnen würde.

    Aber man kann nicht alles haben.

    So und jetzt bin ich raus.

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Leute, Leute...


    Es ging darum, dass ein 160l Board und ein 4er-Segel für einen Anfänger eine nicht empfehlenswerte Kombination bei böigen 25kn sind.

    Natürlich geht das auch irgendwie..... wir haben ja sogar auf dem Mistral Competion und dem TenCate gelernt und waren sicher auch mal am Gleiten, wenn nicht sogar am Fliegen. 😁

    Aber deshalb jemandem das Zeug zu

    empfehlen ist doch nicht wirklich hilfreich.


    Hier will einer schnelle Erfolge mit entsprechender Dokumentation.

    Das ist sicher nicht einfach, aber möglich. Dafür müssen aber optimale Voraussetzungen gegeben sein: Mensch (Talent/Verfügbarkeit/Geduld/Gesundheit, Budget) , Material, Umwelt( Gewässer/Wind) .


    Also unstrittig ist garantiert, dass genanntes Material und beschriebene Umwelt sicher nicht ideal dafür sind.


    Ob ein Moses und Jesus das gekonnt haben/hätten ist völlig irrelevant.


    Aloha

    DonRon

  • Damals mit meinem 220 L Board bin ich selbstverständlich auch ins Gleiten gekommen, aber da waren max 16 kn Wind und ein altes 6er Segel (wenn ich mich recht entsinne), Bei Mehr Wind kam ich zwar auch ins Gleiten (damals schon im Trapez und Schlaufen), aber kontrolliert ist was anderes. Mann, waren das schöne "Flugeinlagen". Schade, dass die "Eintauchmomente" des Surfers niemand bildlich festgehalten hat (das wären spitzen Motive zum Malen gewesen)

    Es war purer Kampf und die Kraft ging dann schnell zur Neige. So ein Anfängerboard ist wohl aber "etwas" anders als die ähnlich voluminösen Special- bzw Regattaboards. ^^

    Trotzdem nahm ich da auch etwas an Erfahrung mit. Das blöde an der Balance auf dem Board ist ja, dass man es nicht einfach so einem Lernenden erklären kann. Man denkt irgendwann ja da gar nicht mehr wirklich drüber nach, sondern der Körper macht es einfach. Insofern sind die Stunden auf dem Wasser, auch wenn es nicht so optimal läuft, immens wichtig, um die Bewegung "unter den Füßen" zu verinnerlichen. Je weniger man sich da drauf konzentrieren muss, um so mehr kann man sich dann mit den "anderen" wichtigen Dingen beschäftigen.^^


    ein Balanceboard von Domyos hatte ich vor meinem Urlaub gekauft und über 3 Wochen fast täglich geübt. Aber irgendwie war es dann doch alles zu wackelig.

    So ein Ding nutze ich immer 15 min nach meiner Stunde auf dem Crosstrainer. Es fördert besonders die Fussmuskulatur (je nach Übung) und durchaus den Gleichgewichtssinn i.A. . Natürlich kann es nur etwas unterstützend bezüglich "Gefühl" fürs Board leisten. Gerade in der surfarmen Zeit hilft es mir persönlich nicht so viel Muskulatur im Fussbereich zu verlieren.

  • Im ersten Jahr habe ich nur Wasserstart geübt, bis zum Abwinken. Das geht natürlich mit kleinem Segel leichter. Außerdem hilft es, wenn dabei die Gabel nicht zu hoch eingestellt ist. 160 Liter reicht zum Dümpeln. Ein sicherer Wasserstart ist bei mehr Wind und Wasserbewegung die kraftschonendere Sache. Wichtig ist dann weiter das Höhelaufen üben und die Wende. Nicht nur bei ablandigem Wind, auch zum Beispiel in Pozo geht ohne Höhe gewinnen nichts. Ansonsten heißt es zurücklatschen. Üben, üben und nicht Aufgeben :).

  • Hm, ich frage mich echt wie ich das damals nur hab schaffen können in den 80ern mit einer Fanatic Cobra mit ihren 220 Litern und 3,66 m Länge und Klappschwert.

    Mit dem Board bin ich zum ersten mal richtig im Gleiten gewesen und stand in den hintersten Schlaufen und hier erstmals nicht nur aus "Versehen" wie bei meinem Mistral Competition kurz vorm Gewitter und im "Normannen-Spagat" (5,0er Mistral-Lappen mit 2,90er Gabel).

    Das Segel war ein damals originales Fanatic "Hüpferli" Segel mit, wenn ich mich richtig erinnere ~6,2 m². Die Kombi dürfte bei so oberen 4 bft. im Gleiten gewesen sein.

    Daher würde ich sagen chris Kombi 160 + 5,8 ist schon mal nicht sooo verkehrt. Zumal chris ja noch ganz am Anfang steht. Das 4,xer Segel aus dem Verleih steht daher schon gar nicht mehr zur Debatte.

    160 + 6,0 war damals schon meine "sportliche" Kombi (Sailboard 335 Masterclass mit ~170L + 6,0er Labu Sail).

    Mit dem Sailboard gingen die Leutz damals erst aufs Wasser wenns einigermaßen Wind hatte.

    Daher bin ich der Ansicht mit dem Starboard kann chris locker die ersten Gleitversuche machen. Wenn der Wind passt.

    Zunächst ist er damit aber sicher gut bedient um zu üben.

    Ein größeres Segel ist immer gleich gekauft wenn er sich es dann zutraut.

    teenie hat vollkommen recht, es hilft einfach nur eines, so oft wie möglich aufs Wasser damit und sicherer werden. Bei dem Material bleibts dann so wie so nicht.

    So wie chris schreibt hatte er an besagtem böigen Tag schon die Frustgrenze mehr als überschritten.

    Daher, nicht jeder ist vom 200+ Liter Board gleich auf 100 Liter umgestiegen und vor allem dann heute noch wirklich aktiver Windsurfer.

    Die meisten Leute die ich kenne haben sich schrittweise entwickelt und das jeweils mit passendem Material. Ja es kostet mehr, aber verhindert auch schnell zum Ex-Surfer zu werden und macht deutlich mehr Spaß. Wenige gebens zu, aber wieviele Ausrüstungen stehen bei DD und ebay drin, weil man sich eben nach einem Kurs im Urlaub total verkauft hat und keinen einzigen Tag mit dem neuen eigenen auch nur 5 Minuten geradeaus fahren konnte?!

    PS: ....höhe Gehen am Strand anstatt Höhelaufen auf dem Wasser kennt doch jeder von uns aus seiner Anfangszeit. Das gehört mit dazu.


    und chris: Du musst wirklich früher wieder Richtung Ufer fahren bei für Dich so ungünstigen Bedingungen. Um da zu landen musst Du schon ein gutes Stück rausgefahren sein.

    Da wird dann auch mancher Surflehrer einfach unmotiviert und lässt dich absichtlich laufen, damit du es lernst Dich nicht zu überschätzen.

  • Hm, ich frage mich echt wie ich das damals nur hab schaffen können in den 80ern mit einer Fanatic Cobra mit ihren 220 Litern und 3,66 m Länge und Klappschwert.

    Schau mal mein Avatar, das ist eine Fanatic Viper mit 3,40 m Länge. Wir hatten damals in Ringköbing 9 Bft gemessen,

    bei 7 Bft. mit Mini-Segel ging sogar noch was. Das Ding ist schmal und schwer, mit einem breiten Board wäre ich nur noch

    abgehoben. Wobei ich, gewollt, auch mit dem schweren Ding über kleine Wellen springen konnte.

    Ich hatte mit 18 aber auch mehr Kraft und Ausdauer. Würde ich heute nicht mehr schaffen.

  • wie ich das damals nur hab schaffen können in den 80ern mit einer Fanatic Cobra mit ihren 220 Litern und 3,66 m Länge und Klappschwert

    Vorsicht mit sochen "Bekenntnissen" aus dem letzten Jahrtausend (ich musst's mir ja auch schon anhören, manchmal hat man das Gefühl sich entschuldigen zu müssen, dass man überhaupt noch "da" und auf dem Wasser ist) ^^

    Aber, ja, war schon irre mit den langen Planken und irgendwie war es einfacher als heute (habe ich so das Gefühl). Damals gabs kein Youtube, da hatte ich mir so ein kleines Surfmodell gebaut (mit Segel ^^) und dann das dünne Heftchen beim Lesen damit nachvollzogen. War gar nicht so ne schlechte Idee... damals... in der Steinzeit...^^

  • Geduld, Geduld!!!


    Hab meine 3. komplette Surfsaison hinter mir. War die letzten 3 Jahre viel aufm Wasser und kann das mit dem Frust und der Unsicherheit gut Nachvollziehen.


    Immer wieder aufs Wasser gehen und das halbwegs richtige Material sind wichtig. Das musste ich auch lernen und bin dabei das auszumerzen.


    Ein 4,5qm Wavesegel verhält sich halt anders als ein 4,5qm Freeridesegel. Dazu sind z.B. Freerideboards und Slalomboards auch unterschiedlich.


    Beschäftige dich damit etwas. Was Du erstmal brauchst ist Freeridematerial. Hab meine ersten Gleitfahrten auch einem 162L Starboard Carve mit 5 qm gehabt. Nach dem ersten Jahr bin ich dann auf 127L gewechselt und seit knapp 7 Monaten mit 110L unterwegs. Bin auch schon 92L und 84L gefahren inkl. Gleiten, aber das braucht noch einiges an Arbeit bis ich darauf gut klarkomme.




    MfG René

  • Ich empfehle auch ein 80l-Quad und das mit dem 4,5er nur an den Strand zu legen.

    Gel im Haar, coole Sonnenbrille auf,...….. hat doch auch was.

    Und der Weg zu den Kitern ist auch offen :)


    Zum cool sein, schnacken und fotofieren für alle Social Media Kanäle reicht das allemal :)


    Aloha

  • Moinsen.

    Zurück zu den tollen Erfahrungen die man am Anfang so sammelt.

    Zu Beginn meiner Surferkarriere (oder so) war ich mal auf Mallorca.

    Eine größere Bucht im Nordosten hatte da einen Surfboardverlei, aber eher Anfängermaterial, passte also grds. für mich.

    An Land war der Wind nicht wirklich stark, auch für damalige Verhältnisse, aber er war ablandig...


    Der Stationsmensch sagte mir, nimm mal das Segel und das Board und fahr nicht weiter raus als DIE rote Boje da.


    Ich also mit Begeisterung los, und ablandiger Wind ist bis auf die doofen Böen (fand ich damals) ja richtig schön...das Wasser ist schön glatt gebügelt und man kommt so richtig ins Fahren (also damals dachte ich, dass schnelles Verdrängern und ab und an mal Angleiten richtig schnell ist).

    Das ging übrigens, je näher ich dieser besagten roten Boje kam, immer besser und immer öfter. Das Segel zog dann auch richtig (ich konnte gerade so ein bisschen Trapezfahren und wenden) und ich wurde immer öfter richtig schnell (also Angleitenschnell). Es wurde aber auch immer anstrengender....komisch.

    Irgendwann war ich gut weiter draußen als die rote Boje, der Wind wurde immer stärker, die Böen nicht nur deutlich fieser sondern schon so fies, dass ich das Segel nicht mehr richtig dichtholen konnte und, ablandiger Wind, der schiebt einen weiter raus...da wurde der Wind dann noch mehr, dass ich teilweise das Segel nicht mehr anständig schotgestartet bekam...dann ablandiger Wind...

    Dann kam ein Boot...mit dem Stationsmenschen drauf...der grinste und sagte, ob da nicht was mit einer roten Boje gewesen wäre und ob ich mal schauen wollte, wie weit die jetzt schon in Lee sei.

    Er schleppte mich dann zurück auf halbe Distanz zwischen Strand und roter Boje und sagte, wenn ich noch wollte, hätte ich noch so ne halbe Stunde, ich solle jetzt doch aber wirklich nur bis zur roten Boje, denn nichts sei peinlicher als 2 Mal reingeschleppt werden zu müssen.


    Hhhmmm....wie es dann nach ein paar verhaltenen Kurzschlägen innerhalb der roten Boje und zurückkehrenden Kräften zu erwarten war...nunja, wer nicht hören will muss fühlen.

    Ende vom Lied, ich wurde ein zweites Mal eingesammelt und ließ es dann, auch ziemlich im Eimer, gut sein.

    Aber das war so eine Erfahrung die einen schon dazu verleitet zu sagen: "Das lern ich nie richtig."


    Eine Zeit später (ich spreche hier eher von Jahren als von Monaten, weil die Frequenz einfach fehlte, ich noch zur Schule ging und der nächste See 35 Minuten mit dem Auto weg war) habe ich es dann aber auch zu allem nötigen gebracht was man so beim Windsurfen irgendwie halbwegs hinbekommen sollte ;-)


    Mit der richtigen Anleitung im richtigen Revier geht das aber alles sicherlich deutlich schneller und weniger frustreich ;-)


    Von daher wäre so eine Surfreise/Learnival sicher gut und dann im Frühsommer mal ne Woche an den Ringkoebingfjord oder ans Ijselmeer oder nach Fehmarn und dann wird das auch ruck-zuck gehen ;-)

  • Nichts anderes habe ich gesagt.

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Das ich mit dem Starboard 160L gut bedient bin denke ich auch. Das ist mir für den Anfang wackelig genug von 200 auf 160.

    Aber auch mit dem 160er kann man gleiten. Gibts auch Videos dazu auf YT. Der nächste Schritt (wann auch immer er kommen mag) wäre dann ein kleines Board.


    <<Du musst wirklich früher wieder Richtung Ufer fahren bei für Dich so ungünstigen Bedingungen. Um da zu landen musst Du schon ein gutes Stück rausgefahren sein.>>

    Das Problem war, dass der Strand für Windsurfer sehr klein ist und zur rechten ist dieser blöde Betonsteg an dem man nicht anlegen kann. Und um Höhe zu laufen,

    fährt man etwas weiter raus um wieder an den Strand zu kommen. Aber genau dass habe ich dann nicht mehr geschafft so wie PeeJott17 im Post #74 geschrieben hatte.

    Vielleicht zur Veranschaulichung hier die Karte mit dem eingezeichneten roten Bereich den ich als Surfer nutzen darf. Gelb ist die Windrichtung.

    In der Soma Bay kommt der Wind über die Wüste (daher weniger Böen) und Sideshore von links und vor allem: Man hat einen sehr breiten Strand und keine Boote die im Weg sind.


    Safaga.jpg

  • Hi Chris,

    ja stimmt schon mit dem Betonsteg, aber trotzdem wäre es einfacher gewesen frühzeitig in der leere Bucht nebenan rauszuschippern und dann soweit hochzugehen wie Du kannst und dir dann helfen zu lassen mit dem Material.


    Schließlich bist Du ja drei Buchten weiter unten angekommen und da hattest du ehrlich gesagt noch Glück, also in etwa so:



    Safaga.jpg


    Bei etwas mehr Wind oder mehr aus der sonst üblichen Richtung landest Du so schnell in Safaga City.


    Dein erster Kurs wäre schon richtig, beim zweiten bist Du aber nicht Höhe gelaufen, sondern voll abgefallen (rote Linien), sicher weil du nicht mehr dichtholen konntest durch die starken Böen. Mehrfaches Reinfallen und Starten bringen dann schnell weiteren Höheverlust.

    Ist ein wichtiger Teil beim Surfen-Lernen, eben auch zu erkennen, wann man sein Limit erreicht und dann rechtzeitig zurück zu fahren.


    Die Startbereiche für Surfer sind selten wesentlich größer, zumal meistens Badezonen mit Bojen abgegrenzt werden.

    Und es gibt auch noch wesentlich schlechtere Situationen, da fällt mir z.B. die Station in Hurghada am Mercure mit harten Riffplatten in der Nachbarbucht, oder die am Three-Corners mit den langen Molen inkl. schmaler Einflugschneise.

    D.h. aber auch fahr nur einmal oder zweimal raus und schau dabei immer wieviel Du Höhe verloren hast und geh dann lieber erstmal wieder etwas am Strand hoch. Das ist keine Schande, sondern das gehört einfach dazu. Auch später mit einem kleinen Board kann Dir das jederzeit passieren.