FreeRace Boardrange Tips

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet. Da es den Bolt(mein bisheriger Favorit) als Auslauf nicht mehr gibt und ich für den X-Fire im Paket mit Segel,Mast,Gabel ein prima Angebot bekommen habe, denke ich da nun intensiv drüber nach.

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet. Da es den Bolt(mein bisheriger Favorit) als Auslauf nicht mehr gibt und ich für den X-Fire im Paket mit Segel,Mast,Gabel ein prima Angebot bekommen habe, denke ich da nun intensiv drüber nach.

    HaHa, deswegen halte ich dem Surf-Test nicht viel.


    Peter hat mir das mal ganz simple erklärt: Slalombretter sind auf Downwindkurse optimiert. Die Leistung bringt kein Amateur, die man braucht, die Bretter auszureizen. Freerace-boards sind entschärft.. und eher für Halbwindkurse, da das das übliche Einsatzszenario für einen Amateur ist.

    Deshalb hat ein Slalombrett für den Normalsurfer im Halbwindbereich nur Nachteile. Wenn die Surf behauptet, ein Slalombrett läßt sich genauso einfach fahren wie ein Fracerace Board dann hilft das den Leuten bei der Entscheidung gar kein bisschen. Patrick Diethlem hat gerade nen Video gepostet, warum nen Amateur kein Slalombrett fahren sollte, sondern nen Freerace Board.

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet.

    In welcher Ausgabe soll das denn stehen? Ist pauschal totaler nonsens.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    810081.png, mit C253.
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  • Peter hat mir das mal ganz simple erklärt: Slalombretter sind auf Downwindkurse optimiert. Die Leistung bringt kein Amateur, die man braucht, die Bretter auszureizen. Freerace-boards sind entschärft.. und eher für Halbwindkurse, da das das übliche Einsatzszenario für einen Amateur ist.

    Deshalb hat ein Slalombrett für den Normalsurfer im Halbwindbereich nur Nachteile. Wenn die Surf behauptet, ein Slalombrett läßt sich genauso einfach fahren wie ein Fracerace Board dann hilft das den Leuten bei der Entscheidung gar kein bisschen. Patrick Diethlem hat gerade nen Video gepostet, warum nen Amateur kein Slalombrett fahren sollte, sondern nen Freerace Board.

    das hört sich irgendwie sehr logisch an!

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet.

    In welcher Ausgabe soll das denn stehen? Ist pauschal totaler nonsens.

    in der aktuellen, bezieht sich auf den Vergleich mit dem Firestorm. Seite 50 ;-)

  • manche unsere Diskussionen drehen sich schon seit Jahren um die gleichen Dinge :-)


    Das PWA angemeldete Slalomboard ist für Slalomrennen (und für Kunden - wie auch mich - die das unbedingt kaufen müssen. Weil ja PRO-Version).


    Die Profis fuhren immer 1-2 qm mehr als ich (jeweils vergleichbare Salomrennsegel), wogen 20 kg mehr, trainierten jeden tag (ich surfe 2 die Woche), sind inzwischen 20 Jahre jünger als ich.


    Wir kommen doch gar nicht in die Grenzbereiche, die die Jungs jeden Tag damit sich antun müssen. Mal abgesehen von den richtigen Finnen. Eine Carpenter macht sicher Spaß - für 10 min. Rennen - aber doch nicht 3 h im Chop?


    P.s. Beim Auto wäre das die Diskussion 911 GT3 vs. 911 GT3 RS:

    -beide sehen gleich aus, wiegen ähnlich - der eine ist aber aber für Rennsport, der andere nicht: was ist nun besser geeignet für die Zielgruppe: 60 jährige Zahnärzte mit blonder Drittfrau an der Seite?

  • Nur so als Anmerkung: Ich gehe mal davon aus, daß die Surf-Leute bei dem Test im Januar Heft die Boards unter vergleichbaren Bedingungen bewegt haben (zusätzlich auch mit vergleichbaren Finnen!). Also vermutlich mehr unter Freizeit-Bedingungen. Daß die Slalom-Boards dabei nicht wirklich artgerecht bewegt wurden dürfte die Konsequent daraus sein.


    Auch hinsichtlich (vermuteter) Haltbarkeit findet sich kein Hinweis (soweit ich mich erinnere). Unter dem Aspekt 'Vergleich der Gewichte' habe ich mir den Artikel bisher aber noch nicht angeschaut.

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet. Da es den Bolt(mein bisheriger Favorit) als Auslauf nicht mehr gibt und ich für den X-Fire im Paket mit Segel,Mast,Gabel ein prima Angebot bekommen habe, denke ich da nun intensiv drüber nach.

    Da wäre ich ganz vorsichtig. Wieso hat RRD dann mit dem Firestorm einen einfacher zu kontrollierenden Freerace im Programm? Der Bolt ist mit seinen Shane-Merkmalen sicherlich einfacher zu fahren und auch sehr schnell.

  • Vielleicht sollten die Zweifler einfach mal den interessanten Test in der SURF durchlesen und sich danach erst eine Meinung bilden.


    Pauschale Aussagen das FR Boards immer besser zu kontrollieren wären helfen nun auch nicht wirklich.


    Und, keine Angst, sind keine PD Boards gewogen worden :D8o


    Grüße

    teenie

  • mich hat der Test deswegen überrascht, weil der X-Fire als Slalomboard nicht schwieriger zu surfen ist als der Freeracer, aber mehr Speed und Kontrolle bietet. Da es den Bolt(mein bisheriger Favorit) als Auslauf nicht mehr gibt und ich für den X-Fire im Paket mit Segel,Mast,Gabel ein prima Angebot bekommen habe, denke ich da nun intensiv drüber nach.

    Wenn dir noch der Wiederverkaufswert wichtig ist, würde ich bei Slalomboards beachten, dass sie einen enorm starken Wertverlust haben.

  • ... und vollkommen anders konstruiert sind als Freerace/Freeride Boards, da nur eine Saison benutzt werden brauchen...

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  • Ich habe mir den Artikel gerade noch einmal angeschaut: Slalom Boards wurden mit 500 - 800 Gramm Gewichtsvorteil gewogen. Das ist wohl ein Hinweis hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit.

  • ...ich fahre beide Boardklassen...ganz bewusst (die Boards haben fast 100% Einsatzüberschneidung) - …. UND ich bin dem SL-Board schneller ….miniii-miniiiimal …..:D…. macht aber trotzdem masssssiv Spaß ,,,, Yippieeeee :huepfspring:


    Wenn ich es mir mal richtig besorgen möchte - dann nehme ich für ne Stunde ( reicht auch ...) - den Falcon ...am Limit (also was halt für mich das Limit ist) ...oder matche mit den Kumpels ….allein dafür hat ein SL-Board schon bei mir eine Existenzberechtigung ….


    Aber richtig ist eben auch: Der F-Race ist breiter einsetzbar ….leichter auf Leistung zu halten ...und recht locker den halben Tag zu düsen.... (und fährt natürlich auch ein wenig früher an...)


    Haltbarkeit Slalom-Board: Ich denke - mit etwas Umsicht hält auch ein Slalom-Serienboard etwas länger als nur ein Saison...

  • naja - wurden ja auch für 1 saison Haltbarkeit gebaut :-)


    Mal abgesehen, dass es mich oft schaudern lässt, wie viele Surfer Ihre Boards achtlos nach dem Surfen mit der Gleitfläche nach unten auf den Strand schmeissen und die Slalomfinne mit einem beherzten Tritt aufs Heck schön tief in den Kies rammen :-)

  • Haltbarkeit Slalom-Board: Ich denke - mit etwas Umsicht hält auch ein Slalom-Serienboard etwas länger als nur ein Saison...

    Das ist zweifelsohne richtig.

    Aber 1. nicht vorgesehen und 2. kann kaum jemand ein SL-Board artgerecht fahren, also leidet in der Regel dadurch schon die Haltbarkeit.

    :-)

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  • das leidige Thema Slalom oder Freerace 😁

    Ich bin 5 jahre lang Futura gefahren und habe auch noch einen 134er im Keller liegen.


    Nach kurzer Eingewöhnungszeit auf Slalom bin ich um 2 Knoten schneller geworden.


    Ein Slalom fährt sich nicht viel schwerer als ein Freeracer aber macht um ein vielfaches mehr Spaß !

    Als ich mal wieder mit dem Futura gesurft bin war es im Vergleich richtig langweilig vom Fahrgefühl her.

  • Schon komisch. Als ich mal schrieb, ich fahre lieber ein etwas schwereres Board, das dafür stabiler ist, kam von vielen

    (auch von Totti) der Einwand, dass „Leichter“ genauso stabil und schlagfest ist.


    Bei Slalom Boards soll jetzt aber die Stabilität und Haltbarkeit (?) leiden. Wie wenn das Brett für 1 Saison gebaut werden

    könnte. Material, das sich nach 1 Jahr auflöst. (?)