Zukünftig Tempo 100 in Holland

  • Ich denke, wir kommen an einer Modernisierungsrunde der europäischen Atomkraftwerke nicht vorbei. Die alten Kraftwerke in Frankreich, Belgien, etc, müssen schnellstens ersetzt werden und in Deutschland ein paar neue gebaut werden.

    Der Atommüll in Deutschland würde in neuen Reaktoren (ähnlich wie „schnelle Brüter“) ausreichen, um

    in Deutschland 250 Jahre den Strombedarf zu decken. Es wäre eine Lösung für den Atommüll und unser

    Energie und CO2 Problem.

  • Ich denke, wir kommen an einer Modernisierungsrunde der europäischen Atomkraftwerke nicht vorbei. Die alten Kraftwerke in Frankreich, Belgien, etc, müssen schnellstens ersetzt werden und in Deutschland ein paar neue gebaut werden.

    Der Atommüll in Deutschland würde in neuen Reaktoren (ähnlich wie „schnelle Brüter“) ausreichen, um

    in Deutschland 250 Jahre den Strombedarf zu decken. Es wäre eine Lösung für den Atommüll und unser

    Energie und CO2 Problem.

    Ohne den Wiedereinstieg in moderne Atomkraft sind die Klimaziele nicht zu erreichen.
    Der Atomausstieg war wohl Rückblickend ein Kardinalfehler.

  • Ob das Klima es merkt, ist eine gute Frage. Ich habe gestern mal nach Klimazyklen im Internet gesucht. Danach hatten wir in den letzten 1000 Jahre fünf Zyklen. Die sechste steht unmittelbar bevor. Danach könnte sich die Globale durchschnitts Temperatur in den nächsten Jahre stark abkühlen. Vor knapp 200 Jahre, als die Industrialisierung begann, hatten wir schon einmal so einen Effekt, und es hat mit CO2 Ausstoß nichts zu tun. Ob wir jetzt diese Fakten glauben sollten, oder die Lobbyisten, die unsere Politiker beeinflussen, können wir gerne drüben diskutieren.

    Moin Blitz,


    vielen Dank, dass du das Thema der Klimazyklen angesprochen hast, denn ich wollte nämlich nicht klugscheißern...! Als Bergbau-Ing. vertrete ich persönlich auch die Meinung der wissenschaftlichen, erdgeschichtlichen und geologischen Betrachtung der jetzigen Klimaentwicklung. Laut anerkannten Geologen, welche mitllwerweile Aussagen über die Erdentwicklung der letzten 2,3 Mrd. Jahre machen können, gehen wir definitiv auf eine neue Eiszeit zu. Eine Temperaturzunahme wie derzeit gab es schon bei der letzten kleinen Eiszeit um 1750. Wenn man den Darstellungen von Geologen in verschiedenen Vorlesungen in Deutschland, der Schweiz, Östereich und Italien und diversen Kolloquien, welche ich besucht habe, Glauben schenken darf, wird eine Reduzierung des CO2 - Ausstoßes durch z.B. Ausstieg aus der Braunkohle, die politisch gewollte Forcierung der E-Mobilität oder auch das Tun der lieben Greta nichts an dem derzeitigen Klimaphänomen eines Temperaturanstiegs und der darauf folgenden Eiszeit ändern. Ich gebe mal hier zu Bedenken, dass man beim Auffinden des Ötzi in den Südtiroler Alpen u.a. auch Hausreste, Stallungen, Zäune und andere Sachen entdeckt hat. Da der Ötzi ja mit Sicherheit nicht unter dem Gletschereis gelebt hat, muss dieses wohl zu seiner Zeit mal ganz weg gewesen sein, komisch, oder....;)!? Ich halte daher den Weltklimagipfel in Madrid, welcher ja gerade stattfindet, für absolut überflüssig und rein politisch gewollt, zumal sich weder die Amerikaner, Russen, Chinesen und andere dort übergebührlich einbringen.....


    Gruß, Jürgen

  • Ich gebe mal hier zu Bedenken, dass man beim Auffinden des Ötzi in den Südtiroler Alpen u.a. auch Hausreste, Stallungen, Zäune und andere Sachen entdeckt hat. Da der Ötzi ja mit Sicherheit nicht unter dem Gletschereis gelebt hat, muss dieses wohl zu seiner Zeit mal ganz weg gewesen sein, komisch, oder....;)!? I

    Du verwechselst da was. Die Siedlungen waren nicht oben am Gletscher.


    Er lag die meiste Zeit im Eis. Nur deshalb ist er so gut erhalten. Er wurde bei seinem Tod von Schnee bedeckt

    und erst heute wurde die Eisschicht so dünn, dass er gefunden werden konnte.


    Übrigens, wer hat für viel Geld die Klimaleugner-Lüge in den USA verbreitet? Es war EXXON. Wen wundert es.

    Jetzt haben sie zugegeben, dass ihre eigene Studie schon vor 40 Jahre den Einfluss des CO2 auf das Klima ergeben

    hat, und dass sie bewusst das Gegenteil behauptet haben und gegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit

    Absicht Zweifel getreut haben. Hat ja auch bis heute gut funktioniert, wie man an Trump etc. sieht.

  • Du verwechselst da was. Die Siedlungen waren nicht oben am Gletscher.


    Er lag die meiste Zeit im Eis. Nur deshalb ist er so gut erhalten. Er wurde bei seinem Tod von Schnee bedeckt

    und erst heute wurde die Eisschicht so dünn, dass er gefunden werden konnte.

    ..................

    Nee, nee Django, du hast zwar Recht, dass der Ötzi im Eis gut konserviert gefunden wurde, aber die o.g. begleitenden Dinge seines Lebens als Hirte wurden allesamt nach dem Rückzug des Eises im Bereich seiner Fundstelle auf festem Grund stehend entdeckt. Mag sein, dass es Reste einer Almhütte waren, aber auch Zaunreste deuten auf eine Alm im Sommer ohne Schnee und Eis hin....! Und glaube mir, das Eis war in den letzten Abermillionenjahren der Erdgeschichte mit Sicherheit nicht nur einmal weg....!


    Auch wenn alle Länder der Erde sich an einer CO2-Ausstoß-Reduzierung beteiligen würden, wage ich mal die Prognose, dass sich die Temperaturerhöhung auf der Erde dann um max. 0,5° C eingrenzen lässt. Aber die immer wieder kehrende Erdgeschichte mit Eis-, Trocken-, Hitze-, Sturm- und Unwetterzyklen können wir mit Sicherheit alle nicht aufhalten, meint


    Jürgen

  • Du verwechselst da was. Die Siedlungen waren nicht oben am Gletscher.


    Er lag die meiste Zeit im Eis. Nur deshalb ist er so gut erhalten. Er wurde bei seinem Tod von Schnee bedeckt

    und erst heute wurde die Eisschicht so dünn, dass er gefunden werden konnte.

    ..................

    Nee, nee Django, du hast zwar Recht, dass der Ötzi im Eis gut konserviert gefunden wurde, aber die o.g. begleitenden Dinge seines Lebens als Hirte wurden allesamt nach dem Rückzug des Eises im Bereich seiner Fundstelle auf festem Grund stehend entdeckt. Mag sein, dass es Reste einer Almhütte waren, aber auch Zaunreste deuten auf eine Alm im Sommer ohne Schnee und Eis hin....! Und glaube mir, das Eis war in den letzten Abermillionenjahren der Erdgeschichte mit Sicherheit nicht nur einmal weg....!

    Wo hast du denn das her? Das habe ich zu den Siedlungsfunden gefunden:

    Zitat

    Die Latscher Siedlung ist die erste gesicherte kupferzeitliche Siedlung im Talboden des Vinschgaus, ansonsten handelt es sich stets um Einzelfunde (Ganglegg und Kalvarienberg, Tartscher Bichl, Laatsch-Oberberg, Marchriese, Eyrs, Laas, Kortsch-St. Laurentius, Hochgalsaun, Schloss Juval). Aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung kann davon ausgegangen werden, dass Ötzi die Latscher Siedlung zumindest kannte.

    http://www.menhir-latsch.it/de…oetzi-der-latscher-menhir


    Und der Ötzi ist nicht so alt, nur 6000 Jahre. Von wegen Abermillionen ...

  • Wir machen uns die Welt wieder so wie sie uns gefällt. Eisszeit hin oder her, ändert aber leider nichts an unserem CO2 Ausstoß. Dessen folgen wurden schon vor 40 Jahren richtig vorrausgesagt. Da ist sicher niemand der Wissenschaftler in Erklärungsnot.

    Und Atomkartf.., ja sicher wieder zurück ins 20. Jahrhundert, hauptsache niemand muss sich ändern. Da muss ich an ein Lied von den Hosen denken...

  • Wo hast du denn das her? Das habe ich zu den Siedlungsfunden gefunden:

    Zitat

    Die Latscher Siedlung ist die erste gesicherte kupferzeitliche Siedlung im Talboden des Vinschgaus, ansonsten handelt es sich stets um Einzelfunde (Ganglegg und Kalvarienberg, Tartscher Bichl, Laatsch-Oberberg, Marchriese, Eyrs, Laas, Kortsch-St. Laurentius, Hochgalsaun, Schloss Juval). Aufgrund der zeitlichen Übereinstimmung kann davon ausgegangen werden, dass Ötzi die Latscher Siedlung zumindest kannte.

    http://www.menhir-latsch.it/de…oetzi-der-latscher-menhir


    Und der Ötzi ist nicht so alt, nur 6000 Jahre. Von wegen Abermillionen ...

    Obwohl wir uns etwas OT bewegen, hier noch kurz meine Antwort: im Gegensatz zu vielen anderen Mitbürgern beziehe ich mein Wissen nicht nur aus dem Internet sondern durch Teilnahme an Vorträgen, Kolloquien und Workshops. Vor einigen Jahren gab es in Ridnaun/Südtirol einen Workshop bei dem u.a. die Klimazyklen der Erde und der Ötzi-Fund ein Thema waren. Hier gab es zum Ötzi folgende Aussage: "Mit der Radiokarbon-Datierung konnte nachgewiesen werden, dass der Fund zur kupferzeitlichen Kultur im südalpinen Raum gehörte. Der Mann zog vor etwa 5.000 Jahren vermutlich aus dem Vinschgau in Südtirol in die Berge. Wie Pollenanalysen ergaben, war vor etwa 6.000 Jahren das hinterste Ötztal bereits typisches Weideland", welche z.B. auch online vom Bergfex übernommen wurde. Daher schrieb ich auch nicht von Siedlungen sondern Almen/Weideland, welches der Ötzi wohl als Hirte und Jäger völlig eisfrei dort oben vorfand. Somit begründet sich auch meine Aussage, dass es bestimmt in Abermillionenjahren nicht nur im hintersten Ötztal mehrfach völlig eisfrei war, denn bitte bedenke: in der Erdgeschichte sind 250.000 Jahre wie für uns ein Tag....! Nun kannst du die jetzige "Klimakatastrophe" evtl. neu bewerten.....

  • Obwohl wir uns etwas OT bewegen, hier noch kurz meine Antwort: im Gegensatz zu vielen anderen Mitbürgern beziehe ich mein Wissen nicht nur aus dem Internet sondern durch Teilnahme an Vorträgen, Kolloquien und Workshops. Vor einigen Jahren gab es in Ridnaun/Südtirol einen Workshop bei dem u.a. die Klimazyklen der Erde und der Ötzi-Fund ein Thema waren. Hier gab es zum Ötzi folgende Aussage: "Mit der Radiokarbon-Datierung konnte nachgewiesen werden, dass der Fund zur kupferzeitlichen Kultur im südalpinen Raum gehörte. Der Mann zog vor etwa 5.000 Jahren vermutlich aus dem Vinschgau in Südtirol in die Berge. Wie Pollenanalysen ergaben, war vor etwa 6.000 Jahren das hinterste Ötztal bereits typisches Weideland", welche z.B. auch online vom Bergfex übernommen wurde. Daher schrieb ich auch nicht von Siedlungen sondern Almen/Weideland, welches der Ötzi wohl als Hirte und Jäger völlig eisfrei dort oben vorfand. Somit begründet sich auch meine Aussage, dass es bestimmt in Abermillionenjahren nicht nur im hintersten Ötztal mehrfach völlig eisfrei war, denn bitte bedenke: in der Erdgeschichte sind 250.000 Jahre wie für uns ein Tag....! Nun kannst du die jetzige "Klimakatastrophe" evtl. neu bewerten.....


    „Völlig eisfrei“ kann es oben am Similaun nicht gewesen sein. Dort war die letzten 6000 „Eiszeit“, nur deshalb konnte sich der Ötzi

    erhalten. Kurz zuvor kann es natürlich eisfrei gewesen sein und, längere Zeiträume betrachtet, war es das oft.


    Und das widerlegt nicht, dass der derzeitige Temperaturanstieg vom Menschen gemacht ist.

  • ..........

    Und das widerlegt nicht, dass der derzeitige Temperaturanstieg vom Menschen gemacht ist.

    Na ja, es spricht aber auch nichts dagegen, dass der derzeitige Temperaturanstieg zu einem ganz normalen Klimazyklus der Erdgeschichte gehört, auch wenn dieser sich wieder über tausende von Jahren hinziehen mag....

  • Na ja, es spricht aber auch nichts dagegen, dass der derzeitige Temperaturanstieg zu einem ganz normalen Klimazyklus der Erdgeschichte gehört, auch wenn dieser sich wieder über tausende von Jahren hinziehen mag....

    Ein paar Jahrzehnte Klimaforschung und die Wissenschaftler auf der ganzen Welt sprechen dagegen.

    Es wird aber immer Leute geben, die es nicht glauben.

  • Na ja, es spricht aber auch nichts dagegen, dass der derzeitige Temperaturanstieg zu einem ganz normalen Klimazyklus der Erdgeschichte gehört, auch wenn dieser sich wieder über tausende von Jahren hinziehen mag....

    Ein paar Jahrzehnte Klimaforschung und die Wissenschaftler auf der ganzen Welt sprechen dagegen.

    Es wird aber immer Leute geben, die es nicht glauben.

    Fakt ist das Wettervorhersagen für > 3 Tage schon relativ unsicher sind. Wie belastbar sollen dann Klimaprognosen für Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte sein? Wenn man dann noch miteinbezieht wie die Daten erhoben werden und wieviel zwischen den fehlenden Werten interpoliert wird...ja das macht die Vorhersagen sicher nicht belastbarer. 😉 Ich will das "Klimaproblem" hier nicht schön reden aber ich glaube das wir Europäer schon sehr umweltbewusst leben. Man sollte sich lieber mal um das Müllproblem und die Erhaltung der Artenvielfalt kümmern. Da wird m.M.n. deutlich zu wenig getan.

  • Na ja, es spricht aber auch nichts dagegen, dass der derzeitige Temperaturanstieg zu einem ganz normalen Klimazyklus der Erdgeschichte gehört, auch wenn dieser sich wieder über tausende von Jahren hinziehen mag....

    Ein paar Jahrzehnte Klimaforschung und die Wissenschaftler auf der ganzen Welt sprechen dagegen.

    Es wird aber immer Leute geben, die es nicht glauben.

    Fakt ist das Wettervorhersagen für > 3 Tage schon relativ unsicher sind. Wie belastbar sollen dann Klimaprognosen für Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte sein? Wenn man dann noch miteinbezieht wie die Daten erhoben werden und wieviel zwischen den fehlenden Werten interpoliert wird...ja das macht die Vorhersagen sicher nicht belastbarer. 😉 Ich will das "Klimaproblem" hier nicht schön reden aber ich glaube das wir Europäer schon sehr umweltbewusst leben. Man sollte sich lieber mal um das Müllproblem und die Erhaltung der Artenvielfalt kümmern. Da wird m.M.n. deutlich zu wenig getan.

    Sorry für o.t.

  • Fakt ist das Wettervorhersagen für > 3 Tage schon relativ unsicher sind. Wie belastbar sollen dann Klimaprognosen für Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte

    Das müsste ich jetzt weit ausholen, aber nur ganz kurz: „Klima“ ist nicht gleich „Wetter“.

  • Fakt ist das Wettervorhersagen für > 3 Tage schon relativ unsicher sind. Wie belastbar sollen dann Klimaprognosen für Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte

    Das müsste ich jetzt weit ausholen, aber nur ganz kurz: „Klima“ ist nicht gleich „Wetter“.

    Das ist mir schon klar. Ich wollte auch nur darauf hinweisen das Zukunftsprognosen immer mit Vorsicht zu genießen sind.

  • Ein paar Jahrzehnte Klimaforschung und die Wissenschaftler auf der ganzen Welt sprechen dagegen.

    Es wird aber immer Leute geben, die es nicht glauben.

    Na ja Django, die jahrzehntelange Klimaforschung deiner Wissenschaftler sind in der Erdgeschichte eine lächerliche Momentaufnahme, welche erdgeschichtlich einer milliartstel Sekunde entspricht. Oder können deine sogenannten Wissenschaftler auch belegen, wie es auf der Erde vor 10.000, 100.000, 1.000.000 oder mehr Jahren klimatisch aussah. Letztens haben bei einer Vortragsreihe im September 5 von 6 vortragenden Geologen, allesamt mit Dr.-Titel, wissenschaftlich belegt, dass es auf der Erde vor ca. 2,1 Mrd. Jahren sehr heiß und super trocken war. Da gab es aber weder böse Kohlekraftwerke noch kraftstoffbetriebene Autos und nun kommst du....!?


    Bist du eigentlich Mitglied der Grünen, im BUND, Nabu oder dem Greta-Thunberg-Fanclub, das würde einiges erklären....;)

  • Das ist mir schon klar. Ich wollte auch nur darauf hinweisen das Zukunftsprognosen immer mit Vorsicht zu genießen sind.

    Wozu? Weil es eventuell nicht ganz so warm werden könnte, wie befürchtet, soll man mit dem Klimaschutz lieber nicht übertreiben?

    Oder warum? Wir sind uns doch einig, das die CO2 Konzentration durch den Mensch rasant gestiegen ist und die Temperatur auch.

    Dass die Erwärmungskurve jetzt plötzlich einen Knick nach unten bekommt, ist höchst unwahrscheinlich.

  • Ein paar Jahrzehnte Klimaforschung und die Wissenschaftler auf der ganzen Welt sprechen dagegen.

    Es wird aber immer Leute geben, die es nicht glauben.

    Na ja Django, die jahrzehntelange Klimaforschung deiner Wissenschaftler sind in der Erdgeschichte eine lächerliche Momentaufnahme, welche erdgeschichtlich einer milliartstel Sekunde entspricht. Oder können deine sogenannten Wissenschaftler auch belegen, wie es auf der Erde vor 10.000, 100.000, 1.000.000 oder mehr Jahren kliamatisch aussah. Letztens haben bei einer Vortragsreihe im September 5 von 6 vortragenden Geologen, allesamt mit Dr.-Titel, wissenschaftlich belegt, dass es auf der Erde vor ca. 2,1 Mrd. Jahren sehr heiß und super trocken war. Da gab es aber weder böse Kohlekraftwerke noch kraftstoffbetriebene Autos und nun kommst du....!?


    Bist du eigentlich Mitglied der Grünen, im BUND, Nabu oder dem Greta-Thunberg-Fanclub, das würde einiges erklären....;)

    Zufällig kann man das ganze sehr lange datieren (z.B. 600.000 Jahre über Gletschereis). Dabei sind genaue Datenerfassungen zum jeweiligen Klima möglich.

    Keiner bestreitet einen normalen Klimawandel aber der Mensch macht es gerade nicht besser. Diese Tatsache ist wissenschaftlich belegt.

    Außerdem ist das Gesamtklima deutlich einfacher zu Prognostizieren als das örtliche Wetter und man kann die menschlichen Einflüsse deutlich leichter abschätzen.


    Aber ja, DICH wird das wohl nicht mehr interessieren, weil DU bis dahin wohl dieser Welt verschwunden bist.

    Nach mir die Sinnflut.