Abrundung Boardpalette nach unten / Passendes Starkwindboard

  • Er sucht noch ;), Allerdings noch nicht dringend. Hat bis zum Frühjahr Zeit (s oben, im Winter fahre ich lieber größeres Zeug, bei dem ich seltener baden gehe)


    Das würde schon fast passen, ich bin mir aber wegen der 96 Liter noch nicht ganz sicher. Tendiere aktuell eher zu 105 Litern. Was kleineres bin ich bislang noch nicht gefahren. Das möchte ich erst noch testen. Nächste Gelegenheit vermutlich erst im Januar bei einer Wochs Surfurlaub in Dakhla.

  • Ja, und ein 100 RRD FSW 2919 für 750 Euro, da kam ich schon fast in Versuchung. Seltsamerweise vom gleichen Verkäufer. Ist aber 400 km von mir entfernt und nur Abholung :(.


    Das macht das Angebot für mich dann leider weniger attraktiv.

  • Edit: Von 2017 war das Rrd fsw

  • Edit: Von 2017 war das Rrd fsw

    Nee, mag da zwar gekauft worden sein, ist aber ein V3 aus 2014/15. Ich meinte die Generation V4: link

    Wird hier zwar als 2018er geführt gabs aber meines Wissens schon 2017. Bin mir nicht sicher ob ich es mir nur einbilde, aber die neuere Generation V5 kommt mir nicht mehr so "sportlich" vor - mag ev. an den K4 Finnen liegen. Auch die immer breitere Nose finde ich nicht so angenehm.

    Aber Schluss damit, ist glaub ich völlig OT.

  • Keineswegs OT. Die Unterschiede bei den verschiedenen Jahrgängen der empfohlenen Boards sind durchaus relevant für die Auswahl. .

  • Edit: Von 2017 war das Rrd fsw

    Nee, mag da zwar gekauft worden sein, ist aber ein V3 aus 2014/15. Ich meinte die Generation V4: link

    Wird hier zwar als 2018er geführt gabs aber meines Wissens schon 2017. Bin mir nicht sicher ob ich es mir nur einbilde, aber die neuere Generation V5 kommt mir nicht mehr so "sportlich" vor - mag ev. an den K4 Finnen liegen. Auch die immer breitere Nose finde ich nicht so angenehm.

    Aber Schluss damit, ist glaub ich völlig OT.

    Sehe ich genau andersherum.

    Alles bis V3 ist extrem auf Kontrolle ausgelegt, auch eher auf Freeride, weniger Freemove und kaum Freewave.

    Der V4 war schon sportlicher, aber auch kaum Freewave.

    Das ist mit dem V5 anders, daher ist es auch mein erstes RRD geworden.


    Hängt aber sicher auch an der Größe, ich habe einen 96, immer noch sehr gut zu kontrollieren, aber dennoch gute Fahrleistungen und wavig genug für die Größe.


    Sportlich kann ja auch die Fahrleistungen betreffen in den äusseren Fusschlaufenpositionen, da fahre ich nicht, kann das daher nicht beurteilen.


    Die K4 Finne ist eh ne Single, zeigt keine Auffälligkeiten, ist aber sicher nicht so hochwertig wie die MFC Finnen die vorher dabei waren.


    Grüße

    teenie

  • Seewasser: OK. Dann interessiert Dich vllt., dass der rrd, den Du da im Blick hattest die ersten "sportlicheren" FSW-Shapes von rrd waren. Die Vorjahre galten als SEHR komfortabel und eher gemütlich. Die V3´s waren deutlich looser und härter vom Fahrfeeling her, wer die alten kannte war erstmal geschockt wie "zappelig" und agil die plötzlich fuhren. Die V4 hat das wieder etwas entschärft aber gleichzeitig fühlen sich die Boards noch kompakter und handlicher an. Das finde ich macht die V4 sehr allroundig, daher mag ich sie so. Mit drei Schlaufen und Thruster hast ein Waveboard, dass sich durchaus radikal fährt und mit Singlefin und vier Schlaufen einen Starkwind-Flachwasserbolzer. Die Woods sind übrigens nicht wirklich schlechter als die LTD. Die V5 ist hingegen erstens noch recht teuer und relativ selten zu finden und ich fand nicht wirklich besser. Wer kein Waver ist wird mit den K4 Flossen (Serie bei V5) meiner Meinung nach nicht glücklich und muss sich dann zusätzlich eine etwas härtere Flosse dazukaufen, die K4´s brummen entsetzlich. Die G10 MFC Finnen der V4 fand ich hingegen echt ok, nichts besonderes aber ok. Übrigens der auch genannte 3S von Tabou fährt sich sehr gemütlich, kommt durch die gestuften Cutouts am Heck aber etwas später ins Rutschen. Ich empfand ihn eher als indirekt und sehr manöverorientiert - hatte den 2016 in Cabarete als 96er gefahren. Ich hatte das Gefühl, man muss ich deutlich aktiver fahren um bei gleichem Wind ins Gleiten zu kommen. Dafür dreht er noch enger und radikaler, ist aber nicht ganz so zappelig. Wer aber nicht ganz so aktiv fährt, Wellen nutzt, aktiv abfällt, etc. parkt damit öfter mal. Aber sicher empfindet jeder das anders und vor allem ist auch das Revier entscheidend. Testen hilft da immer noch am meisten - wenn du nach Dhakla fährst - lass mal hören wie es da so ist - möcht da auch nochmal hin.

  • Seewasser: OK. Dann interessiert Dich vllt., dass der rrd, den Du da im Blick hattest die ersten "sportlicheren" FSW-Shapes von rrd waren. Die Vorjahre galten als SEHR komfortabel und eher gemütlich. Die V3´s waren deutlich looser und härter vom Fahrfeeling her, wer die alten kannte war erstmal geschockt wie "zappelig" und agil die plötzlich fuhren. Die V4 hat das wieder etwas entschärft aber gleichzeitig fühlen sich die Boards noch kompakter und handlicher an. Das finde ich macht die V4 sehr allroundig, daher mag ich sie so. Mit drei Schlaufen und Thruster hast ein Waveboard, dass sich durchaus radikal fährt und mit Singlefin und vier Schlaufen einen Starkwind-Flachwasserbolzer. Die Woods sind übrigens nicht wirklich schlechter als die LTD. Die V5 ist hingegen erstens noch recht teuer und relativ selten zu finden und ich fand nicht wirklich besser. Wer kein Waver ist wird mit den K4 Flossen (Serie bei V5) meiner Meinung nach nicht glücklich und muss sich dann zusätzlich eine etwas härtere Flosse dazukaufen, die K4´s brummen entsetzlich. Die G10 MFC Finnen der V4 fand ich hingegen echt ok, nichts besonderes aber ok. Übrigens der auch genannte 3S von Tabou fährt sich sehr gemütlich, kommt durch die gestuften Cutouts am Heck aber etwas später ins Rutschen. Ich empfand ihn eher als indirekt und sehr manöverorientiert - hatte den 2016 in Cabarete als 96er gefahren. Ich hatte das Gefühl, man muss ich deutlich aktiver fahren um bei gleichem Wind ins Gleiten zu kommen. Dafür dreht er noch enger und radikaler, ist aber nicht ganz so zappelig. Wer aber nicht ganz so aktiv fährt, Wellen nutzt, aktiv abfällt, etc. parkt damit öfter mal. Aber sicher empfindet jeder das anders und vor allem ist auch das Revier entscheidend. Testen hilft da immer noch am meisten - wenn du nach Dhakla fährst - lass mal hören wie es da so ist - möcht da auch nochmal hin.

    Wenn ich das immer so lese, bin ich erstaunt, was Du alles immer so "testest" und was für markante Unterschiede Du (in kürzester) zeit bemerkst. ;-)

  • Tja, wenn Du öfter mal leihst (so 2-6 Wochen im Jahr) könntest du das auch. Und grad die rrd´s kenn ich sehr gut in den genannten Jahrgängen, weil die gleich in zwei meiner Haupt-Urlaubsspots immer sowohl alte und neue Generation gemischt im Verleih sind, da kann man schön vergleichen.

    So möglich z.B. ist das hier: in Kos oder auch hier: in Rhodos

    Bei Windzone musste nur mal in die Galerie schauen, dann siehst Du die komplette fsw palette - V4 und V5 im Verleih.

    teenie hat die Unterscheide ja auch festgestellt - also da ist schon was dran.

    Kann man natürlich nicht wenn man nur gelegentlich mal was anderes als das Eigene unter die Füße bekommt und wenn dann ev. auch nur für ein zwei Schläge.

    ...ist doch schön, dass ich Dich als ehemaligen Shopbesitzer in erstaunen versetzen konnte - oder irre ich mich?!

  • Es ist eben auch immer eine Frage von welcher Basis man aus startet.


    Du bist erfahrener Surfer mit klarer Ausrichtung auf Freerace/ Freecarving, sieht man ja auch an deinem jahrelangen Lieblingsboard (Mistral Screamer 263?)

    Ich bin im Vergleich viel weniger erfahren, dafür ohne jegliche Ambitionen was Freerace angeht, nur Freemove/ Freewave.


    Was du jetzt genau zu dem Hucker sagen willst, sorry habe total den Anschluss verpasst. Erst ists das beste NoCamfährtaberwieCam Segel, dann wieder nicht, dann doch,

    alle anderen sind alle ganz anders, aber doch wieder nicht... keine Ahnung.


    Grüße

    teenie

  • Was du jetzt genau zu dem Hucker sagen willst, sorry habe total den Anschluss verpasst. Erst ists das beste NoCamfährtaberwieCam Segel, dann wieder nicht, dann doch,

    alle anderen sind alle ganz anders, aber doch wieder nicht... keine Ahnung.

    Sorry....bist aber grade im falschen Thread oder?...hier gings nicht um Segel. Sondern um Boards.

  • So schön große Waveboards, Freestyle Waves, Stubby's, kleine Freemove Boards usw. sind, auf dem See brauche ich Breite, besonders als Aufsteiger. Da will man vielleicht auch noch ein Shotstart hinwackeln können. Freestyler sind perfekt dafür.

  • Und vor allem sind moderne Freestyle-Boards mE viel zu extrem. Das sind hochspezialisierte Sportgeräte zum Springen, Sliden, rückwärts Landen...


    Wenn Du aber zB ein älteres Fanatic Skate (~10 Jahre) in gutem Zustand findest, dann ist das definitiv ein sehr guter Allrounder. Nur musst Du Dir sowas echt sehr genau anschauen. Falls das Teil „artgerecht“ bewegt wurde, ist es an der Nase repariert und vllt auch weichgetreten...

  • ich schenke dir ein _k_

    aber nicht zur freien verwendung, sondern, um es vor: ein Leichtwindboard

    zu setzen
    ,-)