Größenvergleich RaceSegel mit Freeride oder WaveSegeln

  • Mit fällt auf, das ich mit meinen Racesegeln z. B. mit 8,6 (Camber) unterwegs bin und andere in einer vergleichbaren Gewichtsklasse und körperlichen Verfassung "nur" mit 6.5 Riggs unterwegs sind.


    Ist die Segelgröße durch mehr an Loose Leech nicht mit den anderen Segeln vergleichbar oder sind die anderen einfach nur unterpowert?

  • Ich fahr auch immer größer und die anderen sind überpowerd, sonst würden sie ja nicht so klein fahren oder andauernd umriggen.

    Frage ist ja auch, ob die mit dem 6,5er Rigg am Gleiten sind?

    Das LL macht doch nur das Segel händelbar, je nach Windgeschwindigkeit!

  • Mit welchen Boards sind die denn unterwegs?

    Es macht nur Sinn das Gesamtpaket zu vergleichen, Segel, Board und Surfer Fahrkönnen.

    Teilaspekte zu Betrachten ist schwierig.


    Ich fahre meist Freemove und No Cam, also eher kleiner als die Camber Race Fraktion, gleite vielleicht etwas später, stehe aber signifikant mehr Manöver als die überpowerten Mitsurfer.


    Hat mit LL rein gar nichts zu tun.


    Ist nur die Frage was einem wichtig ist.

  • Mit fällt auf, das ich mit meinen Racesegeln z. B. mit 8,6 (Camber) unterwegs bin und andere in einer vergleichbaren Gewichtsklasse und körperlichen Verfassung "nur" mit 6.5 Riggs unterwegs sind.


    Ist die Segelgröße durch mehr an Loose Leech nicht mit den anderen Segeln vergleichbar oder sind die anderen einfach nur unterpowert?

    Ja, kann man vereinfacht so sagen.

    Die Racesegel haben durch viel LooseLeech die Möglichkeit, dass das Segeltop oben aufmacht und ausweht, was theoretisch die Segelfläche reduziert. Darum u. A. werden Racesegel immer deutlich größer gefahren als alle anderen Segel und bleiben deutlich länger kontrollierbar.

    Es kommen noch ein paar kleinere Faktoren dabei...

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  • Hallo,

    Slalomboards und Freeraceboards funktionieren nur angepowert gut. Nur dann erreichen sie eine freie Gleitlage, die erforderlich ist, damit die breiten Boards mit relativ planem Unterwasserschiff und scharfen Kanten auch auch bei Chop beherrschbar bleiben. Ein Freemover setzt deutlich weicher im Wasser ein und muss daher auch nicht so angepowert gefahren werden. Wenn man mit Slalommaterial nicht mit richtig Druck in der Tüte fährt, kann man gleich komfortabler und ohne langsamer zu sein auf ein Freeride-Setup wechseln.


    Lg


    ALex