Anfäger braucht Hilfe! Segel spannen?

  • Ich könnte das auch aufbauen. Habe mit dem Mistral Competition und Ten Cate Windsurfer angefangen.

    Aber aufs Wasser sollte damit wirklich keiner mehr.


  • Ich wusste als Segler schon als Kind immer, woher der Wind kam. Ganz automatisch.


    Dass es Segler gibt, die das nicht können, mag sein. Dafür habe ich extra für so Klugscheissser wie dich den Beisatz

    dazugeschrieben „und weißt mit dem Segel und Wind umzugehen“. ... aber leider kannst du ja auch nicht lesen.


    Du bist echt eine Kanone. Nur schießt du mit Mist.


    Und ja, die Gabeln kann man fest anschlagen, ohne Problem, sogar so, dass der Mast bricht. Viele wissen das noch,

    du bist wohl noch zu jung dazu. Deshalb kannst du dem TE auch nicht helfen.

  • ich staune, daß hier mehrere auf dem Foto Klappfrontstücke erkennen
    ich kannte die Technik ja nur aus DDR-Nachbau, aber die zeichneten sich doch dadurch aus, daß die eine Seite abgerundet war

    genau das kann ich auf den Bildern aber nicht sehen (die jeweilige untere Seite ist im Schatten)

    aber sollte der Zufall wollen, daß die alle 3 mit der scharfkantigen Seite nach oben liegen?
    oder waren die Frontstücke oben unten gleich und es wurde damals tatsächlich über die scharfe kante geklappt? (so eine Fehlkonstruktion kann ich gar nicht glauben, denn das wäre ja nach dem großen Abstand wegen der Kante wieder locker)
    wie gesagt: die DDR_Version wurde über eine einseitige Rundung geklappt und ich meine, auch einmal ein Northfrontstück mit solch Rundung gesehen zu haben, die den Mast recht wenig belastete, letztlich aber doch kein Vergleich zur Festigkeit der Schnellspanngabeln war, die den Durchbruch hatten, als es die DDR nicht mehr gab

  • Genau dieses weiße Frontstück hatte ich auch. Wurde auch geklappt. Das klappt.

  • Stoppersteg braucht man nicht. Ganz früher hat man noch mit dem Webleinensteg am Mast angefangen.


    Bei dem weißen Frontstück macht man es so:


    Leine mit Endknoten von oben durch ein Loch, 2x um den Mast, zurück durchs andere Loch, besfestigen an der Klamme.


    Gabel nach oben klappen ca. 45 Grad, Tampen locker spannen, Gabel abklappen, dadurch spannt sich der Tampen

    fest um den Mast. Aber vorsichtig, nichtzu fest, der Mast kann sonst sogar brechen!

  • Wir haben den immer falsch ausgesprochen, man lernt nie aus. Stek! :)

  • Bei uns ist gerade Sperrmüll und da kann man das kostenlos entsorgen. Dann fahren da welche mir nicht bekannten Kennzeichen rum und durchsuchen den Müll. Da nimmt bestimmt einer das Zeugs mit.



    Und nächste Woche ist das ganz Zeugs wieder auf eBay zur finden und der Kreislauf geht von vorne los :P

  • Bis jetzt hat es mich nichts gekostet

    Das wird es Dich aber. Wenn Du damit heute Windsurfen lernen willst und es mit dem Material wirklich schaffst, hast Du meine allergrößte Hochachtung, auch dewegen, weil Du vermutlich x-mal so viel Zeit dafür benötigst im Vergleich zu einem "Einsteiger-freundlicheren" Material, sehr frustresistent (dadurch geworden) bist und einen unglaublichen eisernen Willen (entwickelt) hast, Zeit keine Rolle spielt und die Freude am Surfen erst später beginnen kann. Ich kann mich auch an mein erstes Board entsinnen, ein Delta (DDR). Gut damals gabs nichts anderes (außer Eigenbau), aber heute? Da würd ich so ein Teil vielleicht an die Wand hängen und bunt anmalen, bei jemand, den ich nicht so mag.