Welche Drohnen machen super Aufnahmen auch bei viel Wind?

  • Ja klar Videobearbeitung ist wichtig, aber Kameraführung und Schnitt sind eben das A und O.

    Davon gehe ich grundsätzlich einfach immer mal aus. Der tollste Ausschnitt ist aber wertlos wenn die Qualität absolute Myrrhe ist.


    Du kannst das so pauschal nicht sagen. Es hängt halt davon ab woe eingespielt alle sind. Es gibt Aufnahmen die hast du nach dem ersten Versuch perfekt gefilmt, für andere verhaust du 3 Akkus und bist immer noch nicht happy damit. Oftmals wird ohnehin gezielt weitwinklig aufgenommen ubd später der passende Bildausschnitt gecropped.

  • Ausserdem sollte der PC hochpotent sein. Gerade mit Blick auf 4k kann ein 5 minütiges Video dann schon mal schnell 24 Std rendern wenn der PC nicht up to date ist.

    Den habe ich zwar, aber keine entsprechende Software und schon gar keine Ahnung.

    Ich suche darum eine Drohne eher zum Fotografieren fürs Bootfahren. Dass man mal eine Sequenz filmt, möchte ich nicht ausschliessen. Soll aber keine Priorität sein, da Filmaufnahmen schnell langweilig sind und ich auch keine Lust habe, die umständlich zusammenzuschneiden. Denn selbst eine einfache Software ist mitunter extrem komplex.

    Gibt es eine Drohnen-Empfehlung? Also eine Drohne, mit der ich gut und einfach schöne unverwackelte Fotos schiessen kann und optional selten mal passabel filmen?


    Grüße


    Totti

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  • Verstehe ich und geht vielen so. Premiere von Adobe ist gut, jedoch nicht sehr ressourcensparend. Sony Vegas ist auch nicht verkehrt. Gibt viel, auch kostenfrei.


    Also wie gesagt sind die DJI super. Nicht günstig aber gut. Vor allem die Mavic bzw Mavic Pro.

  • Verstehe ich und geht vielen so. Premiere von Adobe ist gut, jedoch nicht sehr ressourcensparend. Sony Vegas ist auch nicht verkehrt. Gibt viel, auch kostenfrei.


    Also wie gesagt sind die DJI super. Nicht günstig aber gut. Vor allem die Mavic bzw Mavic Pro.


    Ich habe einen iMac Pro, da gibt es nie Probleme. Aber selbst für Bildbearbeitung habe ich nichts gescheites gefunden, seit es Photoshop nicht mehr gescheit zum Kaufen gibt, ausser mit monatlichen Abschlägen. Ich nutze High Sierra. Ich habe wohl Lightroom empfohlen bekommen, aber die Software nie kapiert zur einfachen Bildbearbeitung.

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  • Lightroom ist hervorragend wenn man die Bedienung erst mal verstanden hat, das geht eig fix, macht aber auch nur Sinn wenn du auch im Raw-Format fotografierst.


    Es gibt extra ein abo bei Adobe für 13 Euro irgendwas mit Photoshop und lightroom. Premiere selber leider nur im single Abo für irgendwas um die 20 im Monat. Alternativ Adobe Premiere elements, das versteht absolut jeder. Parallel wäre evtl auch shotcut etwas? Kostenlos und für die grundsätzlichen Sachen absolut ausreichend.

  • Alternativ Adobe Premiere elements, das versteht absolut jeder. Parallel wäre evtl auch shotcut etwas? Kostenlos und für die grundsätzlichen Sachen absolut ausreichend.

    Elements habe ich evtl. auch, oder Shortcuts. Habe ich auch nicht begriffen.

    Vielleicht muss mir das mal einer zeigen... :bonk:

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  • bei dem staaker werbefilm sind auch Aufnahmen, wo die Drohne vor dem Objekt fliegt und nach hinten filmt

    mit Folgemodus einigermaßen undenkbar

    dann welche, wo sie in der Nähe von Stromleitungen fliegt, obwohl sie keine Kollionsverhinderungsautomatik hat


    Wind und Drohne

    und dann automatisches Landen nach der kurzen Akkulaufzeit?

    auf dem Wasser?

    oder fliegt sie zum STrand?

    wie soll man das alles alleine organisieren?

    ich meine, Windsurfaufnahmen mit Drohne gehn nur sinnvoll, wenn die Drohne aktiv vom Ufer gesteuert wird

    je weniger Wind, umso besser


    Mauritius hat dafür durchaus nette Bedingungen, wenn der Wind in Vor- und Nachsaison eh nur zum Dümpeln reicht


    beispiel für eine normale Drohne der 1.400-Klasse, fragt mich nicht nach dem Namen

    Mavick pro I oder II


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    der Film ist nett und darin sind viele Flugsessions verarbeitet und selbst die kurzen Surfszenen sind halt das beste aus mehreren Flügen mit je 25min oder so und dann wird das Sichten und Schneiden wohl noch einiges an Zeit gekostet haben

  • Evtl hilft dir das hier ja weiter? Ich würde ja sagen ich komm mal rum und zeig dir das, sind aber leider ein paar Kilometer :(


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  • Für das Editing kann ich Davinci Resolve empfehlen. Ist in der Basisversion (kann fast alles) gratis, die Pro-Version benötigen wirklich nur Profis für Color-Grading usw. Ich hab mich recht schnell eingearbeitet und schneide damit 4k60fps Videos von der GoPro Hero 7 black.

    Wenn der PC schon ein paar Jahre älter ist (so wie meiner, Core i7 6700k, GTX 970) kann man aus dem Rohmaterial auch "optimized media" erzeugen, das braucht dann weniger Prozessorleistung beim Schnitt und ruckelt nicht. Große SSD vorausgesetzt (1TB), weil diese Dateien dann sehr groß sind.

    Zum Rendern in h.265 nehme ich wegen der viel besseren Qualität Handbrake. Dauert halt für 10 min. 4k schon mal 2-3 Stunden, aber das ist mir egal.

    Die Bildqualität ist damit für den Consumer-Bereich wirklich 1A.

  • gibts echt keine Programme mehr, die die Szenen eines mp4 nur an den Bildern schneiden lassen, wo ein Vollbild und nicht nur die Veränderungen zum Vollbild gespeichert sind und wo nach dem Schneiden gar nicht gerendert werden muß? (da kann man halt nur im Sekundenabstand schneiden und nicht an jedem einzelnen Teilbild einer Sekunde Filmlaufzeit)


    oder funktionieren heutige Codecs komplizierter?

  • gibts echt keine Programme mehr, die die Szenen eines mp4 nur an den Bildern schneiden lassen, wo ein Vollbild und nicht nur die Veränderungen zum Vollbild gespeichert sind und wo nach dem Schneiden gar nicht gerendert werden muß? (da kann man halt nur im Sekundenabstand schneiden und nicht an jedem einzelnen Teilbild einer Sekunde Filmlaufzeit)


    oder funktionieren heutige Codecs komplizierter?

    Vollbilder speichern ist viel zu Datenintensiv, bei allen Videos muss du rendern, das ist aber kein Problem, ich abriete in HD also 1080p da reicht mein 1800$ PC von 2013 (i7, 32 GB Ram und GTX 970) locker aus. 15 Minuten rendern mit Sony Vegas ca 2h schneller brauch ich doch nicht. Den Schnitt mach ich mit der Vorschau, audio auch, dann render ich das in 720p und korrigier nochmal dann in 1080p und danach vielleicht nochmal ein paar korrekturen und dann hab ich die finale Version. Also rendern musst du nur ganz am Ende in voller Auflösung, das kann auch nen Tag dauern ist ja egal.


    Wichtig ist die schnelle SSD da du sehr viel Rohmaterial hast und das alles schnell geladen werden muss, viel RAM ist auch nötig gerade wenn du mehrere Kameras synchronisierst.


    Jedes Schnittprogramm braucht etwas Einarbeitung aber die meisten Funktionen braucht es am Anfang nicht, ersmal schneiden lernen und eine gute Story in das Video bekommen. Ich empfehle das Buch "How to shoot Video that does not suck", erklärt die Fehler sehr gut und wer das berücksichtigt was dort erklärt wird der hat danach tolle Videos. Ist auch sehr unterhaltsam und einfach erklärt. Englisch ist wie immer Pflicht.

  • Die DJI Spark reicht für das Vorhaben locker. Die Fliegt bis ca. 15 Konten einwandfrei, 20 Konten gehen auch noch. Flugzeit ist aber nur 11-12 Minuten. Die wiegt 300 Gramm, man braucht also in Deutschland eine Versicherung (alles ab 250 Gramm eigentlich).


    Die Mavicpro schafft auch 20-25 Knoten Wind, aber man sollte vorsichtig sein und nicht so hoch steigen lassen. Da ist ja der Wind noch stärker, so hatte ich fast meine Drohne verloren, am Comersee mit Nordwind. Die begann so bei ca. 100 Meter Höhe immer weiter abzutreiben (Windspitzen waren so 80 - 90 km/h, also gar keine gute Idee bei dem Wind so hoch zu fliehen), zum Glück konnte ich bei ca. 50 Meter Höhe wieder gegen den Wind zurück fliegen und dann zum Startpunkt. Wenn die Batterie nicht voll geladen wäre, hätte ich die Drohne sicher nicht mehr gesehen.


    Den Vervolgungsmodus kann man bei Windsurfen nur schwer nutzen, wenn mehrere auf dem Wasser sind. Also alleine schafft man kaum brauchbare Videos (von sich selbst).

    Man kann die Drohne eine vorprogrammierte Strecke abfliegen lassen, aber man muss ja dann auch gerade zu der Zeit auch dort vorbei surfen... Oder als Stativ hängen lassen, und dann immer wieder vorbei surfen. Das ist aber immer noch keine Verfolgung in dem Sinne.


    Sonst macht das Fliegen schon Spaß und Qualität ist echt gut, Mavicpro sogar mit RAW Fotos und sehr gute stabilisierte 4k Videos. Schaut bei mir bei Insta vorbei (Signatur), gibts immer wieder was von der Drohne.

  • gibts echt keine Programme mehr, die die Szenen eines mp4 nur an den Bildern schneiden lassen, wo ein Vollbild und nicht nur die Veränderungen zum Vollbild gespeichert sind und wo nach dem Schneiden gar nicht gerendert werden muß? (da kann man halt nur im Sekundenabstand schneiden und nicht an jedem einzelnen Teilbild einer Sekunde Filmlaufzeit)


    oder funktionieren heutige Codecs komplizierter?

    hmm, genau weiß ich nicht, was du meinst. rendern müssen meines wissens nach alle schnittprogramme.

    Bei Davinci ist es so, dass die Software eigentlich nur für den Schnitt, Effekte, Farbanpassung usw. gedacht ist, aber nicht für das neu encodieren. Das kann es nur als Zusatzfunktion und in rel. schlechter Qualität.

    Mein Workflow ist dann so:

    1. h.265-Videos aus der GoPro auf die Festplatte laden, mit Davinci einlesen und

    2. ein "optimized media file" aus jedem clip erzeugen. Das ist dann ein wenig komprimiertes, fast verlustfreies Format (ich nehme DNxHR), allerdings mit horrenden Dateigrößen (70 GB für 9 min. clip usw....). Diese Dateien benötigen dann aber kaum Prozessor- oder Grafikkartenleistung beim Scheiden und alles "flutscht" supersmooth in der Timeline, auch mit älterer Hardware. Eine große SSD ist dann aber nötig.

    3. Nach dem Schneiden das fertige Video in eine neue DNxHR-Datei mit Davinci rendern (hat dann wieder ein paar GB ;)).

    4. Zum Schluss mit Handbrake in h.265 encodieren.


    Ergibt erstklassige Bildqualität. Dauert nur etwas, aber das ist für den Privatgebrauch ja nicht relevant. Während der rendert, gehe ich surfen ^^

    Ich investiere 85 Euro in eine zusätzliche 1 TB SSD, die ich in den nächsten Tagen bekomme, das wars.

  • Die DJI Spark reicht für das Vorhaben locker. Die Fliegt bis ca. 15 Konten einwandfrei, 20 Konten gehen auch noch. Flugzeit ist aber nur 11-12 Minuten. Die wiegt 300 Gramm, man braucht also in Deutschland eine Versicherung (alles ab 250 Gramm eigentlich).

    Ist die Flugzeit bei Wind? Leider sind die Angaben oft ohne Wind. Preislich fände ich die Mavic Air interessant, scheint alles soweit zu können die pro finde ich für gelegentlichen Einsatz zu teuer.

  • Die DJI Spark reicht für das Vorhaben locker. Die Fliegt bis ca. 15 Konten einwandfrei, 20 Konten gehen auch noch. Flugzeit ist aber nur 11-12 Minuten. Die wiegt 300 Gramm, man braucht also in Deutschland eine Versicherung (alles ab 250 Gramm eigentlich).

    Ist die Flugzeit bei Wind? Leider sind die Angaben oft ohne Wind. Preislich fände ich die Mavic Air interessant, scheint alles soweit zu können die pro finde ich für gelegentlichen Einsatz zu teuer.

    Ja, bei Wind. Sonst so 14-15 Minuten.


    Auch hier aufpassen, die Drohne steigt schneller als dann der Senkflug. Für die Spark sind die 400 Meter Höhe schon sehr grenzwertig. In Deutschland darf man aber eigentlich nicht Höher als 120 Meter fliegen.

  • Fernbedienung auch noch wichtig:


    Spark: 300-400 Meter Entfernung, danach ist es nicht mehr stabil (ok, es gibt paar Tricks die dann bis 1000 Meter verhelfen)


    MavicPro: schafft locker 1000 Meter, der Signal ist also auch stabiler.

  • mp4 ist ja eh nur ein "container"

    vor ein paar Jahren war es so, daß halt am Anfang eines Clips ein einzelnes (vermutlich jpegartig komprimiertes) Bild gespeichert wurde

    und für die nächsten z.B. 20 Bilder dann als "Text": Bereich A1,A2,A3,B1,2,3 hat sich um ein Pixel nach rechts verschoben
    Bereich C4,5 bis H hat sich um 1 Stufe verdunkelt

    und nach 20 Bildern oder so sind es so viele Veränderungen, daß es nicht mehr effektiv ist, die Veränderungen "aufzuschreiben", sondern es wurde ein neues Vollbild gespeichert usw usf


    und so konnte man, wenn es beim Schnitt nicht auf eine halbe Sekunde oder 2 ankam, einfach an diesen Vollbildstellen schneiden, indem man festlegen konnte, daß der Cursor auf der timeline nur auf den vollbildern funktioniert und es mußte nichts gerechnet werden


    wenn man aber mitten in den Veränderung-zu-Bildern schneidet, muß für jeden Szenenanfang ein neues Vollbild gerechnet werden

    und vielleicht sogar, um im System zu bleiben: neues Vollbild, dann kämen noch 10 Veränderung-zu-Bilderdateien. aber es müssen laut Definition 30 sein und dann muß eben jedes einzelne Bild neu gerechnet werden: die Vollbilder werden zu Veränderung zu-"texten" und wo so ein Veränderungstext war, muß ein Vollbild hin



    das ist mein kenntnisstand von vor jahren, auf dem ich stehengeblieben bin und der jetzt wohl nicht mehr gilt

    damals konnte man mit sehr langsamer hardware trotzdem solch komprimierte Filme schneiden und das entsprechende Programm war durch probieren leicht zu durchschauen


    während ich bei heutigen Videoschneidsoftwaredemos nur sinnlos rumklicke und nicht begreife, was ich in welcher Reihenfolge klicken auf der timeline muß, um ungewünschte bereiche wegzubekommen


    war das ernstgemeint mit dem 1.800 Dollar-PC, der so schwach ist und trotzdem reicht?

    mein PC hat 250 gekostet, hat keine SSD und reicht für Browser, Youtube und Bildbearbeitung

    und der würde reichen, wenn es ein Programm gäbe, das auch bei modernerem Film-Codec nicht jedes Bild neu berechnen müßte

  • war das ernstgemeint mit dem 1.800 Dollar-PC, der so schwach ist und trotzdem reicht?

    mein PC hat 250 gekostet, hat keine SSD und reicht für Browser, Youtube und Bildbearbeitung

    und der würde reichen, wenn es ein Programm gäbe, das auch bei modernerem Film-Codec nicht jedes Bild neu berechnen müßte

    Versteh das nicht. Der Rechner hat 2013 soviel gekostet und reicht bis heute noch. Ich verwende moderne Programme und der rendert ohne Probleme. Schwach ist der nicht, ein 250 Euro PC wird da nicht mithalten mein neues 400 Euro Notebook braucht 8 mal so lange für die gleiche Aufgabe, geht auch aber schneiden will ich nicht mit nur einem Monitor, da hab ich immer 2, allein die bekommst du nicht für 250 Euro. Heute würde der gleiche Rechner wahrscheinlich schneller sein aber auch nicht viel weniger kosten.


    Professionelle Workstation liegen bei 6-8k, ich meinte sowas braucht man nicht für Heimvideos.



  • und so konnte man, wenn es beim Schnitt nicht auf eine halbe Sekunde oder 2 ankam, einfach an diesen Vollbildstellen schneiden, indem man festlegen konnte, daß der Cursor auf der timeline nur auf den vollbildern funktioniert und es mußte nichts gerechnet werden

    ich verstehe, was du meinst. aber ob es noch Software gibt, die so arbeitet, weiß ich nicht.

    Nach dem Umrechnen des Rohmaterials in ein wenig komprimiertes Format müssen Prozessor/Grafikkarte jedenfalls beim Arbeiten in der Timeline nicht ständig in Echtzeit decodieren und es sollte auch mit älterer Hardware funktionieren.

    Wenn du allerdings keine SSD hast, wirds bei den Dateigrößen auch wieder langsam....