Vom Anfänger zum Aufsteiger

  • Guten Tag


    Ich bin schon länger auf dem Wasser unterwegs. Hatte aber jetzt auch eine länger Pause. Jetzt lässt die zeit es wieder zu mehr auf dem Wasser zu sein.


    Jetzt habe ich aber noch ein Altes Brett von vor 1996 ein Hifly 320, leider habe ich keine Ahnung welches Volumen diese Board hat. Ich würde mir gerne ein neues Board zulegen. Aber jetzt weiß ich nicht genau welches.


    Ich habe mich schon im Internet umgeschaut und informiert. Ich beherrsche die Wende und Halse fange jetzt an mit Trapez zu fahren. Den Beachstart bekomme ich auch hin nur der Wasserstart funktioniert noch nicht also muss ich immer die Aufhol-Leine benutzen.


    Auf dem Hifly merke ich das das Board doch tief ins Wasser eintaucht beim aufholen. mir war nicht bewusst das es früher auch so war. entweder das Board hat Wasser gezogen ( Ich habe habe kleine offensichtlichen Schäden) oder ich bin schwerer geworden.

    Ich persönlich bin 181cm und habe 79KG normal gebaut.

    Da der kauf eines Board ja gut überlegt sein soll, da ich nicht alle 3 Monate ein neues kaufen kann. Suche ich ein Board was auch in 5 Jahren noch Spass macht aber jetzt mich nicht so frustriert das ich die lust verliere.

    laut der Internet soll man für das richte Aufsteiger Board 75 bis 100 Liter auf sein Gewicht drauf rechnen. Das würde bei mir bedeuten 155 bis 180.


    Ich muss dazu sagen ich bin meistens bei uns am Baggerloch Surfen wo eher schwacher bis mäßiger wind herrscht. Ab und an geht es auch Richtung Niederlande. Ich habe ein 6.0 und 7.5 Segel.


    Ich wollte beim neuen Board auf das Schwert verzichten. ist das sinnvoll?


    Auch ich bin natürlich direkt über das Fanatic Geko HRS ins Auge gefallen. Das würde aber bedeuten ich sollte das 156 Liter nehmen. Mit seiner Breite von 85 soll es gut zum üben sein das es nicht so kipp anfällig ist. Es soll aber auch recht gut angeleiten.


    Was auch noch gefunden habe ist einmal Das Bic 160 und F2 Xantos 155 oder 160.


    Am liebsten würde ich das Board erst mal testen und dann entscheiden was ich kaufe. Gibt es die Möglichkeit für sowas? Macht so was überhaupt sinn?

    Sind solche Volumen Größen viel vertreten? Gebraucht kaufen sieht für mich im Moment schwer aus, ich habe schon auf Ebay/Kleinanzeigen, Daily Dose und Facebook geschaut.

  • Hi, 75 - 100 Liter mehr Auftrieb ist eher für Anfänger.

    Aufsteiger 50-60 Liter

    Also 130 - 140 Liter für dich. Freerideboard ohne Schwert. Am besten auch nicht gleich was neues, sondern für den Anfang was gebrauchtes.

    Aber leih dir vorher mal was aus. Ist ja kein Problem, wenn du in den Niederlanden unterwegs bist.

  • Danke für deine Hilfe. Das habe ich mir auch schon gedacht das ich mir ein Gebrauchtes Board hole aber in der Liter Klasse findet man nicht so viele, leider.


    Hast du denn einen Tipp wo ich am Veluwemeer oder Ijsselmeer soche Boards ausleihen kann?

  • Danke für deine Hilfe. Das habe ich mir auch schon gedacht das ich mir ein Gebrauchtes Board hole aber in der Liter Klasse findet man nicht so viele, leider.


    Hast du denn einen Tipp wo ich am Veluwemeer oder Ijsselmeer soche Boards ausleihen kann?

    Hier paar Links:


    https://www.surf-magazin.de/au…ts---makkum-am-ijsselmeer


    https://www.surf-makkum.com/de…en-de/windsurf-verhuur-de


    https://www.funsportmakkum.nl/verhuur-testen


    https://www.telstarsurf.nl/sur…-test/windsurf-materiaal/

  • Diese Antwort ist nicht vordringlich an den TE gedacht, sondern an die vielen 'Experten', die in solchen Fällen immer 'Ausleihen und Testen' empfehlen: Ich verstehe das mit dem Testen nicht! Wenn ich mir ein neues Brett zulege, benötige ich mittlerweile über 2 Jahre, bis ich mich halbwegs darauf eingestellt habe ( wie bringe ich das Ding zum Angleiten, Schlaufen-, Mastposition, wo müssen die Füße zum Halsen hin, …) Da hilft mir ein Nachmittag auf irgend einen Gewässer sehr wenig. Für einen Aufsteiger gilt das sicherlich noch in größerem Maße.


    Ich würde in so einem Fall eher empfehlen: Auf Basis einer realistischen Selbsteinschätzung die relevanten Testberichte studieren (nicht nur die Deutschen, die der Franzosen und Engländer sind auch über Jahre hinweg ohne Zusatzgebühren im Netz abrufbar!) und sich dann für irgendetwas entscheiden, was halbwegs passt, und vielleicht gerade gebraucht auch zu bekommen ist. Und dann ab aufs Wasser und sich an das Gerät ran arbeiten und die eigene Technik verbessern. Gerade für einen Aufsteiger sind die Unterschiede zwischen den Marken, jenseits von Bauweise, Gewicht, Volumen und Breite nicht so riesig. Da kann man sich an jedes halbwegs passende Brett gewöhnen.


    Im vorliegenden Fall wäre sicherlich alles um 140 Liter und über 70 cm Breite geeignet.

  • Danke für deine Antwort hary. Ich gebe dir natürlich recht mit deiner aussage das man vor allem als Anfänger/Aufsteiger nicht beurteilen kann wir gut welches Board wo ist. Aber Ich persönlich muss sagen das wir hier gebraucht aber vor allem neu von Preisen reden, wo ich mir das ganz gut überlegen muss. Ich habe viele Test und berichte gelesen. Trotzdem könnte ein kurzer Test meiner Meinung nach verstellen ob das Volumen wirklich ausreichend ist. Ich möchte einfach vermeiden das man die lust verliert weil man bei stärkeren wind nur auf Wasser geht um sein Segel zu waschen. Natürlich könnte man jetzt sagen nimm einfach was über 200 Liter und werde besser aber bei den Preisen möchte ich ein hybriden auf dem ich mich verbessern kann aber trotzdem Spaß behalte.

  • Diese Antwort ist nicht vordringlich an den TE gedacht, sondern an die vielen 'Experten', die in solchen Fällen immer 'Ausleihen und Testen' empfehlen: Ich verstehe das mit dem Testen nicht! Wenn ich mir ein neues Brett zulege, benötige ich mittlerweile über 2 Jahre, bis ich mich halbwegs darauf eingestellt habe ( wie bringe ich das Ding zum Angleiten, Schlaufen-, Mastposition, wo müssen die Füße zum Halsen hin, …) Da hilft mir ein Nachmittag auf irgend einen Gewässer sehr wenig. Für einen Aufsteiger gilt das sicherlich noch in größerem Maße.


    Ich würde in so einem Fall eher empfehlen: Auf Basis einer realistischen Selbsteinschätzung die relevanten Testberichte studieren (nicht nur die Deutschen, die der Franzosen und Engländer sind auch über Jahre hinweg ohne Zusatzgebühren im Netz abrufbar!) und sich dann für irgendetwas entscheiden, was halbwegs passt, und vielleicht gerade gebraucht auch zu bekommen ist. Und dann ab aufs Wasser und sich an das Gerät ran arbeiten und die eigene Technik verbessern. Gerade für einen Aufsteiger sind die Unterschiede zwischen den Marken, jenseits von Bauweise, Gewicht, Volumen und Breite nicht so riesig. Da kann man sich an jedes halbwegs passende Brett gewöhnen.


    Im vorliegenden Fall wäre sicherlich alles um 140 Liter und über 70 cm Breite geeignet.

    Um ein Gefühl für eine Boardkategorie zu bekommen, ist ausleihen auf jeden Fall zu empfehlen. Man kann ja auch ne Woche was ausleihen und dann auch mal zwischen verschiedenen Boardgrößen hin und herwechseln. Da merkt man sehr schnell als Anfänger Aufsteiger, was einem taugt und was nicht. Um Angleiten. Mastfußposition und Fußschlaufen geht´s da noch lange nicht. Da geht´s drum, ob ich mich auf dem Board halten kann, die Wende sicher klappt, und ich wieder zum Startpunkt zurückkomme.

    Das blödeste was man machen kann ist, sich blind ein falsches Board zu kaufen. Das geht sehr schnell heutzutage. Überall wird einem suggeriert, dass man ja unbedingt so schnell wie möglich das Board so klein wie möglich haben muss sonst machts ja keinen Spass. Nicht jeder wohnt am Meer an einem Stehrevier und kommt auf 100 Surftage im Jahr und nicht jedes Board um 140 Liter und min. 70cm Breite ist gleich.

  • Ich persönlich bin 181cm und habe 79KG normal gebaut.

    Da der kauf eines Board ja gut überlegt sein soll, da ich nicht alle 3 Monate ein neues kaufen kann. Suche ich ein Board was auch in 5 Jahren noch Spass macht aber jetzt mich nicht so frustriert das ich die lust verliere.


    Was auch noch gefunden habe ist einmal Das Bic 160 und F2 Xantos 155 oder 160.

    Moin,


    es ist immer schwierig die Intensität und auch dein Talent vorrauszusehen. Jemand der 1-2x im Jahr für 2-3 Tage surft und mässig begabt ist wird von einem sportlicheren (kleineren) board länger überfordert sein, jemand der jedes Wochenende und noch im Urlaub surft hat vielleicht nach nem halben Jahr das Board 'ausgereizt'.


    Wichtig ist eine reale Einschätzung.

    Generell sehe ich 160l etwa als ideal an, gerade wenn du zunächst nicht oder zumindest nicht immer gleiten wirst.

    Der Bic, der Xantos und auch ein Gecko (dann aber in 146) oder andere in dem Bereich sind ideal.

    Am Ende ist die richtige Boardklasse und das Volumen bzw. die Breite am Anfang wesentlich wichtiger als das konkrete Modell.


    Das Hilfly stammt noch aus einer Zeit als die Boards über die Länge klassifiziert wurden, es sollte etwa 160l haben, durch die große Länge im Vergleich zur geringen Breite ist das Fahrverhalten spurstabil aber kippelig, zum dümpeln bzw. im unteren Windbereich ohne Gleiten aber 'schneller' als vergleichbare moderne Boards.


    Wenn du öfter in Holland bist z.B. am Ijsselmeer sind auch Boards mit 2 Finnen hinten (einige Naish, manche Bic oder F2 oder HiFly) interessant, da es dort teilweise sehr flach ist.


    Also von meiner Seite etwa 160l ohne Schwert >70cm Breite <280cm Länge idealerweise ein 2-Finnen Board.


    Grüße

    teenie

  • hary auf ein neues Brett einstellen geht bei mir recht schnell. Vielleicht 2-3 Session auf dem Wasser. Ich rede hier von Freeride, Freemove oder Freewave Brettern. Bei Slalom Brettern mag es anders sein. Ja man kann dann noch weiter Feintunen aber das grobe Setup steht.


    Ich halte viel von vorher Testen. Besonders wenn es darum geht herauszufinden welche Brettgröße man braucht will. Ein Aufsteiger Brett mit 180l fühlt sich halt anders an als ein sportliches Freeride Brett mit 140l. Je nach eigenem Level und Bedingungen kann sich das ein super und das andere doof anfühlen oder umgekehrt.


    Maclife besonders am Anfang macht man relativ schnell Fortschritte und wird besser im Windsurfen, wenn man am Ball bleibt. Mit dem besserem Können kann es sein dass sich ein Brett was vor 3-12 Monaten noch furchtbar wackelig und zu klein war sich plötzlich groß und stabil anfühlt.


    Es kann gut sein dass du im Moment super mit einem 160-180l Aufsteiger Brett super zu recht kommst und diese Brett für dich im Moment ideal ist um schnell Fortschritte zu machen. Wenn du dann aber 10-20 Sessions auf dem Brett hattest und Gleiten kannst wirst du wahrscheinlich mit einem 140l Freeride/Freemove Brett mehr Spaß haben. Am Anfang macht man einfach extrem schnell Fortschritte wenn man am Ball bleibt und das Material passt. Drum würde ich mir am Anfang erstmal Material leihen oder gebraucht kaufen.


    Wenn man vom Können dann mal mit einem 120-140l Brett zurecht kommt hat man das Level erreicht wo man nicht mehr so schnell aus den Brettern herauswächst und auch die Lernkurve nicht mehr so steil ist.

  • Ausleihen ist sicher eine Idee, da auch Gewicht + 60-80 Liter.


    Es sollte ein gutmütiger Freerider sein, eher breit und nicht zu kurz, da sonst das Angleiten tendenziell schwieriger wird.


    Wenn Du dann ein Board kaufst bei den grossen bewährten Marken bleiben, dann kannst Du es nach der Lernphase gut weiterverkaufen.


    Was bei den Boardbescheibungen eher nicht vorkommen sollte:

    Leichtbau, Slalomboard, Freeraceboard, Fussschlaufen weit aussen, sportliches Surfen mit viel Körperspannung und ähnliches


    Am Anfang steht das Üben und die Zeit auf dem Wasser im Vordergrund, das letzte Performance Quentchen ist dabei erstmal nachrangig.


    Ich bin auch noch Fan von Fortgeschritten Kursen in SURF Schulen, das vermeidet Fehler bei den Basistechniken, die sich später rächen.

  • Ich würde def. Testen ob du dich auf eher traditionellen shapes wohl fühlst (tabou rocket z.b.) oder ob die neuen kürzeren auch schon passen (rocket wide, gecko, firemove, magicride).

    Die kürzeren sind wegen der höheren breite nicht so zur Seite kippelig, aber drehen schneller in den Wind, die klassischen fahren besser geradeaus dafür kippeliger um die längsachse...


    Da würd ich mein testaugenmerk drauf legen, neben dem richtigen Volumen...

  • Was bei den Boardbescheibungen eher nicht vorkommen sollte:

    Leichtbau, Slalomboard, Freeraceboard, Fussschlaufen weit aussen, sportliches Surfen mit viel Körperspannung und ähnliches

    "an Land passiert, kein Wasser gezogen" würde ich dem noch hinzufügen.

  • Na ja, dass mit den Kursen ist so eine Sache. Wenn man, so wie bei mir, einen solchen Kurs bucht und dann kein Wind ist... bringt es nicht so viel. Es gibt aber viele gute Videos im Web, die habe ich mir x-mal angesehen. Eine wasserdichte Actioncam gekauft und mich und meine "Versuche" auf dem Brett aufgenommen. Hinterher analysiert und viel gelacht (!);(. Gesehen, wo die Fehler sind. Hat geholfen, sagt man...

    Empfehlen kann ich das RRD Evolution in 155 oder etwas kleiner. Damit konnte ich (76kg) super das Trapez und Schlaufen (weil viele mögliche Postionen) fahren, Gleiten (ja wirklich es geht ^^) und die Powerhalsen üben. Der Wasserstart ist (für mich speziell) damit etwas schwierig, aber mittlerweile kriege ich auch mein etwas größeres Segel (2019 bisher mit 7.5er 32 Surftage) leicht wieder aus dem Wasser, indem man es nur ein wenig rauszieht, das Brett drehen läßt und dann mit Schwung (ohne großen Winddruck) wieder hochholt und weiter gehts...

    Ich schätze es sehr, auch und besonders im Kabbelwasser. Wenns Dich interessiert schau mal auf die Webseite bei http://www.surfkeppler.de, dort sind einige recht preiswert neu zu haben.

  • Danke für eure Tipps. Joerge ja von der Firma RRD habe ich auch schon viel gelesen. Sagt mir aber nicht wirklich was. Die Board hören sich aber auch interessant an. Werde ich auch versuchen mir mal anzusehen. Ich war heute bei unserem Surfshop leider hatten die keine RRD mir wurde dann ein JP empfohlen. Da es bei 154 Liter noch eine mittel Fine hat die man auch weg lassen kann. Aber wie ich schon sagte, muss ich leider etwas auf den Preis achten. Deswegen würde ich auch in den Gebraucht Bereich suchen. Leider findet man in der Volumen klasse recht selten was.

  • Preislich natürlich muss es passen, aber vergiß nicht ein neues Board kannst nach einem Jahr, sofern Du ein Kleineres dann willst, wieder gut verkaufen. Mein Wiedereinstiegsboard, ein großes RRD, habe ich damals beim Kepler für knapp 800 € neu gekauft und nach über einem Jahr für 500 wieder verkauft. Also 300 € für ein ganzes Jahr, das war es auf jeden Fall und jeden Cent wert. Zuvor hatte ich ein Gebrauchtes von einer Surfschule hier in der Nähe und ganz ehrlich, es war ne Katastrophe und ich habs nach jurzer Zeit zurück gebracht. Kein Vergleich und (für mich) verlorene Zeit.

    Mittelfinne suggeriert etwas mehr "Sicherheit/Höhelaufen", hat damit aber mehr Gewicht. Obs man's braucht, ich fürchte nicht wirklich. Die neuen Boards (Aufsteiger) sind alle i.A. so breit, wodurch sie genügend Stabilität auch im Kabbelwasser haben.

    Leider findet man in der Volumen klasse recht selten was

    Ja, mein RRD Evolution 155 war damals auch gebraucht nirgends zu bekommen (und nun frage Dich warum;))

  • Ich hatte das Board damals in der Pro Version und es hat145L. Den Schwertkasten hatte ich zulaminieren lassen. Das Brett ist nach heutigen Maßstäben schmal ich würde sagen sportlich und sehr drehfreudig. Es ist kein Angleitwunder macht aber richtig Spaß. Durch das eher schmale Heck sind der Finnen- und Segel Größe Grenzen gesetzt. Ich fand es damals toll. Warum nicht behalten?

  • OK. Das Board ist und bleibt auch erst mal da. Was mich einfach ein wenig demotiviert hat war nach der pause, Das ich mehr damit beschäftigt war das Segel zu waschen als zu fahren. Ich hatte dann die Möglichkeit von einen Freund ein neueres Breites Board zu fahren was aber 200 Liter hatte. Damit kam ich schneller wieder zurecht und konnte mich dann auf das Handling des Segels Konzentrieren. Jetzt klappt das auch weider mit dem Hifly. Ich habe aber das Gefühl das ich auf dem Board einfach länger brauche im neue Fahrmanöver zu lernen. Mit dem Großen Board habe ich dann versucht die Heliteck zu stehen, was mir auch schon gelungen ist. Mit dem Hifly bin ich da noch weit von weg gefühlt.