Alte Liter Angaben vs. neue

  • Ich würde jedenfalls das kleinere Gecko nehmen, wenn es bei wind für 5.0-6.5 gefahren werden soll. für 120l sind diese segel zu klein. ich habe selber den 112 l gecko gehabt und bin damit bis 5.5 gefahren, besser gings aber jedenfalls mit 6.0 - 7.0. schotstart bei meinen 78 kg kein problem. zum halsen üben gut geeinget, ich bin aber auch der meinung, dass bei den angepeilten windstärken kleinere bretter besser durch den chop gehen und sogar leichter zu halsen sind.

    Ich würde meine Aussage gerne berichtigen: Ich suche kein Brett auf dem ich eine Segelrange von 5,0-6,5 fahren kann, sondern ein Brett was bei einer Windstärke von 5,6,7 (vielleicht auch 8 ) Spaß macht und nicht wie unser 240l Tanker über jede Welle springt weil der Aufrieb so groß ist. Die Segelrange wird dementsprechen noch angepasst, aber erstmal soll ein Brett her, was sich bei der erwähnten Windstärke fahren lässt.

  • achso...ok. ich denke da eher in knoten und würde sagen, das gecko 112 l geht bei deinem gewicht so zw. 18 und 25 knoten wind (= ca. 5.5 bis knapp 7 bft) ideal, vielleicht noch ein paar knöpfe mehr, aber dann ist definitiv was kleineres angesagt. wird aufgrund des breiten shapes im chop dann immer schwieriger zu kontrollieren.

  • Danke für die zahlreichen sehr qualitativen Kommentare.

    Ich habe grade mit meinem Vater gesprochen und wir haben beschlossen uns für das 120l Brett zu entscheiden, dies hat mehrere Gründe:

    1. Es passt besser zu unserer aktuellen Segelrange
    2. Es ist eigentlich immer so, dass man eher zu wenig Wind als zu viel Wind hat und wenn man mal wirklich an einem Punkt ankommt wo das 8,1er Natural auf dem 120l Gecko nicht passt und der Gecko sich nicht mehr handlen lässt, dann kann man nochmal darüber nachdenken ein kleineres Brett zu testen.
    3. Die Angst bei ablandigem Wind aber extremem Wind-Abfall keinen Wasserstart machen zu können ist sehr groß und das wollen wir uns nicht antun.

    Grundsätzlich muss ich gestehen, dass wir zwar immer die Leute mit dem größten Segel auf dem Teich waren, aber unser Segel im Verhältnis zu dem 240l Tanker immer sehr klein war. Das liegt daran, dass wir uns nie richtig in die Schlaufen getraut haben. Im letzten Herbst konnte ich jedoch die Schlaufen in Hyeres richtig nutzen und kann auch ein größeres Segel handlen, somit werde ich mich mit einem 5er Segel bei 6Bft auf dem neuen Brett wohl kaum überfordert fühlen (ohne Schlaufen war das immer eine sehr unangenehme Geschichte). Stattdessen konzentrieren wir uns jetzt darauf die richtige Segelgröße kontrollieren zu können und werden mit dem 120l Gecko bei einer Segelrange von 6,0m2 bis 9,0m2 hoffentlich viel Spaß haben. Ich denke bis zu einer Windstärke von 8 (exkl.) werden wir mit dem 120er Gecko gut beraten sein und durch eine relativ aktuelle Segelrange gut aufgestellt sein. Durch einen Unfall haben wir aktuell zwar eine Lücke zwischen 5,9 und 7,0, jedoch werden wir diese noch schließen. Sollte mal wirklich sehr starker Wind mit 8 oder mehr Bft sein haben wir immer noch den alten Shark den man mit einem eben so alten Vertigo oder Zeta fahren kann.


    Noch einmal danke für all die hilfreichen Kommentare, die nächste Frage wär die Richtige Finne. Der 120er Gecko kommt glaube ich mit einer 40cm Finne, jedoch weiß ich nicht ob das bei einer Range von bis zu 9,0m2 noch ausreicht. Im Blick hätte ich da z.B. die X-Ride-Carbon von MUF in 42 oder 44cm. Auch bei dem Thema Finnen kennen wir uns nicht so gut aus und ich würde mich über Empfehlungen freuen. Ich weiß, dass ich letztes Jahr mit dem X-Ray mit der Standard Finne (ich weiß grad nicht die Länge) häufiger mal Spin-Out hatte und da meinte ein Surfer, dass die Finne zu lang sei konnte mir aber nicht genau erklären wieso eine Finne zu lang sein kann. Ich dachte immer je länger desto besser (Zweideutigkeit nicht beabsichtigt ^^).

  • Ich habe auch das Gefühl, dass euch noch 1 - 2 Jahre entspanntes Gleiten und Manoever bei solidem Mittelwind am meisten Spaß und Fortschritt bringen. Aufsteiger kommen meist mit etwas größeren Finnen besser zurecht. Deshalb geht meine Empfehlung eher zu 44 für die ganz großen Segel. Wobei aber 9.1 für den 120 dann doch eher zu groß ist - insbesondere wenn der Schnitt dann noch etwas betagt ist.

    Die Profis werden natürlich wieder zur kleineren Finne raten.

  • Gute Entscheidung einen 120er zu nehmen.

    Wenn eine Finne zu lang ist und du hast Spinnout dann Liegt das entweder

    daran das du eine schlechte Finne hast, oder das du das Board falsch belastet.

    Zu viel Druck auf den hinteren Fuß.

    Die Aussage von den anderen Surfer das die Finne zu lang ist und du deshalb Spinnout hast

    halte ich für falsch.

    Keine Ahnung ob der 120er Gecko mit 9qm noch klar kommt, aber bei 9qm kannst du eine 46er Finne fahren, zb Select Power Edge Preis Leistung ist gut.

  • Ich habe auch das Gefühl, dass euch noch 1 - 2 Jahre entspanntes Gleiten und Manoever bei solidem Mittelwind am meisten Spaß und Fortschritt bringen. Aufsteiger kommen meist mit etwas größeren Finnen besser zurecht. Deshalb geht meine Empfehlung eher zu 44 für die ganz großen Segel. Wobei aber 9.1 für den 120 dann doch eher zu groß ist - insbesondere wenn der Schnitt dann noch etwas betagt ist.

    Die Profis werden natürlich wieder zur kleineren Finne raten.

    Ja, also die offizielle Empfehlung heißt "<9,0m2" aber 9,0 und größer werden wir echt nur im äußersten Notfall machen, ansonsten kann man die XL 240l Viper bei Windstärke 3 doer 4 auch noch mit nem 9,0er Segel fahren.

    Ich denke eine 2. Finne in vielleicht 44cm ist eine Gute Investition wenn man >8,0m2 fährt.

    Wieso ist es so, dass erfahrene Surfer so kleine Finnen Fahren? Wie kann das klappen, warum gibt es keinen Spin-Out und was haben sie davon ?

  • Danke für den Tipp, ich schaue mir die Finne mal an. Wie im meinem Profil steht sind wir immer Lipsticks gefahren, aber keine Ahnung ob die Finnen von denen gut sind.

    Wie in dem anderen Kommentar etwas weiter oben von mir schon beschrieben wird es nur im Notfall zu dem 9,0er Daytona kommen aber auch das 8,1er Natural ist bei einer 40cm Finne vielleicht etwas wenig.

  • Hab hier so durchgelesen .. und wollte nach der ersten Seite auch unbedingt schreiben, nimm lieber die Nummer größer,

    also die 120 Liter ... hier schreiben alle von „78 kg“, das ist aber ein andere Hausnummer als 90 kg! Das macht unheimlich

    was aus.


    Ich komme grad aus Hyeres. Die Masse war mit 4er Segeln draußen und kleinen Waveboards. Allerdings war das dann auch

    viel Gedümpel in den Wellen trotz durchschnittlich 20 kn Wind (gemessen am Flughafen, am Strand dürfte es einiges mehr

    gewesen sein) Ich kam mit meinen 100 kg nicht klar mit 5.3 qm und 100 Liter Board. Hab dann den Lorch Breeze mit 130 Litern
    und 6.6 qm Segel genommen und dann ging es richtig ab. Ich war, logischerweise, viel schneller im Gleiten bei Rausfahren
    über die Wellen.

  • Danke für deinen Kommentar, das ist genau das was uns letzten Herbst in Hyeres so verwundert hat, da sind alle mit 4,0m2 unterwegs und man selbst mit 90,95 oder 100kg denkt sich nur "WIE?" aber das vergessen die meisten, dass diese 10-20kg mehr einen erheblichen Unterschied machen. Also einen noch größeren als "ein bisschen langsamer sein".

    P.S.: Bist du oft in Hyeres? Kannst du bestimmte Jahreszeiten(/Monate) besonders empfehlen oder von abraten? Wir waren die letzten 2 Jahre im August/September da und die Tage mit Wind aus 4 Wochen Urlaub ließen sich an einer Hand abzählen.

  • Nein, ich war das erste Mal da unten in der Gegend und hab mich einfach am Windfinder orientiert,

    das ist im Moment der beste Spot am Mittelmeer. Heute und morgen kachelt es auch nochmal richtig.


    Eine Empfehlung ist immer schwer, weil es immer daneben gehen kann. Deshalb buche ich auch

    zum Surfen nicht im Voraus und richte mich nach dem Wind. Sonst kann man immer und überall

    Pech haben. Man braucht Alternativen, falls es wenig Wind hat.


    Im Aug/Sept war ich immer in Kroatien, Gegend Kvarner, das ist die beste Windgegend am Mittelmeer,

    meiner Meinung nach, oft ist nur dort guter Wind. (Die Schönwetter-Bora). Es gibt aber wenig erreichbare
    Spots dort und dann ist dort eher Fels als Sand.

  • Ja um da mal einen Tag hinzufahren ist uns das mit Wohnwagen zu weit. Das kann man machen wenn man mal spontan Wind in Holland sieht, aber nicht wenn man über 24h hinterm Lenkrad sitzen muss. Was sind denn so deine Alternativen? Wir fahren diesen Herbst wahrscheinlich das 3. mal nach Hyeres aber wenn da nix los ist wüssten wir keine Alternative. Wir waren auch schon mal in Sant Pere Pescador hat uns aber nicht so ganz gefallen, da dort entweder 3Bft ist oder 9+ ablandig Tramontana, das können wir nicht bzw. trauen wir uns nicht zu.

  • Der Vergleich mit den Segelgrößen ist so eine Sache für sich!

    Da spielt einmal das Gewicht des Surfers eine Rolle und vor allem was für ein Segel Typ

    der jeweilige Surfer fährt.

    Wenn bei uns am See ein Freerider ein 6.5er fährt dann baue ich ein 8.6er Racesegel auf.

    Noch größer ist der Unterschied zu den Hupfdolen (Freestyler)😉 die haben meist keine Segel über 5, und sind trotzdem am gleiten.

    Wenn du Segelgrößen vergleichst dann immer in der gleichen Klasse.

  • Da hast du Recht, das ist mir auch schon aufgefallen hab nur nicht die Erfahrung und das Equipment um wirklich in einer Klasse die Segel qualitativ vergleichen zu können, grundsätzlich hast du aber natürlich recht. Wie kommt es, dass ein Freestyle Segel so klein sein kann? Wär es nicht andersherum irgendwie sinniger? Ich meine das bedeutet ja, dass die Racesegel freiwillig von der Power/m2 uneffektiver sind als die Freestyle Segel. Verstehe die Logik dahinter nicht ganz.

  • segel und board Größen lassen sich immer nur dann richtig vergleichen, wenn man fahrkönnen und fahrstil richtig einschätzen kann.

    Wie oft habe ich schon am Strand gehört, mit der Kombi x kommst du niemals ins gleiten und hätte dann viel Spaß oder Kombi y ist viel zu groß, das kannst du niemals festhalten. Alles Gelaber


    Vor 10 Jahren konnte ich x nicht fahren und y nicht halten und vielleicht in 10 Jahren ist es wieder anders. Da hilft nur probieren.

    Ich schaue mir an, wer fährt wie guten was wiegt der ungefähr und nehme das als Anhaltspunkt, meistens Fahre ich was ich denke

  • segel und board Größen lassen sich immer nur dann richtig vergleichen, wenn man fahrkönnen und fahrstil richtig einschätzen kann.

    Wie oft habe ich schon am Strand gehört, mit der Kombi x kommst du niemals ins gleiten und hätte dann viel Spaß oder Kombi y ist viel zu groß, das kannst du niemals festhalten. Alles Gelaber


    Vor 10 Jahren konnte ich x nicht fahren und y nicht halten und vielleicht in 10 Jahren ist es wieder anders. Da hilft nur probieren.

    Ich schaue mir an, wer fährt wie guten was wiegt der ungefähr und nehme das als Anhaltspunkt, meistens Fahre ich was ich denke

    Generell auch die richtige Vorgehensweise, aber dafür habe ich noch zu wenig Erfahrung und fahre selbst zu selten

  • Ja um da mal einen Tag hinzufahren ist uns das mit Wohnwagen zu weit. Das kann man machen wenn man mal spontan Wind in Holland sieht, aber nicht wenn man über 24h hinterm Lenkrad sitzen muss. Was sind denn so deine Alternativen? Wir fahren diesen Herbst wahrscheinlich das 3. mal nach Hyeres aber wenn da nix los ist wüssten wir keine Alternative. Wir waren auch schon mal in Sant Pere Pescador hat uns aber nicht so ganz gefallen, da dort entweder 3Bft ist oder 9+ ablandig Tramontana, das können wir nicht bzw. trauen wir uns nicht zu.


    Also ich war von Hyeres in 9 Stunden daheim. :) Nachts am Ostersonntag, null Verkehr und wenn man Nähe Bodensee wohnt geht das.


    Alternativen, also im Herbst für mich ganz klar Ostsee, Fehmarn und Dänemark. An Ostern war mir das zu kalt, deshalb

    wollte ich ans Mittelmeer. Pfingsten werde ich wieder in Kroatien sein. Habe da aber auch andere Möglichkeiten, Segeln,

    Tauchen, Wandern...

  • Die beiden Heros sind ja neu genug

    Das schon, aber ein Hero ist soweit ich weiß ein radikales Wave-Segel und der Gecko ein Freerider. So richtig passt das nicht wirklich. Bitte korrigiert mich (ans Forum), aber ich hab das Hero stets als Segel für Spezialisten mit hervorragendem "Off" aber eben auch sehr trimmsensibel und extrem angleitschwach in Erinnerung. Sind das bei euch vier-Latten Segel, richtig? Neu heißt nicht unbedingt passend - hinkender Vergleich, Langlaufschuhe und Race-Carver - geht nicht zusammen, auch wenn beides neu ist.

    Also da gibt es deutlich passenderes und das Hero ist auch nicht gerade ein Schnäppchen.

    Schaut euch doch mal bei Gunsails um, da gibt es recht günstige und gute Freeride-Segel (z.B. das Stream, oder wenn Crossover ev. ein Torro) die auch gut zum Gecko passen, wenns der den sein soll - aber auch zu jedem anderen Freerider. Der X-Ray ist meines Wissens auch schon eine Antiquität und hat noch einen leichten No-Nose-Shape. Übrigens der 130er X-Ray hatte damals tatsächlich 150 l.

    Also der Schritt auf die 110 erscheint erstmal groß - wird aber gefühlt bis auf den Trimm nicht so riesig sein.

    Bitte beachtet auch, eure alten Masten passen zu keinem der neuen Segelschnitte und hier nicht wundern, die Masten sind preislich nicht zu unterschätzen. Ev. solltet Ihr dann auch gleich nach der passenden Gabel schauen, die alten sind ev. vom Kopfstück her nicht passend, z.B. bei einem RDM Masten. Weiterhin haben sie sicher noch dicke Holmdurchmesser für "dicke" Unterarme...

    Egal was man Euch erzählt, alt und neu passt nie wirklich gut zusammen. Es geht schon irgendwie, aber ihr braucht euch dann nicht zu wundern warum ihr rumgurkt während andere schon gleiten.

    Ich würde euch wirklich empfehlen, macht mal eine Woche Surfurlaub, irgendwo, wo es gutes Material und Wind gibt und testet erstmal womit ihr euch wohlfühlt. Kaufen könnt ihr dann immer noch - und vor allem aber richtig viel Geld versenken, wenn man das falsche ersteht. Und da kann ich euch auch noch sagen, vergesst, dass das Zeug ohne Verlust zu verkaufen wäre (bei Fehlkauf). Der Wertverlust ist schlimmer als beim Auto.

    Solche "Kellerleichen" finden sich dann nach Jahren bei DD oder Ebay, wenn der Exsurfer das Sperrgut wieder loswerden will.

  • Welche Finnen länge solle ich zusätzlich zu der 40cm Finne erstehen, bei einer geplanten Segelrange von bis zu 9,0 5

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Das Hero ist ja auch nicht unbedingt DAS Segel was wir unbedingt fahren wollen mit dem Gecko. Das Tonic, Natural und vielleicht Daytona sind zwar etwas älter, aber passen vom Style her besser und auch von der Größe. Günstige Freeride Segel gibt's auch noch von North. Da sind die 2018er Modelle seit der Sache mit Duotone nun alle relativ erschwinglich. Wir kennen die aktuellen Preise, auch der Masten und haben auch genug neue Masten, aber danke für den Hinweis.

    Was das bei dem X-Ray aber nicht so, dass es sich eben wie ein 150l Brett anfühlt? Also ja klar der Unterschied wären "nur" 20 reale Liter, aber gefühlt nun eben 40l und das ist das nun eigentlich Wichtige.

    Segel-Brett-Finnen Kombinationen erst bei hervorragendem Wind zu Testen wär natürlich der Traum aber ich kenne keinen Ort an dem das so einfach geht.

    Ich denke wir sind mit dem 120er Gecko erstmal gut aufgestellt und können uns als nächstes um Segel zwischen 5,9 und 7,0 und zwischen 7,0 und 8,1 umsehen. Dass der X-Ray zur Not auch bei 6er Wind mit dem 5,9er Hero fährt weiß ich, da ich das letztes Jahr gefahren bin und den Spaß meines Lebens hatte. Wie so oft werden diese Diskussionen welches Brett und Segel das richtige ist meiner Meinung nach ab einem gewissen Punkt zu nichts produktivem mehr wenn die Realität außer Acht gelassen wird. Ich brauche nicht das eine perfekte Setup was zu 100% optimal ist. Ich bewege mich schon mit dem neuen Gecko auf ein völlig neues Level und ehrlich gesagt reicht mir das erstmal. Ich mag es nicht mit neuen Dingen überschwemmt zu sein und nicht zu verstehen was jetzt welches Problem behebt. Wir nehmen den 120er Gecko und testen, wenn wir neue Segel brauchen holen wir neue Segel, wenn das irgendwann nichtmehr unserer Könnensstufe entspricht holen wir in ein paar Jahren vielleicht ein neues Brett aber solange ich Angst habe, dass ich mit meinen 90Kg bei plötzlichem Windabfall auf dem 110er Gecko keinen Schotstart machen kann reicht der 120er völlig aus.

    Ich danke Allen für die konstruktiven Kommentare, mir ist, dank eurer Hilfe, die Welt der modernen Windsurf Technik näher gekommen und ich werde mich nun mit meinem Vater um Segel kümmern die 1. die Lücken unserer Segelrange schließen, aber auch vom Style zum Gecko passen. Stream und Torro wurden ja schon empfohlen, ich freue mich auf weitere Vorschläge, ich werde sie alle mal nachschlagen und mich beim Kauf des Geckos in wahrscheinlich 2 Wochen zusammen mit dem Verkäufer mal beraten welches Segel sinnvoll wäre.

    Bezüglich Finnen bin ich relativ entschlossen, dass eine weitere Finne mit einer Länge von 44-46cm sinnvoll wäre. Hier wurde bereits die Select Power Blade 46cm vorgeschlagen, freue mich aber auch auf weitere Empfehlungen.

    Gute Nacht und einen schönen Ostermontag wünsche ich euch!