Bitte um Hilfe- Board kaufen als Anfänger

  • Ich denke, dass Du mit dieser engeren Auswahl jedenfalls auf einem guten Weg bist. Den Bic für die Dümpelorgien, den Neuen zur Weiterentwicklung :thumbup:

  • Maleki  iwi44


    Falls IWI44 recht hat mit den Abmessungen, wäre es wie er richtigerweise schreibt, sogar noch viel besser!

    Hintergrund: Wenn sich die Aufbiegung (Scoop) über eine noch längere Fläche verteilt, ist das gut für frühes passives Angleiten, weil sich das Brett mit steigender Boardgeschwindigkeit gleichmäßiger aus dem Wasser heben kann. (Noch extremer: ältere Raceboards mit Schwert...) => Länge läuft.


    Umgekehrt: Ein kurzes, breites Brett mit kürzerer und steilerer Scooplinie, schiebt in Verdrängerfahrt eine größere Welle vor sich her. Diese Designs müssen dann aktiver in Gleitfahrt gepumpt werden.


    Der Preis, der zwei hoffentlich gut erhaltene Finnen beinhaltet ist sehr fair und ich würde das Brett eindeutig einem Carve 141, den ich mal auf KOS gefahren bin, vorziehen.


    Drücke die Daumen

    sunzi

  • Genau Viganj 😁

    der Surfer auf dem Bild wird im September 80 und ist wenn es Wind hat

    noch 5 Stunden am Tag auf dem Wasser!

    Surfen ist die beste Medizin sagt er immer👍

    das ist mal ein Ansporn !!!

    ich steh seit 1979 an Board, und nach jeder Session neue Energie :thumbup:

  • ja, danke C-bra und Markus, mit Euch bin ich hier net ganz allein mit meiner Meinung. Und auch für andere Interessierte auch unter 80 kg:



    1- Wer mit etwas Körpergewicht (auch) bei wenig Wind fahren möchte, muss sich zwangsläufig für ein gutes Board mit viel Liter oder ein Raceboard entscheiden.


    http://windsurfraceboard.blogspot.com/p/boards.html


    Und die modernen Boards mit viel Liter wie beispielsweise ca. > 180 l wie Viper, Kona One, etc. sind nat auch Lernboards, aber auch für diese Windbedingung gedacht. Dein Bic-Board ist leider kein Board, eher eine Insel, der Shape ist eine Katastrophe zum Fahren, aber für die ersten drei Tage für Dich ein Hit ...


    2- Die älteren > 180 l wie Mistral ... sind nat schmaler u anfangs etwas fummeliger, fahren aber auch bei wenig Wind echt nett u man kommt garantiert zurück.


    http://www.educatium.de/wellen…/surfbrett-windsurfen.htm


    3- Die modernen Kurzboards bremsen bei moderatem Wind leider hinten zu stark und man treibt schon ab, wie oben beschrieben bzw. ich sehe oft Kurzbrettfahrer, die hinten nur untergehen - die Jugendlichen übrigens nicht :) . Die Kurzbretter ca. 140 l eignen sich eher für ordentlich Winddruck, aber was für ein Segel will man denn bei hohem Körpergewicht fahren ? 9,5er und Camber ? Bzw. welche Windstärke, 8 ?



    Du kannst auch 2 Boards nutzen,

    -- >190 l für 9 kn, evtl geschenkter Oldie,

    --- und keineres mit ca. 160 l.

    Und wenn das 160er zu groß wird, dann kannst Du evtl. aufrüsten oder dabei bleiben ... .


    Und für die Leichtgewichte unter 75 kg, die hier mitlesen: Mit etwas Übung haben sie eine Menge Spaß bei jedem Wind, wenn sie meine Zahlen - 10/20 Liter nehmen. Jedenfalls treffe ich oft auf Oldiekäufer, Konvolut von 1998 für 100 Euro, die auf 170 l schnell lernen und dann abzischen. Dafür fallen Sie vor Westerland im Sturm auf der Promenade um :) :) haha.



    Das hier beschreibt das Thema größere Boards, mit denen man auch heizen kann, also ich meine nicht das Board ansich, sondern eher Thema fahren und zurück kommen:


    https://www.surf-magazin.de/bo…2016-konaone-regattaboard?



    gell ?

  • Surfbrett nicht länger wie 2,40, passt super ins Auto und 3 - 4 Segel, dann haste alles.

    Mein SL mit 234 und 82 passt super in meinen Golf^^

    Segel und Masten liegen drunter, Gabelbaum druff.

    Materialtasche und Neopren in Kofferraum.

    Bei kleineren Material kannste auch 2 Bretter mitnehmen ;-)

  • > vor dem 190 meint größer als


    die ollen Raceboards haben eher mehr als 200