Hallo liebe Mitglieder,
zunächst mal überhaupt ein Dankeschön dafür, dass Ihr meinem Thread Eure Aufmerksamkeit schenken möchtet.
Ich bin 30 Jahre alt und sportlich durch Kraft- und Koordinationstraining sehr fit und aktiv.
Ich plane derzeit einen gänzlichen Neustart meiner beruflichen Laufbahn und möchte nun endlich einmal wenigstens den Versuch starten,
mein Hobby zumindest teilweise zum Beruf zu machen.
Ich bin zweisprachig aufgewachsen - Vater griechisch - Mutter deutsch - und habe in Bayern ein Studium erfolgreich abgeschlossen,
dessen Inhalt ich aber beruflich nur dann weiterverfolgen möchte, sollte es im Berufsalltag wenn überhaupt - dann nur einen kleinen Teil ausmachen.
Meine Windsurfing-Skills habe ich mir hauptsächlich durch häufige Aufenthalte an verschiedenen Spots in Griechenland angeeignet, wobei es mir immer ein großer Vorteil war,
die Landessprache zu beherrschen.
Dieser Foren-Beitrag ist überhaupt mein erster Schritt zur Information und zum ersten Einstieg in eine Windsurfer-Community, da ich hier (leider) sonst niemanden im Freundeskreis habe, der
die Begeisterung für das Windsurfen in diesem Maße teilt.
Zunächst einmal bin ich soeben neben dem mir natürlich aufgrund meines Grundscheines bekannten "VDWS" auf den Begriff "WWS" gestoßen und frage mich im ersten Moment,
bei welcher Vereinigung ich die Ausbildung starten sollte - beziehungsweise - wo die Vor- und Nachteile der jeweiligen Institutionen liegen.
Mir ist bewusst, dass dieser Weg, wenn ich ihn denn beschreite, alles andere als ein Zuckerschlecken werden wird.
Ich würde mir konstruktive Reaktionen wünschen und keine Menschen, die mein Vorhaben als "Träumerei" in den Sand kehren.
Das ist keiner meiner "Hauruck-Gedanken".
Ich möchte es ernsthaft versuchen und habe mehrere Jahre damit gefackelt. Aus der "inneren Stimme" ist ein fester "innerer Wille" geworden.
Genug der Philosophie
Für jegliches Feedback wäre ich Euch enorm dankbar.
Alex