Boardemfehlung Aufsteigerin

  • Der 3S kann wohl neben dem f-Cross am ehesten 4,5. mein 112er geht gut mit 4,7. testen wär halt gut.

  • Meine Frau, mit ähnlichen Skills, fährt einen Exocet Cross 114. Kann ich empfehlen.

    Bei stärkerem Wind (fürs 4,2er oder 3,7er) wird sie beim nächsten mal einen 106er Fanatic Freewave probieren, da der Cross im kabbeligen wasser schon sehr unruhig wurde und sich auch nicht mehr vernüftig steuern lies....

    Waiting for wind, is better than waiting for nothing :)

  • Sorry, ich finde es Unsinn jemanden der gerade erst sicheres Schlaufen Fahren lernen

    möchte ein Board unter 120L zu empfehlen!

    Eine Fortgeschrittene Anfängern mit dem Gewicht geht doch zwischen 3 bis 5 Windstärken

    aufs Wasser und das kann man noch locker mit jedem 120L Board!

    Was soll ihr ein kleineres Board den bringen?

  • Sorry, ich finde es Unsinn jemanden der gerade erst sicheres Schlaufen Fahren lernen

    möchte ein Board unter 120L zu empfehlen!

    Eine Fortgeschrittene Anfängern mit dem Gewicht geht doch zwischen 3 bis 5 Windstärken

    aufs Wasser und das kann man noch locker mit jedem 120L Board!

    Was soll ihr ein kleineres Board den bringen?

    Naja, ich habe auf meinem 105er Gecko das Schlaufenfahren gelernt (72kg trocken)... Warum also nicht?

    Von einem 105-115 Brett hat man halt doch länger etwas....

  • meine Tochter fährt, mit vergleichbarem Gewicht, einen Atom IQ mit 110L

    Sie liebt das Teil, nimmt aber auch mal ein 7.2er zur Hand.

    Sie hat auf dem Board problemlos Schlaufenfahren und Trapezsurfen gelernt.

    Da macht halt die Breite schon was aus. Das Volumen reicht definitiv. Mit dem 111er Hawk, der deutlich schmaler ist, war das nicht ganz so toll.

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • ich bin da auch Rüdis Meinung. Und sinnvoll wäre dann natürlich eher dazu ein leichtes 5,5-6,5er Segel,

    das kann auch eine leichtgewichtige Anfängerin gut bedienen und kommt dann auch vorwärts.

    Nichts schlimmer als einen Anfänger auch wenn noch so leicht auf ein Board zu stellen das für mehr Wind gedacht ist, am

    Besten noch dazu mit einem schweren kleinen Wavesegel, nur weil man sparen wollte.

  • Einigermaßen klar kommen und wirklich Spaß haben ist halt doch noch ein Unterschied.

    Das Zauberwort bei leichgewichtigen Anfänger(innen) ist "leicht".

    D.h. leichtes stabiles Board mit genügend Volumen, leichtes Segel mit Zug schon unten raus, leichter Mast, dünne Gabel,
    Material das auch leicht bei 3-5Bft für sie ins Gleiten zu bringen ist,

    denn erst dann beginnt der Spaß an der Sache. ;)

    wenn sie erst von einem reinen Anfängerboard umsteigt ist der Wechsel zu 120-125l Freeride schon ordentlich sportlich

    und reicht für ne Weile. Wenn sie dann noch besser wird geht dann natürlich auch dein 105er Gecko.

  • ist kein schlechtes Board, aber kein Board was bei wenig Wind gut angeleitet.

    Ich bin mir sicher das ein größeres Board 120-130L wo einfach von selber angeleitet

    und dafür ein kleineres Segel viel Schneller zum Erfolg führen wird.

    Meine Frau hat einen 120er Firemove und einen 149 Lorch Breeze.

    Mit dem Firemove hat sie zwei Jahre rumgekämpft und kam nur manchmal ins gleiten

    weil sie zu viel Wind brauchte (65kg) .

    Aber wenn der Wind gereicht hätte, dann hatte es so viel Kabbelwelle das es wieder schwierig war zu gleiten.

    Mit dem Bird 149 kommt sie bei knhappen 4 Bft und 7qm ohne große Technik ins gleiten

    weil es Flachwasser hat!

    Mit dem Bird hat sie drei Surftage gebraucht um sicher in den Schlaufen zu stehen.

    Jetzt klappt es auch mit dem 120er Firemove gut.

  • Ich darf mich Rüdis Standpunkt anschließen. Es sollten sich manche überlegen, ob das Dogma, je kleiner, desto besser wirklich unverrückbar ist.

    Für mich hat sich schon lange erwiesen, dass ich mit den großen Boards mindestens genauso viel Spaß habe, wie mit den kleineren, dafür komme ich deutlich öfter aufs Wasser.

    Außerdem tut man gerade einem Anfänger nix Gutes, wenn man ihn mit einem kleinen Board überfordert

  • Also Segel mache ich mir wenig Sorgen. Ihr 4,5er wiegt nix. Zug hat das Ding auch überraschend viel.

    Sonst kann sie mein 5,0er o. 5,7er nehmen beide mit RDM und Ihrer Skinnygabel ob die das langfristig überlebt wage ich zu bezweifeln aber das merkt sie dann schon. ;)


    Nach reiflicher Überlegung denke ich auch das 125L die bessere Wahl sind. Wenn sie damit klarkommt kann sie immer noch meins nehmen und ich werde mir dann whs. noch ein kleineres zulegen. Mit 125 - 105 - ca.90 sind wir dann eigentlich für alles was da kommen möge ausreichend ausgestattet. Dann geht whs. eher der Streit los wer was nehmen kann/ darf.

  • moin,


    Es kommt sehr stark auf das favorisierte Revier an. Ist dort eher weniger Wind ist größer besser.

    Meine Frau hat das Schlaufenfahren bei 58kg super mit einem 105l Board gelernt. Wasserstart ist da sehr hilfreich. Sie fährt noch heute nie Segel über 6m2, Ausnahme war das Superfreak.


    Ich finde den Gecko auch top, Mittelschlaufe hinten hilft ungemein.


    Wenn Sie aber nicht ambitioniert ist oder eher unsportlich, dann ist größer auch wieder besser.


    Grüße

    Teenie

  • In der 120 Liter Klasse kannst du auch nach einem Tabou Rocket Ausschau halten. Gleitet passiv gut an und sollte auch bei der Segelgroesse nicht allzu kritisch sein.

    In so ein Atom-Pummelchen kann man sich allerdings auch verlieben. Dürfte gebraucht allerdings kaum zu kriegen sein.

  • Rocket 115 hab ich auch schon gedacht. Hab ich mal gehabt und der ging auch noch mit 4,7