• Das neue Air Freestyle von Goya


    Antoine Albert: “Dieses Jahr lag unser Focus bei der Weiterentwicklung auf dem Speed und dem „Pop“. Und das ist uns sicherlich sehr gut gelungen. Zusammen mit den schon tollen Eigenschaften der Vorgänger konnten wir das Board wieder weiter verbessern. Der neue Air ist etwas schmaler, was ihn gerade bei stärkerem Wind und schnellen Spins in der Luft extrem gut kontrollieren lässt. Der neue Shape ist einfach super und sehr viel radikaler geworden. Super happy bin ich über die Erweiterung nach unten hin, 89l.“


    Die Einschätzung von Antoine bestätigen uns die letzten Feedbacks zweier Teamfahrer:


    „Das neue Freestyle Air ist ein Traumboard für‘n Lago ... geht wie sau ... wer damit nicht zum Frühgleiter wird, der kommt mit gar nix zum Fahren !! Mein erster Eindruck: Zu Anfang durchaus Etwas gewöhnungsbedürftig, supermegafrühes Angleiten bei aktivem Anfahren, sehr drehfreudig, aber nicht zu extrem ... und relativ einfach bzw. entspannt zu surfen. Finne passt gut zur Charakteristik des Air. - Macht tierisch Spass das Board ! Das Board-Design finden übrigens alle am Beach extrem super 👍 👍 ... sehr gelungen. PS: Mein pinkes 4.8er Bounce wollte mir heute Morgen ein Italiener pauschal abkaufen ... also irgendwie kommt diese Farb–Kombi doch erstaunlich gut rüber. Nur ich gewöhne mich noch nicht an diese knalligen Lady-Colors, aber Geschmack ist ja bekanntlich verschieden!“


    "…….auch das Board alleine, ist echt ein Traum: Es beschleunigt nach kurzer Gleitschwelle sehr schnell auf Absprunggeschwindigkeit und hat dann einen extrem guten Pop! Im Vergleich zum 2016er (den ich mal als gute Referenz nehme) rotiert das Board sehr schnell, hat aber deutlich mehr Kante und ist somit viel einfacher zu kontrollieren! Meine Freundin (absolute Freestyle Anfängerin) ist auch direkt mit dem Board klar gekommen…………….Zusammenfassend: Das Board ist etwas weniger Radikal für Sliding Moves, was aber in meinen Augen für den sehr großen Teil der Freestyler besser ist. Deutlich mehr Pop für Air Moves und mehr Kante lassen das Board für Power Moves wie Shakas oder Funnels deutlich besser ankanten. Viel einfacher zu fahren und daher "radikaler". Das was über Jahre im Waveboard Bereich mit dem Quad so erfolgreich umgesetzt wurde, hat nun auch Einzug ins Freestyle gefunden: Radikalität durch Kontrolle!"


    Bisherige Erfolge in 2018:

    Youngster Marc Sogl konnte sich bei der European Freestyle Pro Tour Event 2018 in Fuerteventura den 2. Platz sichern. Und Antoine Albert aus Neuseeland erreichte einen tollen 5. Platz beim Stopp der PWA auf Fuerteventura


    Den Air gibt es in 89, 99 und 106l. Der UVP liegt bei €2.175


    Photocredits

    Heli und Wasser: Paul Karaolides

    Produkt und Rendering: Bjoern Zedlic

  • goyawindsurfing.de

    Ich habe da noch ein paar Fragen, Warum geben alle Hersteller eine UVP an

    der meilenweit vom tatsächlichem VK entfernt ist?

    könnte man nicht sagen was das Board wirklich kostet und gut.

    Das würde die Sache für uns Kunden doch viel transparenter machen!


    Die Hersteller(ihr auch) schreiben jedes Jahr das alles Besser geworden ist ,mehr Kontrolle mehr Speed bessere Halsen,

    woher sollen die so viel besseren Fahreigenschaften aufeinmal kommen?

    Ich habe die letzten 10 Jahre keine dramatischen Änderungen feststellen können!


    Super das ihr hier im Forum mitmacht, 10 Sympathie Punkte von mir!:thumbup:

  • goyawindsurfing.de

    Ich habe da noch ein paar Fragen, Warum geben alle Hersteller eine UVP an

    der meilenweit vom tatsächlichem VK entfernt ist?

    könnte man nicht sagen was das Board wirklich kostet und gut.

    Das würde die Sache für uns Kunden doch viel transparenter machen!

    Weil es sich seit Beginn des Handel mit Surfequipment (in den 70ern, zum Teil aus Garagen) Usus geworden ist, auf einen Preisnachlass zu bestehen...egal wo, egal wer....immer muss der Rabatt sein. In den Hochzeiten des Windsurfhandels (80er/90er Jahre) hat der Kunde dann aufgrund der massiven Überproduktion der Industrie erfahren dürfen, dass die Margen auf das Material riesengroß sein mussten, weil ja auf den Messen noch erheblich niedrigere Preise zu erzielen waren. So hat sich das Spielchen über die Jahre hochgeschaukelt. Bei mittlerweile geringeren Produktionszahlen und gestiegenen Produktions- und Entwicklungskosten sind die Preise deutlich gestiegen. Du kannst aber ganz sicher sein, dass das "Verhandlungsergebnis" (das der Käufer offensichtlich braucht) schon in der Kalkulation berücksichtigt wurde ;-) ! Letztlich verarschen sich die Käufer selber.


    Grüße

    Stephan

  • Stephan

    Hhhmmm, das hört sich nach einer ausgeklügelten Theorie an.

    Ich finde es trotzdem saublöd, dass ich jetzt quasi gezwungen werde immer um den Preis zu feilschen, obwohl es nicht einen Ansatzpunkt gibt warum, ausser, dass ich weniger bezahlen will bzw. den Preis einfach zu hoch finde...


    Die Damen und Herren Herteller sollten sich mal zusammensetzen mit den Händlern und die UVP darauf runterregeln, was tatsächlich gezahlt wird und kommunizieren, dass die Zeiten des Riesenrabatts vorbei sind.

    Dafür wären dann die Boards seit Jahren wieder nen Schwung günstiger geworden...mich nervt das tieriesch wenn Preise um 2.500,- für ein Serienboard aufgerufen werden und ich mir überlegen muss, wieviel % Rabatt da wohl drin sind...


    Da hab ich dann schon von Anfang an keine Lust mehr und denke über einen Neukauf gar nicht wirklich nach....


    Aber, alles OT und gaanz anderes Thema....

    Es geht ja hier um die neuen Goyas (die mir immer noch sehr gut gefallen) ;-)

  • Wow, da geht Ihr ja ganz schön in die Tiefe. Vielleicht darf ich meinen persönlichen Senf dazuabgeben. Ich habe als 16-18jähriger in zwei ver. Surfshops gearbeitet und dadurch zumidest damals einen kleinen Einblick in die Preiskalkulation bei den Shops werfen können. Ein Board von TIGA (kennt wahrscheinlich heute kaum noch einer) hat eine sogenannte Marge von 15-25% für den Shop. Ein T-Shirt von Windsurfung Chiemsee allerdings von fast 100%. Erst war ich Sport Förg in Augsburg im Team, oh ja, auch die haben damals WS Stuff verkauft, danach bei Adrenalin Trendsports in Mering, später in Augsburg. Damals gab es noch Surf und Sportetage von Klaus Jedelhauser, dazu noch Mannis Surfladen und Surfstadl Hase. Allein 5 Surfshops in Augsburg. Jder kannte jeden und jedder hatte seinen Favorite-Shop. Und weil man sich ja so gut kennt, und alle Buddies waren, damals hieß das Freund/Kumpel wurde nach einem Rabatt gefragt.......und klar den gab es auch immer wieder. Vom Adrenalin weiß ich nur, daß mit WS Stuff wenig Geld zu verdienen war, das meiste wurde über Bekleidung oder Zubehör gemacht. Dann hatte ich 18 Jahre Pause und habe bemerkt, dass sich da nichts geändert hat. In keiner mir bekannten Branche gibt es diesen Anspruch "ach komm, da geht schon noch a bisserl was"............. liege ich falsch? Weder beim Bäcker, den ich sehr gut kenne, noch beim Klamottenladen, Autohändler oder sonst wo, gehe ich mit Erwartungen rein "aaaaaaaaaber mal mindestens 25% zu bekommen". Ich kenne keinen Surfhändler der einen 911 plus einen Cayenne fährt...............mein Lieblingsmetzger schon. Ja und ... ich gönne es Ihm, dass was er anbietet hat einfach Qualität. Und seine MitarbeiterInnen sind happy, weil Sie einen vernünftigen Lohn bekommen. Ich glaube an der Entwicklung der UVPs sind alle in der Branche nicht ganz unschuldig.

  • @goyawindsurfing

    Mich interessiert, was es bedeutet, wenn ein Board als CUSTOM verkauft wird.

    Ist es so, dass ich dann als Kunde nach Bestellung noch Wünsche in Forum von umfangreichen Verstärkungen, Materialmix, etc. einfließen lassen kann?


    Wo werden die Customs denn hergestellt und wer ist für Laminat und Sandwichaufbau verantwortlich?


    Könntest du etwas über Laminat- und Sandwichaufbau der CUSTOMs mitteilen und wie sie sich von den normalen Ausführungen unterscheiden?


    Mich interessieren hierzu nur Informationen von goyawindsurfing

  • Die Damen und Herren Herteller sollten sich mal zusammensetzen mit den Händlern und die UVP darauf runterregeln, was tatsächlich gezahlt wird und kommunizieren, dass die Zeiten des Riesenrabatts vorbei sind.

    Das dürfte aber an der Psychologie der Käufer scheitern. Es werden nicht alle Hersteller auf einmal mitmachen. Dann hast du ein Brett von A für 1000 € ohne Rabatt und eins von B für 1333 € mit Rabatt. Es ist meistens so, dass Preis mit Qualität assoziiert wird, was besonders bei seltenen Anschaffungen wichtig ist. Damit hätte B schonmal den ersten Vorteil der scheinbar höhere Qualität.

    Dann fragt der Kunde nach Rabatt. Der Händler sagt ihm, dass bei A nichts mehr zu machen wäre, aber er bei B noch 25% runtergehen könnte. Das ist der zweite Vorteil für den Hersteller mit Rabatt.

    Im Endeffekt wäre es der gleiche Preis für ein gleichwertige Bretter, aber aus psychologischer Sicht hat der Hersteller mit Rabatt zwei Vorteile.

  • Die Damen und Herren Herteller sollten sich mal zusammensetzen mit den Händlern und die UVP darauf runterregeln, was tatsächlich gezahlt wird und kommunizieren, dass die Zeiten des Riesenrabatts vorbei sind.

    Das dürfte aber an der Psychologie der Käufer scheitern. Es werden nicht alle Hersteller auf einmal mitmachen. Dann hast du ein Brett von A für 1000 € ohne Rabatt und eins von B für 1333 € mit Rabatt. Es ist meistens so, dass Preis mit Qualität assoziiert wird, was besonders bei seltenen Anschaffungen wichtig ist. Damit hätte B schonmal den ersten Vorteil der scheinbar höhere Qualität.

    Dann fragt der Kunde nach Rabatt. Der Händler sagt ihm, dass bei A nichts mehr zu machen wäre, aber er bei B noch 25% runtergehen könnte. Das ist der zweite Vorteil für den Hersteller mit Rabatt.

    Im Endeffekt wäre es der gleiche Preis für ein gleichwertige Bretter, aber aus psychologischer Sicht hat der Hersteller mit Rabatt zwei Vorteile.

    So ähnlich dachte ich 2011 auch. Nach meiner Surfpause hatte ich nur NP im Kopf, weil das damals in den 90er DIE Topmarke war. Als dann bei bei meinem Hornet nach 6 Monaten oben das "Loose Leech" also der Monofil bebrochen ist habe ich dann doch umgedacht. Für mich steht persönlich jetzt auch die Symphatie einer Marke im Vordergrund. das ist bei Goya genau so toll wie bei Loftsails. Hab für meinen Sohn und mich ein paar SBs gekauft, war aber beim Testrigging irgendwie nicht ganz zufrieden. Also Mail via FB......und wer meldet sich keine 24h später: Monty persönlich, das gleiche hab ich beim Banzai erlebt, da hat sich Jason direkt gemeldet......das ist für mich echter Spirit.....wo die Häuptlnge nah am Kunden sind

  • Hhhmmm, das hört sich nach einer ausgeklügelten Theorie an.

    Ich finde es trotzdem saublöd, dass ich jetzt quasi gezwungen werde immer um den Preis zu feilschen, obwohl es nicht einen Ansatzpunkt gibt warum, ausser, dass ich weniger bezahlen will bzw. den Preis einfach zu hoch finde...

    Das ist keine Theorie ! Das ist das Ergebnis von fast 20 Jahren Selbständigkeit in der Branche ;-)

  • Die Damen und Herren Herteller sollten sich mal zusammensetzen mit den Händlern und die UVP darauf runterregeln, was tatsächlich gezahlt wird und kommunizieren, dass die Zeiten des Riesenrabatts vorbei sind.

    Das dürfte aber an der Psychologie der Käufer scheitern. Es werden nicht alle Hersteller auf einmal mitmachen. Dann hast du ein Brett von A für 1000 € ohne Rabatt und eins von B für 1333 € mit Rabatt. Es ist meistens so, dass Preis mit Qualität assoziiert wird, was besonders bei seltenen Anschaffungen wichtig ist. Damit hätte B schonmal den ersten Vorteil der scheinbar höhere Qualität.

    Dann fragt der Kunde nach Rabatt. Der Händler sagt ihm, dass bei A nichts mehr zu machen wäre, aber er bei B noch 25% runtergehen könnte. Das ist der zweite Vorteil für den Hersteller mit Rabatt.

    Im Endeffekt wäre es der gleiche Preis für ein gleichwertige Bretter, aber aus psychologischer Sicht hat der Hersteller mit Rabatt zwei Vorteile.

    ....und dann kommt wieder ein "neuer Hersteller/Produkt/Marke" hinzu, die mit Macht auf den Markt drängen und der findet dann auch Wege über Rabatte, Teamfahrer, Promotionhelfer oder neue (direkte) Absatzwege....garantiert.

  • Bei Ģun funktioniert das doch auch mit den echten Preisen, wenn ein Gun Segel mit 498€

    Angeboten wird dann kostet das Segel auch 498€ , das macht die Sache für den Endverbraucher doch viel übersichtlicher !

    Wenn ich mir den Anzeigenmarkt in Daylidose anschaue da wird dann Board xy mit dem Zusatz Neupreis 2800€ angeboten obwohl jeder weiß das keiner den tatsächlichen empfohlenen VK

    bezahlt hat!

  • Bei Ģun funktioniert das doch auch mit den echten Preisen, wenn ein Gun Segel mit 498€

    Angeboten wird dann kostet das Segel auch 498€ , das macht die Sache für den Endverbraucher doch viel übersichtlicher !

    Wenn ich mir den Anzeigenmarkt in Daylidose anschaue da wird dann Board xy mit dem Zusatz Neupreis 2800€ angeboten obwohl jeder weiß das keiner den tatsächlichen empfohlenen VK

    bezahlt hat!

    Jo, GUN hat aber auch von Anfang an den "Direktvertrieb" gewählt und ist konsequent in der Umsetzung geblieben. Aber auch hier warten die Verbraucher auf "Rabatte" und/oder "Aktionen" (Frachtfrei im Mai oder andere Nachlassaktionen). Und ich bin mir sicher, dass Kunden, die 3 oder 4 Segel (vielleicht sogar mit Masten oder Gabeln) kaufen wollen, da vorher anrufen und versuchen einen Vorteil zu ergattern ;-)

  • Aloha.

    Man, da hab ich ja was losgetreten...wollt ich gar nicht.


    Ich finde es grds. o.k. das man am Preis dann was macht, wenn es was zu machen gibt.


    Z.B. wenn ich einen shop habe, den ich gut finde und der bietet Board xyz für 1.555,- an. Das gleiche Board gibt es aber im Netz für 1.200,- bei mehreren Shops,

    Dann würd ich den schon fragen, ob er nicht ein bissel in die Nähe der anderen Angebote kommt, damit ich (aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten und Sympathie) doch bei ihm kaufen kann.


    Oder ich kaufe die viel besagte Segelpalette...da gehe ich einfach mal davon aus, dass wenn ich 3 oder mehr Segel auf einen Schlag kaufe, ich dafür eine kleine Anerkennung vom Shop bekomme.

    Wenn am Preis nix geht, weil die UVPs dann die wirklich und tatsächlichen Preise sind, könnte er mir ja was draufpacken für umme oder so.


    Aber halt im Laden sich ein Board anzuschauen an dem ein Preis steht, der auch überall sonst steht und dann zu erwarten einen nicht unerheblichen Rabatt zu bekommen, da fehlt mir einfach die Logik.


    Na klar, wenn ich mir Board a) anschaue und es interessant finde und ich dann aber ganz aus dem Häuschen von Board b) bin, das ich gerade erst im LAden entdeckt habe, welches aber teuerer ist, ich es aber eigentlich lieber haben möchte, ja dann würde ich auch leicht verschämt fragen, aber wäre auch nicht enttäuscht wenn dann auf den UVP verwiesen wird...ist dann halt so und ich muss wissen ob es mir die Mehrkosten wert ist oder ich doch mit dem Board glücklich werden kann, welches ich ursprünglich haben wollte.


    Bzgl. Aktionen, Auslauf, Bootschafterkrams und co. finde ich sind das mehr oder minder normale Ideen, die jeder shop/marke hat und auch haben kann. Die Idee ist ja, dass es sich i.E. lohnt.

    Bei den Bootschaftergeschichten soll man ja für den nicht unerheblichen Nachlass ja auch (wortwörtlich) in die Tasten hauen und die Smartphonekamera zum Glühen bringen.


    Die Aktionen werden ja von den Shops/Marken gesetzt und können dort in sinnvolle Richtungen gelenkt werden. Bekomme ich z.B. gerade als Shop nen Schub halbwegs günstige SUPs, ja dann kann ich die doch versuchen mit ner Aktion auch günstig (und schnell) zu vertickern.


    Und was den Porsche vom Schlachter angeht: Würde es soviele Windsurfer wie Schnitzelesser geben, würden die Surfshopbesitzer auch mit Porsches vorfahren und die Brandmanager mit Bugattis ;-)

  • Unabhängig vom Preis wird jeder versuchen Rabatte zu erzielen. Insbesondere wenn man mehrere Segel oder Masten beim gleichen Händler kauft. Bei mehr als einem Teil oder Preisen über 500 Euro m.M.n völlig legitim. Das läuft in allen Bereichen ähnlich und ist in anderen Ländern völlig normal. Zumindest in einem bestimmten Rahmen und wenn man nett fragt. Läuft doch im Privatverkauf genauso. Wenn ich gebrauchtes Surfzeug verkaufe kommt es so gut wie nie vor das jemand nicht versucht zu handeln.

    Zum Thema Goya. Gibt es einen Grund warum ihr das Freestyleboard wieder in 89 und 99 anbietet und den 94er aus dem Programm genommen habt? Das ist doch eigentlich die gefragteste Größe oder nicht?