Wo bist du in der Schweiz? Vielleicht einfach mal nen Ausflug an den Gardasee oder den Comersee, in Italien bekommst du die Kurse deutlich billiger, da kannst du oft auch gegen Ende Funboard Material testen und findest so schnell her raus was zu dir passt. Ansonsten kannst du surfen auch alleine lernen, hab ich auch, mit Kurs geht es schneller aber als Schüler hatte ich auch kein Geld. Such eben nach gebrauchten Sachen und habe Geduld. Surfverein könnte auch gut sein, wenn es bei euch sowas gibt.
F2 Hornet 145l für Einsteiger geeignet?
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Ich sag ja auch nicht, dass es ein Schwertboard sein muss. Ich wollte nur auf die Vor/Nachteile hinweisen.
Fakt ist, dass ein Segel ohne Camber leichter ist und auch leichter aus dem Wasser zu ziehen ist und sich das auch neutraler in den Wind stellt. Alles das ist für nen Anfänger von Vorteil.Jeder hat auch ne andere Lernkurve. Dem einen liegt das, dem anderen das andere.
Hab noch nie gesehen, dass in Surfschulen Camber Segel zum schulen vernwendet werden.
Vielleicht hätte deine Freundin ja mit anderem Material noch schneller gelernt
P.S.: Was meinst du denn mit Mastlatten trimmen?
Dass das Camber Segel schwerer ist, würde ich nicht unbedingt unterschreiben. Bei Neilpryde bspw. hat die Hornet von 2014 bspw. 2 Camber dafür aber eine Segellatte weniger (Ich meinte natürlich Segellatten ). Dadurch wiegt es ebensoviel wie die damalige Hellcat (selber Shape, camberlos).
Mit dem aus dem Wasserziehen hast du natürlich Recht, jedoch bin ich der Meinung, dass die Unterschiede nicht so groß sind, dass man darauf achten müsste, beim Kauf eines günstigen Anfängersegels.
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Als Anfänger biste oft bei wenig Wind unterwegs, da schlagen oft die Camber nicht von alleine ganz um, da muss zumindestens ein ordentlicher Ruck erfolgen das das Profil wieder stimmt. Aufbau und Trimm sind auch nicht leichter, bei falschem Vorgehen geht eher was kaputt. Schotstart ist schwerer (Masttasche voll) und Beach und Wasserstart auch.
Der Vorteil von Cambern ist doch erst ab Schlaufenfahren gegeben und auch erst bei großen Segeln (ausser bei Race). Ein Anfänger kauft doch eher Segel unter 7qm da braucht niemand ausser den Racern Camber.
Sorry aber einem Anfänger Camber sogar noch zu empfehlen, finde ich auch unpassend. Haben nur Nachteile am Anfang.
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Cambersegel werden die meisten auf SDM Masten gefahren. Schwer.
Trimmen und aufriggen von Cambersegeln. Schwieriger.
Handling. Schwieriger.
Schotstart durch die große Masttasche. Schwer. Vom Wasserstarte reden wir hier mal lieber nicht.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht einen Vorteil.
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Cambersegel werden die meisten auf SDM Masten gefahren. Schwer.
Wie meinen? Gerade der SDM ist doch leichter.
Aber OK, ich nehme meine Aussage zurück. Spricht doch einiges dagegen, ich hatte wohl einfach nur eine begabte Freundin.
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Ich sag ja auch nicht, dass es ein Schwertboard sein muss. Ich wollte nur auf die Vor/Nachteile hinweisen.
Fakt ist, dass ein Segel ohne Camber leichter ist und auch leichter aus dem Wasser zu ziehen ist und sich das auch neutraler in den Wind stellt. Alles das ist für nen Anfänger von Vorteil.Jeder hat auch ne andere Lernkurve. Dem einen liegt das, dem anderen das andere.
Hab noch nie gesehen, dass in Surfschulen Camber Segel zum schulen vernwendet werden.
Vielleicht hätte deine Freundin ja mit anderem Material noch schneller gelernt
P.S.: Was meinst du denn mit Mastlatten trimmen?
Dass das Camber Segel schwerer ist, würde ich nicht unbedingt unterschreiben. Bei Neilpryde bspw. hat die Hornet von 2014 bspw. 2 Camber dafür aber eine Segellatte weniger (Ich meinte natürlich Segellatten ). Dadurch wiegt es ebensoviel wie die damalige Hellcat (selber Shape, camberlos).
Mit dem aus dem Wasserziehen hast du natürlich Recht, jedoch bin ich der Meinung, dass die Unterschiede nicht so groß sind, dass man darauf achten müsste, beim Kauf eines günstigen Anfängersegels.
Ja, sicher gibt´s da Ausnahmen. Aber das Handling von Cambersegeln ist halt generell schon schwieriger für nen Anfänger.
Weil Du grad vom Hornet sprichst. Das hatte ich mir mal auf Fehmarn ausgeliehen. Modell 2013 in 8,2m2 war das damals. Das war so schlecht getrimmt oder da war der falsche Mast drin, keine Ahnung, dass das dermaßen schlecht rotiert ist. Da musste man 3 Mal dran ziehen und dann noch mitn Fuß dagegen treten, damit´s umschlägt. So was braucht man als Anfänger überhaupt nicht.
Ich würde als Anfänger immer ein Segel ohne Camber und am besten mit RDM Mast nehmen, damit ist einfach alles leichter.
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Ja, sicher gibt´s da Ausnahmen. Aber das Handling von Cambersegeln ist halt generell schon schwieriger für nen Anfänger.
OK, da geht meine subjektive Meinung wohl doch genau in die andere Richtung. Ich hatte vor meinem ersten Cambersegel einige Gaastras (Nocamber) und durfte mit jedem Aufriggen an der Segellattenspannung spielen. Als ich dann mein erstes Cambersegel hatte, war ich hin und weg, wie schön das Profil des Segels aussah. Bei der Hornet bin ich dann hängen geblieben und habe mir diese auch sofort gekauft. Schlägt auch wunderbar um (mit kleinem Ruck, wenn nötig).
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Ja, sicher gibt´s da Ausnahmen. Aber das Handling von Cambersegeln ist halt generell schon schwieriger für nen Anfänger.
OK, da geht meine subjektive Meinung wohl doch genau in die andere Richtung. Ich hatte vor meinem ersten Cambersegel einige Gaastras (Nocamber) und durfte mit jedem Aufriggen an der Segellattenspannung spielen. Als ich dann mein erstes Cambersegel hatte, war ich hin und weg, wie schön das Profil des Segels aussah. Bei der Hornet bin ich dann hängen geblieben und habe mir diese auch sofort gekauft. Schlägt auch wunderbar um (mit kleinem Ruck, wenn nötig).
Normalerweise stellt man die Lattenspannung einmal ein und dann passt das. Maximal 1 - 2 mal in der Saison vielleicht nochmal kontrollieren und ggf. nachspannen. Aber auf keinen Fall bei jedem Aufriggen. Deswegen wusste ich auch nicht wie du das meinst, mit den Mastlatten. Das ist bei NoCam und mit Cambern das Gleiche.
StuckiD : Du siehst schon, Windsurfen ist eine sehr komplexe Materie. Wenn Du 3 Leute fragst kriegst Du 4 unterschiedliche Meinungen.
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Camber für SDM und leichter.
Schau mal in meine Signatur.
Ich liebe meine genau definierten Druckpunkte im Segel
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Camber für SDM und leichter.
Schau mal in meine Signatur.
Ich liebe meine genau definierten Druckpunkte im Segel
Und schon wieder weiß keiner was Du meinst
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Und schon wieder weiß keiner was Du meinst
Ich hatte schon Angst ich wäre der einzige.....
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Haha vielen Dank Leute! Sorry für die späte Antwort.. Ich war in den Ferien und hab meine Mails nicht gelesen.
Auf jeden Fall gehe ich jetzt morgen ein Fanatic Shark 150 Limit Edition kaufen. Ich denke mit dem grossen Volumen ist das das perfekte Brett für mich. Kostet lediglich 450.- CHF, was ich sehr preiswert finde: https://www.tutti.ch/de/vi/aar…50-limit-edition/22381733
Passende Finne gibt er mir auch noch dazu...
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Das ist ein 2011er also schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Also schau mal ob nix weich ist, da wo man steht. 450.- find ich fast bisschen viel.
Moin,
ich glaube, von der Denke kannst Du Dich verabschieden. 140 - 150 l ist die gefragteste Klasse am Markt. Da gehen öfter ältere Boards in schlechterer Bauweise für das Geld weg. Viel Nachfrage, relativ geringes (Gebraucht-)Angebot, da ist der "Verhandlungsspielraum" extrem gering.
Gruß
Stephan
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Ok ich werd schauen, ob nichts weich ist. 450 CHF sind ca. 375 Euro.. Vor kurzem gieng ein Shark 135 von 2014 für 1000 CHF weg. Deshalb dachte ich, das sei gar nicht so ein schlechtes Angebot. Auf was achtet ihr sonst noch beim Kauf? Soll ich das Board wiegen, um zu schauen ob es kein Wasser gezogen hat?
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Stimmt sind ja gerade weniger Euro. Mann sollte ja sehen ob es mal nen Schaden gehabt hat wiegen ist sicher ne Möglichkeit, aber die Gewichte der Serien Bretter sind ja immer +- angegeben,, somit wirst du schwer feststellen können ob ein bisschen Wasser drin ist....viel Glück
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der Preis ist doch ok wenn der Zustand passt!
Was bekommst du denn sonst für 375€ für ein Board?
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Lieber nen alten Shark, als ne neue Gecko Gurke 😁
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